Rausch   29

Regenwolke, 6. November 2004,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

berühre mich
fein
ganz fein
mit deinen worte

   Rückschlag   28

Regenwolke, 16. November 2004,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Sie haben euch gequält
Sie haben euch geschunden
Sie haben euch eingepfercht
In viel zu enge Ställe
Sie haben euch gespritzt

   Dämon   28

Regenwolke, 15. Oktober 2004,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2

Du hörst mich sagen
ICH BIN BEREIT FÜR DICH
Erbarme dich nicht meiner
Gib mir die letzte Ölung

   Glaube + Liebe = Hoffnung   27

Regenwolke, 30. Oktober 2004,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2

Atheisten glauben an nichts
Kleine Kinder glauben an den Weihnachtsmann
Indianer glauben an den großen Manitu
Christen glauben an Jesus
Moslems glauben an Mohamed

   So oder so   26

Regenwolke, 29. Oktober 2004,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

ich weiß nicht
ob ich dich liebe
oder ob ich dich hasse
es hält sich die waage

   game over   21

Regenwolke, 14. November 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

die mutter alles irdischen
liegt weinend am boden

schade - flüstert sie ...

   Aufbruch   21

Regenwolke, 26. Oktober 2004,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Chaos in meinem Blut
Du hebst meine Welt aus den Angeln
Hauchtest mir Mut ein
Und das Feuer das in dir brennt

   Stefan   20

Regenwolke, 15. November 2004,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4

[Das folgende Mini-Epos schrieb ich meinem Sohn zu seinem fünften Geburtstag. Mittlerweile sind fünf Jahre vergangen. Das hier Gesagte gilt aber nach wie vor. Und sein Einverständniß zur Veröffentlichung liegt auch vor. -

   Komm   19

Regenwolke, 11. November 2004,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Du hast aufgehört zu lachen
Du hast aufgehört zu hoffen
Du hast aufgehört zu glauben
Du hast aufgehört zu weinen

   Endlich wieder Krieg!   19

Regenwolke, 12. Oktober 2004,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 7

Wenn die Menschen trotz der Religionen so schlecht sind,
wie würde es ohne sie sein?
(Benjamin Franklin)



Viele Freunde habe ich nicht.
Aber einen.
Einen großen.