schmerz   16

Robert Zobel, 14. Mai 2007,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

deine blauen kugelaugen
pudern zucker
in herzlandschaften
und man kann nicht anders

   vergieren   16

Robert Zobel, 9. März 2010,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

ich finde schlaglöcher
auf deinem körper
verübe darin gezielte zuschläge
die dich wohlig stöhnen lassen

   von kälte und wärme   16

Robert Zobel, 30. Oktober 2007,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

fest verankert in der
gesellschaft
mit aufgehalsten
moralvorstellungen

   mein schutz dein schutz   16

Robert Zobel, 14. März 2004,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

wenn wer die hand an dich legt
soll er sie verlieren

   Die PoFamilie   16

Robert Zobel, 28. Dezember 2010,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Wie einer Deiner Vorfahren?
Einer von denen eben muss es erfunden haben!
Und wie kommst Du darauf?
Es gibt halt Hinweise und gibt es immer noch. Meine Familie benutzt statistisch

   Zeig mir Dein Arschloch und ich vererbe Dir alles!   16

Robert Zobel, 18. Juni 2008,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2

Zeig mir Dein Arschloch, dann vererb ich Dir auch alles.
So?
Dein Arschloch, nicht Deinen Rücken.
Tut mir leid.

   verlovt   16

Robert Zobel, 1. Oktober 2003,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

der geflügelte amor
warf seine axt aus
federn auf mein herz
und nu bin ich verlovt

   loveritis   15

Robert Zobel, 19. März 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2

mein stöhnen hallt
aus deinem gesicht
zurück
fetzt sich durch
die
knorpelschalleinfänger

   Annoncen 2   15

Robert Zobel, 4. April 2007,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 5

Stellenangebote

Mitarbeiter für private Rattenzuchtanlage gesucht, männl./weibl. b. 16 Jahre, Tel.: 0162-9573761

   Benjamin Blümchen und sein Kussmund   15

Robert Zobel, 29. April 2003,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4

Die besten Texte werden Nachts geschrieben. Keine Ahnung woran das liegt! Vielleicht greift jeder Autor auf ein Gesamtbewusstsein zurück, dass am Tag halt immerzu besetzt ist, weil zu viele wach sind...