Poetisches · Romantisches

Von:    Regenwolke      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 15. November 2004
Bei Webstories eingestellt: 15. November 2004
Anzahl gesehen: 1912
Seiten: 4

[Das folgende Mini-Epos schrieb ich meinem Sohn zu seinem fünften Geburtstag. Mittlerweile sind fünf Jahre vergangen. Das hier Gesagte gilt aber nach wie vor. Und sein Einverständniß zur Veröffentlichung liegt auch vor. - Regenwolke]







Als ich selbst noch ein kleiner Junge war

Fragte mich jemand

Ob ich später auch Kinder haben wollte

Ich lächelte und sagte JA



Dann kam diese Operation

Der Arzt sagte, daß ich nie Kinder haben werde

Ich fragte warum, er erklärte es mir

Aber ich verstand ihn nicht



Doch ich schwor, ihm das Gegenteil zu beweisen

Jetzt erst recht

Die Enttäuschung wich dem Trotz

Der Tag an dem ich zu kämpfen begann



Jugendzeit, schönste Zeit

Während sich die anderen mit Anke vergnügten

Mußte ich mich mit Akne herumplagen

Aber auch das verging



Die große Liebe kam tatsächlich

Und ging so schnell wie sie erschien

Meinen sehnlichsten Wunsch verlor ich nicht aus den Augen

Aber ich lebte vorerst mein eigenes Leben



Nach Jahren kam sie wieder

Der zweite Versuch

Sie wurde schwanger und sagte es mir

Ich lachte sie aus, glaubte ihren Worten nicht



Als ich es registrierte, wollte ich die Welt umarmen

Mein Glück war nicht in Worte zu kleiden

Das Bäuchlein wuchs

Erste Fotos machten mich mächtig stolz



Der Frauenarzt erlaubte meinen Besuch beim Ultraschall

Sanftes Streicheln über den Bauch

Ich sehe deine ersten Bewegungen auf einem Monitor

Ich weine, denn ein Wunder wird wahr



Der große Tag rückt näher

Du boxt heftiger gegen die Bauchdecke

Wehen - Alarm - Nacht - kein Telefon

Ich renne durch den Schnee zum Krankenhaus



Der Wagen fährt uns drei sicher in die Klinik

Ob ich bei der Geburt dabei sein möchte

Ja - nein lieber nicht, das stehen meine Nerven nicht durch

Jede halbe Stunde rufe ich aus der Telefonzelle an



Nachts halb eins ist es endlich soweit

Mutter und Kind sind wohlauf

Ich bin erleichtert, darf ich sie sehen

Nein erst morgen früh um neun



Ich gehe nach Hause wie in Trance

Zum Schlafen bin ich natürlich viel zu aufgeregt

Träge rinnen die Stunden dahin

Endlich Morgen - ich kaufe einen großen Strauß Rosen



Aufgeregt stehe ich vor der Klinik, mein Herz rast

Ich gehe in das Zimmer, die Mama hängt am Tropf

Ich erschrecke aber sie lächelt und sagt

Kaiserschnittkinder haben einen schönen Kopf



Sie ist schwach und gezeichnet von den Strapazen

Wir reden, ich streiche ihr durchs Haar

Aber mit meinen Gedanken bin ich wo anders

Wo bist du und wie geht es dir



Der große Moment ist eeeeendlich da

Die Schwester rollt dich in deinem kleinen Bettchen herein

Ich frage sie, ob alles in Ordnung

sei Sie nickt, ich schaue gebannt zu dir



Ein kleines Häufchen pures Glück

Alles wirkt so zerbrechlich, so zart

Ich wage nicht, dich anzufassen, zu streicheln

Die Angst etwas kaputtzumachen ist zu groß



Deine Mutter erzählt mit mir, aber ich höre sie nicht

Fasziniert starre ich dich an, beobachte deinen Schlaf

Du bist gezeichnet von der Anstrengung

Scheinst aber zufrieden mit der neuen ungewohnten Umgebung



Ich streiche ganz sanft mit meinem Finger über deine winzige Hand

Nach einem Weilchen umfaßt du ihn

Ein wohliger Schauder durchströmt mich

Schön, daß du endlich da bist



Ich kann meinen Blick nicht von dir lösen

Die Schwester meinte du bist mir wie aus dem Gesicht geschnitten

Ein kurzer Schreck - du schaust mich an

Mit deinen großen dunklen Augen, aber du siehst mich noch nicht



Nach zwei Wochen dürft ihr nach Hause

Eine neue Welt für dich, jeder will dich sehen und knuddeln

Selten .
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Jede halbe Stunde rufe ich aus der Telefonzelle an



Nachts halb eins ist es endlich soweit

Mutter und Kind sind wohlauf

Ich bin erleichtert, darf ich sie sehen

Nein erst morgen früh um neun



Ich gehe nach Hause wie in Trance

Zum Schlafen bin ich natürlich viel zu aufgeregt

Träge rinnen die Stunden dahin

Endlich Morgen - ich kaufe einen großen Strauß Rosen



Aufgeregt stehe ich vor der Klinik, mein Herz rast

Ich gehe in das Zimmer, die Mama hängt am Tropf

Ich erschrecke aber sie lächelt und sagt

Kaiserschnittkinder haben einen schönen Kopf



Sie ist schwach und gezeichnet von den Strapazen

Wir reden, ich streiche ihr durchs Haar

Aber mit meinen Gedanken bin ich wo anders

Wo bist du und wie geht es dir



Der große Moment ist eeeeendlich da

Die Schwester rollt dich in deinem kleinen Bettchen herein

Ich frage sie, ob alles in Ordnung

sei Sie nickt, ich schaue gebannt zu dir



Ein kleines Häufchen pures Glück

Alles wirkt so zerbrechlich, so zart

Ich wage nicht, dich anzufassen, zu streicheln

Die Angst etwas kaputtzumachen ist zu groß



Deine Mutter erzählt mit mir, aber ich höre sie nicht

Fasziniert starre ich dich an, beobachte deinen Schlaf

Du bist gezeichnet von der Anstrengung

Scheinst aber zufrieden mit der neuen ungewohnten Umgebung



Ich streiche ganz sanft mit meinem Finger über deine winzige Hand

Nach einem Weilchen umfaßt du ihn

Ein wohliger Schauder durchströmt mich

Schön, daß du endlich da bist



Ich kann meinen Blick nicht von dir lösen

Die Schwester meinte du bist mir wie aus dem Gesicht geschnitten

Ein kurzer Schreck - du schaust mich an

Mit deinen großen dunklen Augen, aber du siehst mich noch nicht



Nach zwei Wochen dürft ihr nach Hause

Eine neue Welt für dich, jeder will dich sehen und knuddeln

Selten unterbrichst du deinen Schlaf

Um dich lautstark bemerkbar zu machen



Nachts gebe ich dir dein Flächschen und wechsele deine Windeln

Deine großen Augen schauen mich neugierig an

Du fühlst dich wohl auf meinem Arm

Deine Geburt brachte mir das Leben zurück



Kleinste Kleinigkeiten werden mit dir zum Erlebnis

Durch dich zum Abenteuer

Durch dich bekam mein Leben einen völlig neuen Sinn

Ich lernte, Verantwortung zu tragen



Jeden Tag gibt es etwas neues zu entdecken

Du lernst schnell und entwickelst dich prächtig Tränen und

Krokodilstränen vermagst du schon sehr gut

Zu unterscheiden und gezielt einzusetzen



Dein erster Geburtstag ist Geschichte

Aus dem Krabbeln werden erste Schritte

Aus Tönen werden erste Worte

Aus Brei und Milch wird feste Nahrung



Du wirst größer und hast schon viel gelernt

Das Laufgitter wird zu eng

Schrankwände werden aus- und abgeräumt

Die Nerven der Eltern ausgetestet



Als Fotomodell machst du dich gut

Deine süsse Schnute formst du oft zum Küsschen geben

Aber auch andere Dinge gehören zum Alltag

Kleine Wehwehchen, Blaue Flecke, Beulen und Tränchen



Der Ärger des Tages ist schnell vergessen

Wenn du mich anlächelst und mir deine Arme entgegenstreckst

Es ist ein gutes Gefühl zu sehen

dass es dir in deiner Haut gefällt



Doch dann der Schock

Deine Mutter will nicht mehr

Sie spricht von Trennung

Wie soll es weitergehen



Sehe ich dich nur noch alle zwei Wochen

Darf ich nicht mehr an deiner Entwicklung teilhaben

Was für Möglichkeiten gibt es noch

Wie kommen alle Beteiligten unbeschadet aus dieser Situation heraus



Die Trennung erfolgt, die Umstellung ist nicht einfach

Aufatmen, du bist jede Woche mindestens drei Tage bei mir

Ich bewundere dich, kleiner Mann

Du bist noch keine drei .
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unterbrichst du deinen Schlaf

Um dich lautstark bemerkbar zu machen



Nachts gebe ich dir dein Flächschen und wechsele deine Windeln

Deine großen Augen schauen mich neugierig an

Du fühlst dich wohl auf meinem Arm

Deine Geburt brachte mir das Leben zurück



Kleinste Kleinigkeiten werden mit dir zum Erlebnis

Durch dich zum Abenteuer

Durch dich bekam mein Leben einen völlig neuen Sinn

Ich lernte, Verantwortung zu tragen



Jeden Tag gibt es etwas neues zu entdecken

Du lernst schnell und entwickelst dich prächtig Tränen und

Krokodilstränen vermagst du schon sehr gut

Zu unterscheiden und gezielt einzusetzen



Dein erster Geburtstag ist Geschichte

Aus dem Krabbeln werden erste Schritte

Aus Tönen werden erste Worte

Aus Brei und Milch wird feste Nahrung



Du wirst größer und hast schon viel gelernt

Das Laufgitter wird zu eng

Schrankwände werden aus- und abgeräumt

Die Nerven der Eltern ausgetestet



Als Fotomodell machst du dich gut

Deine süsse Schnute formst du oft zum Küsschen geben

Aber auch andere Dinge gehören zum Alltag

Kleine Wehwehchen, Blaue Flecke, Beulen und Tränchen



Der Ärger des Tages ist schnell vergessen

Wenn du mich anlächelst und mir deine Arme entgegenstreckst

Es ist ein gutes Gefühl zu sehen

dass es dir in deiner Haut gefällt



Doch dann der Schock

Deine Mutter will nicht mehr

Sie spricht von Trennung

Wie soll es weitergehen



Sehe ich dich nur noch alle zwei Wochen

Darf ich nicht mehr an deiner Entwicklung teilhaben

Was für Möglichkeiten gibt es noch

Wie kommen alle Beteiligten unbeschadet aus dieser Situation heraus



Die Trennung erfolgt, die Umstellung ist nicht einfach

Aufatmen, du bist jede Woche mindestens drei Tage bei mir

Ich bewundere dich, kleiner Mann

Du bist noch keine drei Jahre alt und mußt zwei Leben leben



Ich lerne, die Zeit mit dir intensiver zu nutzen

Natürlich sind die Tage mit dir ungleich anstrengender

Aber auch aufregender, als die ohne dich

Unvorstellbar, wenn ich dich nicht mehr sehen dürfte



Wenn du nicht da bist, sind meine Gedanken ständig bei dir

Wie geht es dir, was tust du gerade

Zum Glück gibt es Telefon

Ich zähle die Stunden bis zum Wiedersehen



Oft beobachte ich dich fasziniert, wenn du schläfst

Dein leises Schnarchen klingt wie Musik in meinen Ohren

Manchmal erzählst du im Schlaf, ich streiche sanft über dein Haar

Du drehst dich auf die Seite und lächelst zufrieden



Aufgeregt berichtest du von deinen Erlebnissen im Kindergarten

Basteln, neue Freunde, Sport und Spiel

Du singst mir Lieder vor, sagst Gedichte auf

Erzählst, dass du ganz tapfer warst, als der Zahnarzt euch besuchte



Aber auch weniger erfreuliche Dinge lernst du kennen

Die Tage im Krankenhaus brachten viele Kullertränen

Stärkten jedoch deine Abwehrkräfte

Die Genesung schritt schnell voran, das Lachen kehrte zurück



Durch dich lernte ich, Bücher vorzulesen

Trickfilme anzuschauen in Kino und Fernsehen

Beim Mensch ärgere dich nicht zu verlieren

Und das Flair der Spielplätze wieder zu entdecken



Ich wache an deinem Bett, wenn das Fieber zu hoch ist

Salbe dir Brust und Rücken ein, um den Husten zu vertreiben

Und zur Belohnung höre ich sehr oft meinen Lieblingssatz

"Papa, ich habe dich ganz toll lieb"



Faszinierend auch die Mannigfaltigkeit deiner Fortbewegungsmittel

Und wie schnell sie sich verändern

Kinderwagen, Schulter, Dreirad, Roller, Schlitten, Fahrrad

Aber ins Kindertheater fahren wir mit dem Auto



Mein Hobby ist das Aufräumen des Kinderzimmers

Zur Belohnung hören wir dann gemeinsam Schlumpfen-CD's

Und wir singen mit, bis sie uns zum Halse heraus hä.
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Jahre alt und mußt zwei Leben leben



Ich lerne, die Zeit mit dir intensiver zu nutzen

Natürlich sind die Tage mit dir ungleich anstrengender

Aber auch aufregender, als die ohne dich

Unvorstellbar, wenn ich dich nicht mehr sehen dürfte



Wenn du nicht da bist, sind meine Gedanken ständig bei dir

Wie geht es dir, was tust du gerade

Zum Glück gibt es Telefon

Ich zähle die Stunden bis zum Wiedersehen



Oft beobachte ich dich fasziniert, wenn du schläfst

Dein leises Schnarchen klingt wie Musik in meinen Ohren

Manchmal erzählst du im Schlaf, ich streiche sanft über dein Haar

Du drehst dich auf die Seite und lächelst zufrieden



Aufgeregt berichtest du von deinen Erlebnissen im Kindergarten

Basteln, neue Freunde, Sport und Spiel

Du singst mir Lieder vor, sagst Gedichte auf

Erzählst, dass du ganz tapfer warst, als der Zahnarzt euch besuchte



Aber auch weniger erfreuliche Dinge lernst du kennen

Die Tage im Krankenhaus brachten viele Kullertränen

Stärkten jedoch deine Abwehrkräfte

Die Genesung schritt schnell voran, das Lachen kehrte zurück



Durch dich lernte ich, Bücher vorzulesen

Trickfilme anzuschauen in Kino und Fernsehen

Beim Mensch ärgere dich nicht zu verlieren

Und das Flair der Spielplätze wieder zu entdecken



Ich wache an deinem Bett, wenn das Fieber zu hoch ist

Salbe dir Brust und Rücken ein, um den Husten zu vertreiben

Und zur Belohnung höre ich sehr oft meinen Lieblingssatz

"Papa, ich habe dich ganz toll lieb"



Faszinierend auch die Mannigfaltigkeit deiner Fortbewegungsmittel

Und wie schnell sie sich verändern

Kinderwagen, Schulter, Dreirad, Roller, Schlitten, Fahrrad

Aber ins Kindertheater fahren wir mit dem Auto



Mein Hobby ist das Aufräumen des Kinderzimmers

Zur Belohnung hören wir dann gemeinsam Schlumpfen-CD's

Und wir singen mit, bis sie uns zum Halse heraus hängen

Danach geht's Fussball spielen oder Kastanien sammeln



Manchmal bist du sehr lieb, manchmal wachsen dir kleine Hörner

Du lernst zwischen Gut und Böse zu unterscheiden

Dass es nicht immer nach deinem Kopf gehen kann

Dass du nicht immer recht hast



Ich beobachte deine Entwicklung und deinen Werdegang

Was bringt die Zukunft für dich, für uns

Ich werde versuchen, dich zu erziehen und zu formen

Und dabei deine Individualität zu erhalten



Du wirst meinen Namen, mein Andenken

Einen Teil meiner Eigenschaften, meines Charakters

Meiner Talente, meiner Sprache, meines Wesens

Und meines Wissens in die nächste Generation tragen



Durch dich komme ich nicht mehr dazu, Trübsal zu blasen

Oder über Banalitäten nachzudenken

Ich werde mitgerissen, auf andere Gedanken gebracht

Bin hauptverantwortlich für deine Entwicklung



Im Moment deiner Zeugung übernahm ich eine große Verantwortung

Jetzt bin ich ein Bestandteil deiner wunderbaren Welt

Ich teile mit dir Freud und Leid

Und bin gespannt, was wir noch alles gemeinsam erleben werden





Und was ich dir unbedingt noch sagen wollte, mein Sohn:



Durch dich habe ich wieder zu mir selbst gefunden

Durch dich hat mein Leben wieder einen Sinn erhalten

Du lernst viel von mir

Aber ich genauso viel von dir



Ich liebe dich, über alle Maßen und rund um die Uhr

Egal ob du ganz nah bei mir oder weit entfernt bist

Ich lebe für dich und ich lebe durch dich

Danke, dass ich dich erleben darf.
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;ngen

Danach geht's Fussball spielen oder Kastanien sammeln



Manchmal bist du sehr lieb, manchmal wachsen dir kleine Hörner

Du lernst zwischen Gut und Böse zu unterscheiden

Dass es nicht immer nach deinem Kopf gehen kann

Dass du nicht immer recht hast



Ich beobachte deine Entwicklung und deinen Werdegang

Was bringt die Zukunft für dich, für uns

Ich werde versuchen, dich zu erziehen und zu formen

Und dabei deine Individualität zu erhalten



Du wirst meinen Namen, mein Andenken

Einen Teil meiner Eigenschaften, meines Charakters

Meiner Talente, meiner Sprache, meines Wesens

Und meines Wissens in die nächste Generation tragen



Durch dich komme ich nicht mehr dazu, Trübsal zu blasen

Oder über Banalitäten nachzudenken

Ich werde mitgerissen, auf andere Gedanken gebracht

Bin hauptverantwortlich für deine Entwicklung



Im Moment deiner Zeugung übernahm ich eine große Verantwortung

Jetzt bin ich ein Bestandteil deiner wunderbaren Welt

Ich teile mit dir Freud und Leid

Und bin gespannt, was wir noch alles gemeinsam erleben werden





Und was ich dir unbedingt noch sagen wollte, mein Sohn:



Durch dich habe ich wieder zu mir selbst gefunden

Durch dich hat mein Leben wieder einen Sinn erhalten

Du lernst viel von mir

Aber ich genauso viel von dir



Ich liebe dich, über alle Maßen und rund um die Uhr

Egal ob du ganz nah bei mir oder weit entfernt bist

Ich lebe für dich und ich lebe durch dich

Danke, dass ich dich erleben darf
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  Vaterliebe, Vaterstolz, all das liest man aus den Zeilen heraus, der Leser weiß um was es geht, wird, obwohl es sehr persönlich ist, unterhalten.
Als richtige Geschichte, hätte es mir besser gefallen.  
NewWolz  -  21.11.04 16:55

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