Die Seele   10

Jan Nietsch, 22. Juli 2008,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Die Seele
Wenn die Welt so in Ordnung ist, wie sie ist, warum kann ich dann nicht leben? Wieso muss ich ein Gefangener sein? Wieso bin ich hier?

   HochzeitsDialog   3

Robert Zobel, 7. Juli 2008,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2

Das ist Eure Hochzeitskarte?
Ja.
Aber da steht doch gar nichts drauf.
Du sollst ja auch was drauf schreiben.

   Gott - eine Unnütze Erfindung des Menschen   6

Alice Misery, 3. Juli 2008,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3

Lilith floh aus dem Paradiese. Geflohen vor der Unterdrückung und des Machtkampfes.
Am Ende des Paradieses stand ein Tor. Der Sollt war ihre Unschuld.
So legte sie ihre Unschuld für

   Lasst mich frei!   27

Ambrose, 2. Juli 2008,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4

Ich bin ein Gefangener!
Seit ich denken kann, hält man mich in diesem dunklen Verlies fest. Gegen meinen Willen bin ich hier. Ich träume fortwährend vom Licht des Tages.
Die

   Nur noch ein Schuss bis du stirbst   2

Alice Misery, 26. Juni 2008,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Das Leben kann so verdammt unbehagen sein.
Jeden Tag aufstehen und dann kommt die Frage - wofür?
Für die Familie, Freunde oder sich selbst.
Jeden Tag das selbe, ein immer

   Die Wandlung   60

Pia Dublin, 26. Juni 2008,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Er boxte sich durch Warteschlangen und schimpfte über die lahme Kassiererin.
Er schob sich zwischen Mütter und ihren Kindern, nur um schneller in die Bahn einsteigen zu können.
Er überholte

   Atombombenverbrecher   3

Robert Zobel, 25. Juni 2008,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2

„In der einen Hand trägt er den Rettungsplan für Alaska und in der anderen eine Atombombe, die er darauf werfen wird“, so heißt es sprichwörtlich in Bobitz für einen kontrastreichen

   Der Herr über Soll und Haben   19

jo Lepies, 20. Juni 2008,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2

Roland, vierzig Jahre alt, groß und schlank, leitete jetzt als Vorstandssprecher die Geschicke des Bankhauses, die „3 Türme von Babel“.
Roland war damals vierzehn Jahre alt, als er ohne es

   Monolog und halber Dialog   2

Robert Zobel, 19. Juni 2008,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3

Geht es Dir brauchbar? Gut! Auch ich kann nicht am Klagebrei nagen. Warum auch? Da nagen schon genug andere Menschen und bekommen davon schlechte Zähne oder haben schon welche. Das

   siehe und lerne!   92

Pia Dublin, 19. Juni 2008,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

„Sieh dir die Omma an.“
Marc und Tommy hockten auf ihren Maschinen, die mitten auf dem Bürgersteig geparkt waren, tranken sich mit Dosenbier nüchtern und beobachteten den Verkehr, der an