Jim Jones und der Tempel des Volkes
Robert Zobel, 27. November 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 6
Sie werden mich am Ende dieser Geschichte besser verstehen. Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich Ihnen nicht sagen, wo ich mich befinde. Sie würden es ohnehin nicht glauben und wäre ich jetzt an ihrer Stelle, würde ich dies sicher auch nich
Patrick die Pute
Robert Zobel, 25. November 2003, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 4
Es war so im November da kam die kleine Pute in ein Heim. Viele andere Puten lebten hier und jede von ihnen, teilte Patricks Schicksal. Entweder war die Mutter geschlachtet worden oder der Vater oder, wie in Patricks Fall, gleich Beide.
Weihnachten, aber wirklich vollkommen verkehrt
Rainer Pick, 23. November 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Als ich heute Morgen auf den Kalender schaue, sehe ich,
es ist Weihnachten.
13. August .
Vor dem Fenster da draußen wirbeln die Schneeflocken.
Dein Glaube
Robert Zobel, 20. November 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Ich glaube ganz fest daran, dass dieser Text bedeutend und nicht leeres Wortgeflecht ist. Er ist äußerst weise und man sollte dies glauben um ihn zu verstehen. Der Leser kann daraus Nutzen ziehen, sich bestärken ...
kurzbeine stoppelstümmel (dadaismus)
Robert Zobel, 14. November 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
lange dir eine
kurze beine zu
kannst haben
Als die Telefonnummer 110 noch nicht kostenlos war
Robert Zobel, 5. November 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Damals waren die Menschen gerade von ihren Bäumen gestiegen, hatten sich die Arme verkürzen lassen und in den Wäldern hausten hässliche Uschen. Hexen genannt.
Damals waren die Gespräche noch nicht kostenlos.
Taten warten
Marco P, 3. November 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Der Regen klopft in ungleichmäßigem Takt an die beschlagene Scheibe. Eine unbehagliche Stille dort draußen. Keine Menschein, keine Autos, keine Kinder, eine Ansammlung von nichts. So wie es in seinem Kopf aussieht.
Briefmarkenbeklebtes Schöne
Robert Zobel, 30. Oktober 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Ponys essen ist nicht schön. Auch nicht, wenn man den Teller mit Ponymähne dekoriert. Das hat ja auch keinen Anstand. Da fehlen die Manieren. Ein ordentliches Elternhaus bringt bei, dass man keine Ponys zu essen hat.
Briefmarkenbeklebtes Schöne
Robert Zobel, 29. Oktober 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Ponys essen ist nicht schön. Auch nicht, wenn man den Teller mit Ponymähne dekoriert. Das hat ja auch keinen Anstand. Da fehlen die Manieren. Ein ordentliches Elternhaus bringt bei, dass man keine Ponys zu essen hat.
der ickel
Robert Zobel, 23. Oktober 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
ein morgendlicher spiegelblick
zieht als kontrolleur
über mein gesicht
findet einen ickel
ohne fahrschein und berechtigung
ein schwarzfahrer in meinem
gesicht
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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