verzweiflung
duweißtwerichbin, 15. Dezember 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
tagtäglich wartete sie auf seinen Anruf. jeden Tag kam sie von der Arbeit nach hause und das erste was sie tat war den anrufbeantworter abzuhören. jedes mal, jedes verdammte mal war wieder nur ein einziger anruf auf band: der ihrer Mutter.
die frage
duweißtwerichbin, 14. Dezember 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
So. hier sitz ich nun also. Da tut sich bei mir mal gleich die erste Frage auf: soll ich alles klein schreiben oder soll ich die Nomen und andere Großgeschriebene Dinge groß schreiben. Ach Ich glaube ich werde es mixen.
Gestern, da hat
Die vier Wände
Dundalk, 7. Dezember 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Beginnend mit der südlichen Wand.
Strahlend blaues, gänzlich ungetrübtes Blau war es, die Farbe dieser Wand. Die Farbe Blau, so ward es mir in Erinnerung, schimmerte am stärksten von all den Farben. Mag es seine Stärke oder
geliebte zeit
Eve, 4. Dezember 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Erster Tagebucheintrag im neuen Jahr.
Sitze an meinem provisorischen Schreibtisch, der aus einer zu kleinen Glasplatte besteht, die ich von Freunden aus deren Kneipe geschenkt bekommen habe – eine alte, von Münzgeld zerkratzte Platte – DM, ab
Der Schwur
Klaus Asbeck, 2. Dezember 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Er saß in der zugigen Holzbaracke, die er mit vierzig anderen Kriesgefangenen teilte, auf seiner Holzpritsche, die seit nun-mehr fünf Jahren seine Lagerstatt, sein Rückzugsort und sein zwei Quadratmeter großes, stinkendes und ve
Gedanken zur Adventszeit
b-line, 29. November 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
diese niedergeschriebenen gedanken sind allen besuchern des tagestreffs schuppachburg in schwäbisch hall gewidmet die weihnachten alleine auf der straße verbringen müssen
Für einen kurzen Augenblick
Klaus Asbeck, 27. November 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Hier im Süden, wo die Sonne keine Schatten wirft, wo sie die Menschen und ihr Lachen zu ernähren scheint, wo die Abende sinnlich schwül sind, hatte ER zögernd begonnen, mit den Schönen, unwirklich Schönen des Landes
Lieber Opa
Marco P, 11. November 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Jetzt, am Ende Deiner Zeit, spielt Dir das Leben einen Streich. Es zeigt Dir Deine Grenzen und manchmal, nur manchmal, beneide ich Dich darum. Ich würde auch so gerne vergessen, so wie Du alles vergisst.
Kreisverkehr
Andre, 11. November 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Nehmen wir doch einmal an, die Handlung der nun folgenden Geschichte spielte in einer Stadt, irgendwo, ein Ort ohne Name, unser Hauptdarsteller wäre ein normaler Angestellter
und würde jeden Morgen mit dem Bus zur Arbeit fahren...
Die Menschen ein Fehler?
Robert Zobel, 7. November 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der Mensch, es gibt keine Unterschiede, ist eine Ausgeburt der Hölle. Wir haben Angst vor dem Teufel? Unsinn, der hat Angst vor uns. Hat ihn irgendwer die letzten 250 Jahre gesehen?
Vielleicht lebt der schon gar nicht mehr.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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