fange fallen lassen
Robert Zobel, 2. Februar 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
bei zonenspekulationen
betreff "erogen"
hab ich stets ein stöhnen
ein tag am meer
Robert Zobel, 17. Juli 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
dreitausend fischer
trinken gelben tee
manchmal erbrechen sie
dabei gräten
Der große Spender
Robert Zobel, 26. Januar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Einst war mein Leben außerordentlich komfortabel. Ich hatte alles was Nachbarn beneiden können. Ein riesiges Anwesen mit Schwimmbecken, Windhunden, Koikarpfen und goldenem Briefkasten. Auch meine Frau war nicht von schlechten Eltern.
Ist H.P.Krocken ein Mitläufer?
Robert Zobel, 12. November 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Ein freundlicher junger Mann, er genießt die Sympathie der Nachbarn. Er hilft den alten Menschen, macht Botengänge, packt gerne bei schweren Umzugskartons zu.
In einer Fleischerei
Robert Zobel, 2. Februar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Sie kennen das doch auch oder etwa nicht? Sie kommen in eine Fleischerei hinein, grüßen nett. wollen lecker Schnitzelgulasch kaufen und die blutbefleckte Kittelträgerin tratscht gerade mit einer Kundin über irgendwas Langweiliges
Wieso ist Ketchup am Telefon?
Robert Zobel, 11. Februar 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wieso ist denn Ketchup am Telefon?
Es ist Ketchup am Telefon?
Schau doch!
Robert Zobel, 8. Dezember 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Liebe hochgeschätze nie vergessene und hoffentlich nie vergessende Ulrike,
ach was denke ich viel, ach was denke ich arg doll an Dich und das noch immer ohne Unterbrechung seit zwanzig
wundere dich
Robert Zobel, 4. Oktober 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
wundere dich!
reiße wunden in
deinen horizont
habe fragen!
Weltenmaschine
Robert Zobel, 25. März 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich spucke keine Tinte gegen die Welt und presse sie dann auf ein leeres Blatt Papier. Ich pause diese Realität nicht ab. Das machen andere besser und berufen sich dann darauf ...
Die Verwirrten
Robert Zobel, 23. Februar 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Im Allgäu lebt Else Ischendorf. Sie besitzt einen rissigen Baum und das Haus dahinter. Es ist ein festes Gebäude, dass noch nie einmal umgefallen ist, falls es mal ein Erdbeben gegeben hat.
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