Kurzgeschichten    Schauriges    Auf gut Glück

   Der Richter   2

Der Mann betrat die Bar . Die Wellen , die ihm entgegenschlugen , raubten ihm für Sekunden den Verstand , denn er sah alles . Der Polizist am Tresen würde heute Nacht , wenn seine Frau schlafen würde , das Zimmer seiner Tochter...

   Aus der Bahn geworfen   72

Sam stand knietief in trockenem Pulverschnee. Die erbarmungslose Kälte sorgte dafür, das der Schnee nicht so nass war.

   Bloß nicht lächeln! (Halloween)   364

„Nur keine Angst!“, sage ich zu ihm, aber er schaut mich trotzdem immer noch entsetzt an. Naja, er WILL eben nicht verstehen. Die ganze Zeit hat er im Wasser gezappelt.

   Lauf schnell weg, wenn du kannst!   22

Ich roch seinen schlechten Atem, als er mir näher kam. Der Geruch von Bier, Nikotin und fauligen Zähnen. Hinzu der strenge Schweißgeruch und das billige Deodorant. Seine fettigen Haare und

   Der Moment   4

Es kam aus heiterem Himmel! Oder besser gesagt: Es verschwand in den heiteren Himmel! Oder noch besser: Sogar der heitere Himmel verschwand! Er konnte es nicht glauben, begreifen oder verstehen.

   TAUSENDMAL WIEDER EINMAL DURCH DIE STADT EINMAL   76

Abseits der großen Straßen verenden schielende Maulwürfe im giftigen Weihrauch der Auspuffgase -
Das Blut der Bettler rieselt an gierigen Schaufenstern
herunter - 14 dampfende Gestalten schlurfen durch diese Anhäufung

   3 Wünsche   4

Die Lampe betand aus einem Material , das entweder Gold oder Messing war . Bei dem Alter war es unmöglich festzustellen . Simon fragte sich , wie lange sie schon in diesem Laden herum lag . Neben der Lampe hatten sie in diesem Geschäft auch

   Blutdurchwirkte Wolle (Drehbuch)   4

1. Vorspann
Die Kamera fliegt über die Dächer Berlins. Über Häuser und Straßenschluchten. Man sieht das Brandenburger Tor, den Reichstag und die große Baustelle der Regierung. In einem gleichmäßigen Tempo

   Abendgrauen   31

Die tiefwinterliche Kälte schnitt selbst durch seine dicken Handschuhe, so daß er die Fäuste schaudernd auch noch in die Taschen des Mantels vergrub. Im fahlen Mondlicht sah er seinen eigenen Atem vor sich schweben, und die dunklen Ta

   Das Objekt   56

Martha war hässlich. Mit verschiedenen Schönheitskuren versuchte sie sich äusserlich aufzubessern. Der Revolver lag immer schussbereit in ihrer Schublade. Martha war 60. Nachdem die Schönheitskuren nicht gefruchtet hatten, versuch

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Kommentar von "rosmarin" zu "Wir Hamster"

hallo, wolfgang, so schön und so wahr, aber sei beruhigt; ich bin kein allesfresser. veganischen gruß von rosmarin

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Kommentar von "axel" zu "Meine Pein"

Dein traurig-romantisches Gedicht klingt ins Ohr. Es hat mir gut gefallen.

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Hallo ihr lieben WebStorier Wie immer wandert die Frühlingsrubrik in die Versenkung und stattdessen erscheint die tolle Sommerrubrik. Wir staunen immer wieder was den Autoren so alles zu diesen vi ...

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