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Stille
Tis-Anariel, 24. Oktober 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Stille der Nacht,
fließt sich sanft
aus dem Dunkel
leicht hervor
Sommerfeeling
Tis-Anariel, 3. August 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Goldner Kerzenschein
spiegelt sich wieder
in tiefdunkelroten Wein.
Voller Genuss nehme ich
Sommerkönigs Tod
Tis-Anariel, 24. Januar 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es ist ein Jahr nun bald schon um,
die Vöglein sind nun alle stumm.
Rückt näher nun die Wendennacht,
der alte Klang, die wilde Macht.
Wortlos
Tis-Anariel, 13. Juli 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Schwarzgeträumte Worte
lass ich fließen,
lass sie tropfen wie Blut,
wie nachtschwarzes Blut
Spiegelblick
Tis-Anariel, 17. Oktober 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
In deiner dunklen Augen glühn,
verlorn, zerbrochne Träume.
In deinem Blicke still verblühn,
die weiße Blüte der Mandelbäume.
Das wilde Lied des Sturms -- Prolog
Tis-Anariel, 14. August 2019, Inhaltsangabe / Ganze Reihe, Kapitel: 0, Seiten: 0
Prolog
Das kleine rotblonde Mädchen blickte mit großen Augen zu den Männern auf, die da ihre Mutter aus dem Haus gezerrt hatten. Laut waren diese Menschen und grob. Alles an
Elfchenreigen
Tis-Anariel, 21. April 2010, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0
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Zur Erklärung:
Das Elfchen, Gedicht aus nur elf Worten: 1. Zeile : Ein Wort (Eigenschaftswort) 2. Zeile :Zwei Worte (ein Gegenstand mit Artikel) 3. Zeile : Drei Worte, (was
Das Lied der Winterherrin
Tis-Anariel, 26. Januar 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Und es singt der ganze Wald,
dies eine Lied so rein, so alt.
Schwermut ist verschwunden,
es heilen alte Wunden.
Schattenspiel - Schattengedanken in sechs Akten
Tis-Anariel, 27. Juli 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Schattenspiel
Silberweiße Bahnen
weben sich ins Dunkle
der nahen Nacht
Katzentage und - nächte
Tis-Anariel, 23. September 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die Tage sind weich in ihrem Licht,
verträumend in Sonnenschein,
mich rekelnd und rollend
und faul darniederliegend,
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
hi rosmarin! da du dich ja schon vorab für meinen kommentar bedankt hast ;-), nicht wahr, lass ich hier jetzt auch mal meinen senf ab. wie kommt es eigentlich, dass du uns immer verwechselst? ...
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