Abbé
Irmgard Schöndorf Welch, 30. Oktober 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
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Abbé
Samstags morgens schlenderte ich oft über den Frankfurter Trödelmarkt am Mainufer zwischen Eisernem - und Holbeinsteg.
Eines Tages fand ich in einem Karton unter alten Dokumenten und vergilbtem Schriftkram
Gedanken der Lotti B. am sechzigsten Geburtstag
Irmgard Schöndorf Welch, 7. November 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
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Gedanken der Lotti B. zum Sechzigsten
es nützt dir nichts
wenn du auch den Spiegel
zerschlägst
sieh dein Gesicht an
o Madame
abgetakeltes Etwas du
geile alte Schlampe.
absurde Komödiantin
du mit allen Was
Auch ein Freizeitvergnügen
Irmgard Schöndorf Welch, 16. Mai 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 16
Am 18. November zweitausendzwanzig um sieben Uhr dreißig morgens verlässt Lys ihr Hotel am Morningside Park..
Sie wird sich auch heute überraschen lassen und sehen, wohin der Weg sie führt. Sie marschiert. Läuft und lä
Irmgard Schöndorf Welch, 29. Oktober 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
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AM SCHWARZEN BERG
Foto von Sven Hartkorn
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Karin sagt zu Tim, dass sie aus der Stadt hinausfahren wolle. Müsse. Einmal wieder so richtig Luft schöpfen, frei atmen. Da draußen. Laufen, laufen ... trotz Schneematsc
Die kleine blonde Nixe
Irmgard Schöndorf Welch, 17. Mai 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
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DIE KLEINE,BLONDE NIXE
Es war einmal eine kleine, blonde Nixe. Die wohnte im Garten in einem türkisblauen Pool, den sie bis zum Rand mit klarem Wasser gefüllt hatte.
Die Familie, der Haus und Garten gehörte, war seit
Häschens wundersame Verwandlung ( Gedicht für Kinder )
Irmgard Schöndorf Welch, 10. November 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
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HÄSCHENS wundersame VERWANDLUNG
(ein Kinderlied)
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Im Supermarkt ein OSTERHAS',
sein Herz ist schwer wie Blei,
als Ladenhüter steht er dort,
doch Ostern ist vorbei.
Und keiner will ihn haben,
u
Erlebnis im Sturm
Irmgard Schöndorf Welch, 29. April 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 6
Eines Tages hatte Karin M. ein ‚mystisches Erlebnis‘, so wie viele Menschen Ähnliches in der einen oder anderen Form kennen. Es war während eines Kuraufenthalts. An einem Septembernachmittag ging sie durch den Wald. Allein. Sie fühlte
Goethe ist gut oder: Das wüsteste Zitat aller Zeiten.
Irmgard Schöndorf Welch, 14. August 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 6
Wir Schülerinnen der Quinta der Mittelschule in B. waren elf oder zwölf Jahre alt im Jahr 1948, als unser Deutschlehrer den Götz von Berlichingen mit uns durchnahm. Keine von uns fühlte sich wahnsinnig berührt von diesem Werk
Cyberspace
Irmgard Schöndorf Welch, 20. Dezember 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
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DRIFTEN
Es boomt die Welt im Cyberspace
noch ahne ich die Grenzen nicht.
Ich schweb schon lang im World Wide Web ...
Realität verliert Gewicht.
Ich schreibsle, dichte, kommentier´,
zur Schau stell ich mich in den
Herbstleid
Irmgard Schöndorf Welch, 26. Oktober 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
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HERBSTLEID
Colch
die kleine Herbstzeitlose
träumte tief im Wiesenschoße
schön und frisch wie eine Rose
lugt' sie lieblich aus dem Moose ...
sprang
ein junger Hirsch daher
dem gefiel die Süße sehr
fra&a
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