NÓVÓ
Middel, 1. Mai 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Rosendüfte erfüllen den Raum
verteilen sich sacht man bemerkt sie kaum
Sie benebeln mich sanft ohne zu stören
gelingt es ihnen schnell mich ganz zu betören
Großmoders Leben
Homo Faber, 26. März 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Has den Kriech miterlebt,
has geheiratet
und Kinners jekricht, fünf sinnet jeworn,
Enkel sind dazu gekomm
und wars immer da fö alle.
Rückblick
Graf Zahl, 14. Februar 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Entrückt blicke ich
durch die Zeit zurück
durch die letzten Jahre
die mir
wie Tage vergingen.
Mein Traum
rosmarin, 14. Februar 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der Winter vergeht schon
Ich sehn' mich nach dir
Nun wird es bald Frühling
Und du bist nicht hier
Bald blühen die Blumen
Natur die erwacht
Bald singen die Vögel
Doch in mir ist Nacht
Bald scheint schon die Sonne
Und Regen
Von vergangener Liebe und verwelkten Rosen
Sommertänzerin, 23. Januar 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die Liebe vergeht-
doch die Erinnerung bleibt
ein Stich im Herzen.
Eine Rose verwelkt-
in den Gedanken jedoch
blüht sie für immer.
Die Sonne verschwindet.
Graue Regenwolken ziehen auf
und werfen dunkle Schatten.
Ein kahler B
Erinnerungen
Christian cherb, 27. Dezember 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Erinnerungen.
Blasse Schatten vergangener Zeit,
die dir die Tränen in die Augenwinkel treibt.
Vorbei
raven, 22. November 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ein Apfel fiel von einem Baum
Rollte sich mir vor die Füße
Präsentierte sich verheißungsvoll
Still und leise, etwas angespannt
Ich hob ihn auf und
Biss erst zaghaft hinein
Kaum schmolz ich dahin
Nahm ihn mir jemand aus
Vergessen
rosmarin, 31. Oktober 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Vergessen
Dein Name
Dein Gesicht
Schemen nur
Sehnsucht nur bleibt
rosmarin, 11. August 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wenn es dann hell wird
Die Nacht leis zerrinnt
Die Schatten vergehen
Der Tag schon beginnt
Zerfließt auch dein Bild
Bunt sind die Tage
Wo ist dein Gesicht
Ich kann dich nicht sehen
Ich finde dich nicht
Ich fühle dich dennoch
22.11.1944
Robert Zobel, 27. Juli 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
der schnee weht durch
die reihen
stiehlt wärme
bringt die pferde zu fall
und schichtet sich über
die toten gestalten
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