Alle Stories    von Autor     Irmgard Schöndorf Welch

   Abbé   134

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Abbé


Samstags morgens schlenderte ich oft über den Frankfurter Trödelmarkt am Mainufer zwischen Eisernem - und Holbeinsteg.

Eines Tages fand ich in einem Karton unter alten Dokumenten und vergilbtem Schriftkram

   Gedanken der Lotti B. am sechzigsten Geburtstag   123

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Gedanken der Lotti B. zum Sechzigsten

es nützt dir nichts
wenn du auch den Spiegel
zerschlägst
sieh dein Gesicht an

o Madame
abgetakeltes Etwas du
geile alte Schlampe.
absurde Komödiantin

du mit allen Was

   Auch ein Freizeitvergnügen   113

Am 18. November zweitausendzwanzig um sieben Uhr dreißig morgens verlässt Lys ihr Hotel am Morningside Park..
Sie wird sich auch heute überraschen lassen und sehen, wohin der Weg sie führt. Sie marschiert. Läuft und lä

   Am Schwarzen Berg   95

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AM SCHWARZEN BERG

Foto von Sven Hartkorn
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Karin sagt zu Tim, dass sie aus der Stadt hinausfahren wolle. Müsse. Einmal wieder so richtig Luft schöpfen, frei atmen. Da draußen. Laufen, laufen ... trotz Schneematsc

   Die kleine blonde Nixe   94

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DIE KLEINE,BLONDE NIXE

Es war einmal eine kleine, blonde Nixe. Die wohnte im Garten in einem türkisblauen Pool, den sie bis zum Rand mit klarem Wasser gefüllt hatte.
Die Familie, der Haus und Garten gehörte, war seit

   Häschens wundersame Verwandlung ( Gedicht für Kinder )   87

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HÄSCHENS wundersame VERWANDLUNG
(ein Kinderlied)

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Im Supermarkt ein OSTERHAS',
sein Herz ist schwer wie Blei,
als Ladenhüter steht er dort,
doch Ostern ist vorbei.
Und keiner will ihn haben,
u

   Erlebnis im Sturm   83

Eines Tages hatte Karin M. ein ‚mystisches Erlebnis‘, so wie viele Menschen Ähnliches in der einen oder anderen Form kennen. Es war während eines Kuraufenthalts. An einem Septembernachmittag ging sie durch den Wald. Allein. Sie fühlte

   Goethe ist gut oder: Das wüsteste Zitat aller Zeiten.   69

Wir Schülerinnen der Quinta der Mittelschule in B. waren elf oder zwölf Jahre alt im Jahr 1948, als unser Deutschlehrer den Götz von Berlichingen mit uns durchnahm. Keine von uns fühlte sich wahnsinnig berührt von diesem Werk

   Cyberspace   54

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DRIFTEN

Es boomt die Welt im Cyberspace
noch ahne ich die Grenzen nicht.
Ich schweb schon lang im World Wide Web ...
Realität verliert Gewicht.

Ich schreibsle, dichte, kommentier´,
zur Schau stell ich mich in den

   Herbstleid   52

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HERBSTLEID

Colch
die kleine Herbstzeitlose
träumte tief im Wiesenschoße
schön und frisch wie eine Rose
lugt' sie lieblich aus dem Moose ...

sprang
ein junger Hirsch daher
dem gefiel die Süße sehr
fra&a

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Sabine Müller" zu "verkaufte Seele"

Hallo, sehr berührend. Gefällt mir gut, auch wenn es sehr traurig ist. Gruß Sabine

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Letzte Kommentare

Kommentar von "axel" zu "Herzflattern"

Wie zärtlich, sehr gelungen.

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Beitrag von "Redaktion" im Thread "Frühlingsrubrik"

Ostern euch allen. Habt ihr wenigstens ein Eichen versteckt?

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