Meine Katze
Feldulme, 10. Mai 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Seit der letzten Katzengeschichte, die gar nicht so lange her ist, ist die
Katze dicker, größer und älter geworden. Und endlich kann sie sprechen
oder besser miauen.
Besessen
Feldulme, 12. Mai 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Es ist nun nicht leicht diesen Text für mich zu schreiben. Häh? Wieso für mich. Wartet mal. Noch mal von vorne.
Es ist nun nicht leicht für mich diesen Text zu schreiben. In meinem Kopf herrscht ein regelrechtes Getöse.
Christenkatalogbeobachtung
Feldulme, 4. Mai 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Im geheiligten Internet gibt es eine gar selige Seite. Die da heißt: www.katalogkommt.de oder so. Auf dieser Seite führte eine fremde Macht mich zu einer Katalogorder von der schönen Firma Blickfeld.
Ärzte
Feldulme, 8. Mai 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Arghhh, ich komme gerade vom Arzt, bei dem ich auch gleich den neuesten Focus klaute. Ich gehe gerne zum Arzt, hol mir ganz viele Rezepte und horte dann die Arzneien in einem Fach meines Schrankes.
Beruf Folterer
Feldulme, 8. Mai 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Ja, ich bin Folterer. Und das schon seit 10 Jahren. Ich liebe diesen Beruf. Er hat in unserer Familie eine lange Tradition, und einer meiner Ahnen hat sogar diese Scheißhexen gefoltert, von denen man jetzt behauptet, daß sie gar keine waren.
Der kalte Gepard
Feldulme, 12. Mai 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Irgendwie ist mir kalt. Aber das ist keine Kälte auf Grund irgendwelcher Wetterlagen und auch keine Kälte im Gemüt. Es ist Krankheitskälte und in meinem Rachen entwickeln sich Rotzspinnweben und mir wird das Schlucken zur Qual.
Das Teeschloss
Feldulme, 13. Mai 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 6
Die Stämme der Bäume glänzten fast im Licht der Autoscheinwerfer. Andrea wusste selber nicht, warum sie, sie angemacht hatte. Vielleicht nur, um zu sehen, ob die Bäume glänzten. Dabei war es ja stockhell hier. Umgeben von den
Flohmarkt
Feldulme, 3. Mai 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Es tut weh, wenn man in die Augen irgendwelcher Flohmarktverkäufer schaut, die einem nachsehen und um einen Kauf, eine Abnahme, betteln. Sie flehen "Kauf die Kleidung meiner Kinder, damit diese was zu essen haben".
Blutdurchwirkte Wolle (Drehbuch)
Feldulme, 8. Mai 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 7
1. Vorspann
Die Kamera fliegt über die Dächer Berlins. Über Häuser und Straßenschluchten. Man sieht das Brandenburger Tor, den Reichstag und die große Baustelle der Regierung. In einem gleichmäßigen Tempo
Esoterische Weisheit
Feldulme, 8. Mai 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Schaut man sich einmal auf unserer Erde ein wenig um dann bemerkt man bald, dass die Augen nur einen Teil der Welt zeigen. Sie sehen den Abendwind nicht und auch den Duft eines frischen Bieres kann man nicht mit den Augen bemerken.
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