Trauriges · Kurzgeschichten

Von:    Rainer Stumpf      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 13. Oktober 2001
Bei Webstories eingestellt: 13. Oktober 2001
Anzahl gesehen: 3018
Seiten: 7

In der geschlossenen, psychiatrischen Abteilung des Landes-

krankenhauses von Hollenfeld sah Amtsrichter Clausen mit

verächtlichem Gesicht den vor ihm sitzenden Alois Bender

an. Richter Clausen war gerade mit mehreren Einweisungs-

beschlüssen beschäftigt gewesen, als Alois von einem

Krankenwagen der Feuerwehr eingeliefert worden war. Der

Fahrer des Wagens stand mit gelangweiltem Gesicht hinter

Alois, der zusammengesunken auf dem Stuhl hockte, den der

behandelnde Arzt, Dr. Seifarth, ihm zurechtgerückt hatte.

Dr. Seifarth schaute eher skeptisch aus; er stand ebenfalls

hinter Alois Bender, dessen Krankenakte unter den Arm ge-

klemmt.

"Sie können dann wieder losfahren", wandte sich der Rich-

ter an den Fahrer der Feuerwehr. "Dieser Trunkenbold", er

deutete auf Alois, "bleibt vorläufig hier."

Alois machte keinen vertrauenserweckenden Eindruck, und

sein Äußeres ließ zu wünschen übrig. Seine Alkoholfahne

erfüllte den kleinen Raum, der mit einem Garderobenständer

- an dem nur eine Hundeleine hing - , einem Tisch und zwei

Stühlen möbiliert war.

"Ich habe Herrn Bender schon kurz untersucht", sagte Dr.

Seifarth an den Amtsrichter gewandt. "Er ist eindeutig Al-

koholiker. Wenn wir ihn jetzt wieder gehenlassen, trinkt

er sich warscheinlich in den nächsten Tagen zu Tode. Wir

müssen ihn vor sich selbst schützen."

"Gut, also dann ergeht hiermit dieser Beschluß ..." Rich-

ter Clausen füllte mit geübter Hand ein Formular aus. "Erst

mal drei Wochen in Ihrer Abteilung." Er reichte das Formu-

lar dem Arzt, der sich vorbeugte, um es entgegenzunehmen.

Dann stand Richter Clausen auf, seinen Stuhl mit den Knie-

kehlen zurückstoßend. "Bis später dann, Dr. Seifarth." Er

reichte dem Arzt seine Hand. Im Vorbeigehen strafte er den

völlig gebrochenen Alois noch mit einem mißbilligenden

Blick, dann fiel die Tür hinter ihm zu.

Alois hob sein Gesicht etwas und schaute zum Fenster.
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Das Licht stach ihm schmerzhaft in die Augen, aber er hat-

te das Gitter gesehen. Der Arzt hatte sich an dem einfachen

Holztisch niedergelassen und schrieb in der Akte. Alois

überkam eine ungeheure Müdigkeit. Er war nicht in der La-

ge, irgendetwas zu denken. Alle Gedanken entglitten ihm

gleich wieder. Wellen von Schwindel drohten ihn zu über-

mannen, und er hatte Schwierigkeiten, sich halbwegs auf dem

Stuhl zu halten. Unerträgliche Übelkeit stieg in ihm hoch,

und Unruhe begann, sich in ihm auszubreiten. Angst, für die

er im Augenblick noch keine Erklärung hatte, griff in sei-

nem Innern nach ihm. Da war doch etwas gewesen, vor ein paar

Stunden. Da war etwas passiert, was ihn auf das Äußerste

beunruhigte. Diese schreckliche Angst nahm immer mehr zu.

Aber so sehr er sich auch anstrengte, es gelang ihm nicht,

zu ergründen, was da geschehen war. Den Arzt mochte er auch

nicht fragen; der sah so beschäftigt aus. Vielleicht könn-

te er im Augenblick auch gar nicht sprechen. Zu sehr würg-

te ihn die Übelkeit.

"Sie wissen, warum Sie hier sind?" Dr. Seifarth klappte

die Akte zu, nahm die Brille ab und sah ihm direkt ins Ge-

sicht. Unter dem prüfenden Blick des Arztes kam sich Alois

nackt vor; demaskiert.

Alois nickte: "Alkohol....." Die Übelkeit schnitt ihm das

Wort ab.

"Schlimmer mein Lieber ... schlimmer", sagte der Arzt.

"Ein kleines Mädchen ist durch Ihre Fahrlässigkeit fast zu

Tode gekommen. Können Sie sich denn gar nicht erinnern?"

Dr. Seifarth sah ihn wieder mit durchdringendem Blick an.

Die wiederkehrende Erinnerung traf Alois wie eine eis-

kalte Messerklinge ins Herz. Er fühlte sich taub und ge-

lähmt. Mein Gott, das war es. Er sah plötzlich alles wie-

der vor sich: Den großen Pinguin aus Granitstein; Sabine

- Bienchen nannte er sie - unter der umgestürzten Skulp-

tur; ein hellblonder Zopf von ihr hatte unter dem dunkel-

grauen Granit hervorgeschaut, und Bennie, ihr Bruder, hatte

laut und anklagend aufgeschrien.
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Alois bestritt seit Jahren seinen Lebensunterhalt mit ge-

legentlicher Bildhauerei. Die Nachbargemeinde hatte ihm den

Auftrag erteilt, eine zwei Meter große Skulptur für den

Schulhof der Realschule zu machen. Es sollte ein stilisier-

ter Pinguin werden. Und heute hatte Alois betrunken auf

der Leiter gestanden, um noch letzte Unebenheiten zu glät-

ten. Bienchen und Bennie hatten den Kopf in den Nacken ge-

legt und ihm zugeschaut. Plötzlich war ihm schwindelig ge-

worden, und er hatte sich an der Skulptur festgehalten, die

dadurch aus dem Gleichgewicht geraten war und zusammen mit

ihm und der Leiter umstürzte. Die zentnerschwere Skulptur

war auf Bienchen gefallen. Als Alois helfen wollte, war er

bewustlos geworden, und er war erst wieder im Krankenwagen

zu sich gekommen, als dieser auf den Hof des Landeskranken-

hauses eingebogen war.

Jetzt war ihm plötzlich zumute, als würde alles um ihn

zusammenstürzen und ihn zermalmen.

"Was ist mit Sabine? ... lebt sie, Herr Doktor?" Vor sei-

nen Augen begannen Funken zu tanzen.

"Ja, Gott sei Dank. Soviel ich weiß, hat sie viel Glück

gehabt. Sie ist jetzt wieder bei ihren Eltern zu Hause.

Aber das ist nicht Ihr Verdienst, Herr Bender. Es hätte

nämlich auch tödlich ausgehen können ... das wissen Sie."

Dr. Seifarth stand auf und steckte Brille und Füllfederhal-

ter in seine Kitteltasche.

"Herr Doktor ... ich ... ich weiß nicht weiter ... bitte,

helfen Sie mir." Alois Augen füllten sich mit Tränen.

Dr. Seifarths Blick wurde milder, als er sagte: "Nun

bleiben Sie mal ganz ruhig. Sie werden jetzt eine ganze

Reihe von sehr schweren Stunden durchzustehen haben. Aber

wir helfen Ihnen dabei. Sie müssen sich ab jetzt ganz vom

Alkohol lösen - für immer. Wenn Sie das nicht schaffen,

sind Ihre Tage gezählt; ich will Ihnen da nichts vormachen.
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"

Er öffnete die Tür, um hinauszugehen, wandte sich dann aber

noch einmal um: "Warten Sie hier bitte ein paar Minuten, es

wird sich gleich ein Krankenpfleger um Sie kümmern. Wir se-

hen uns dann morgen Vormittag wieder; ich mache täglich Vi-

site."

Dann war Alois allein in dem nüchtern ausgestatteten

Zimmer. Er hatte sich beim Hinausgehen des Arztes mühsam

von seinem Stuhl erhoben und stand nun schwankend und

leicht vornübergebeugt zwischen Stuhl und Tisch. Sich umzu-

wenden wagte er nicht, aus Angst, das Gleichgewicht zu ver-

lieren. Seit fünf Stunden hatte er keinen Alkohol getrun-

ken, und sein Verlangen wurde übermächtig, wurde zur Gier.

***

Es war Nacht geworden im Landeskrankenhaus Hollenfeld.

Alois lag in seinem Bett im Wachsaal und versuchte krampf-

haft einzuschlafen. In dem Saal lagen noch fünf weitere

Patienten, und entsprechend vielfältig waren die Geräusche

und Gerüche. Direkt neben ihm, zu seiner Linken, lag ein

Junge von vielleicht fünfzehn Jahren, der alle seine Empfin-

dungen laut hinausschrie. Der Junge durchlebte einen LSD-

Entzug, und der war entsetzlich. Sein Gehirn war bereits

geschädigt, und seine Gedankengänge waren verdreht. Er er-

zählte stockend und stammelnd, er habe einen Igel im Bauch,

auf dessen Geburt er warte, und er hätte sehr große Schmer-

zen. Dann warf er sich in seinem Bett hin und her, krümmte

sich zusammen und jammerte und stöhnte.

Im Bett rechts neben Alois schlief ein spindeldürrer Opa,

der nun schon eine volle Stunde schnarchte, und von dem

nicht zu erwarten war, daß er vor dem Morgengrauen verstum-

men würde. Alle fünfzehn Minuten hörte Alois den Glocken-

schlag einer Kirchturmuhr, und das schnelle Verstreichen der

Nachtstunden machte ihn immer nervöser. Warum konnte er

nicht einschlafen?

Seine Gedanken gingen zehn Jahre zurück. Er war glücklich

verheiratet gewesen und hatte mit seiner Lene im eigenen,

kleinen Holzhaus auf eigenem Grund und Boden gewohnt.
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Alle

Kollegen - er war Busfahrer gewesen - hatten ihn um das klei-

ne Anwesen am äußersten Rand der Stadt beneidet. Dort hatte

er in Ruhe seinem Hobby, der Bildhauerei, nachgehen können.

Lene hatte sich der Zucht kleiner Hunde verschrieben. Mein

Gott, wie lieb er Lene und ihre Hunde gehabt hatte! Die Hun-

de hatte Alois heute noch, aber Lene war nach einer heimtük-

kischen Krankheit von ihm gegangen. Und dann hatte er zu

trinken angefangen; immer mehr und immer regelmäßiger.

Bei seinem Beruf als Busfahrer konnte das natürlich nicht

lange verborgen bleiben, und ehe irgendein Unglück seinem

Trinken ein Ende setzen konnte, war er entlassen worden. Von

da an hatte er nur noch die Hunde gehabt, und getrunken hat-

te er immer mehr.

Wer kümmerte sich denn jetzt wohl um die Tiere? Das mußte

er morgen unbedingt klären. Die Sorgen erdrückten ihn fast

und ließen ihn nur mühsam atmen.

"Ich muß abschalten, darf nichts mehr denken, sonst liege

ich die ganze Nacht wach", dachte er. Hoffentlich hatte je-

mand von denen, die ihn abgeholt hatten, daran gedacht, sein

Haus zu verschließen. Was wohl die Kinder jetzt von ihm

dachten? Wieder drangen die Erinnerungen auf ihn ein.

Die vielen niedlichen, kleinen Hunde hatten dazu beigetra-

gen, daß sich die Kinder der ganzen Umgebung für ihn und

seine Arbeit zu interessieren begannen. Einige waren gekom-

men, um mit den Hunden zu spielen und sie zu versorgen, und

das war ihm nur recht gewesen. Dadurch hatte er mehr Zeit

für die Bildhauerei gehabt. Viele Kinder waren auch gekom-

men, um ihm bei seiner künstlerischen Arbeit zuzusehen, und

Alois hatte ihnen Geschichten erzählt: abenteuerliche und

phantastische, spannende und märchenhafte, je nachdem, wie

ihm gerade zumute gewesen war. Die Kinder waren mehr und

mehr gefesselt worden, von seiner Arbeit und von seinen Ge-

schichten, und sie hatten angefangen, ihn zu lieben.
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Sie

hatten ihn Ali genannt und du zu ihm gesagt. Luis wäre lo-

gischer gewesen, aber sie hatten den Namen Ali netter gefun-

den, und er hatte es gern gehört.

Jetzt war bestimmt alles vorbei. Sie würden ihn sicher

verachten. Wie wohl Bienchen nun über ihn dachte? Ob sie

wohl schlimme Schmerzen durch ihn zu erdulden gehabt hatte?

Wenn er doch nur Einiges rückgängig machen könnte!

Aus dem Dienstzimmer kam der Pfleger des Nachtdienstes in

den Wachsaal, um nach den Patienten zu sehen. Die Deckenbe-

leuchtung schaltete er nicht ein, das schummerige Nachtlicht

reichte ihm.

"Warum schlafen Sie nicht? ... Sie sind Herr Bender, nicht

wahr? ... Mein Name ist Baumann." Der Pfleger sah ihn auf-

merksam und interessiert an.

"Ich kann nicht einschlafen. Hier ist alles so unruhig,

und ich zittere auch so furchtbar."

"Ja, das sehe ich. Ich werde Ihnen eine Spritze geben,

dann geht es Ihnen besser, und Sie werden dann auch schlafen

können. Machen Sie schon mal das Gesäß frei und legen sich

auf den Bauch, ich komme gleich wieder." Baumann ging hinaus.

Den Einstich spürte Alois kaum. "So, Herr Bender, Sie wer-

den gleich ganz ruhig, und dann werden Sie auch einschlafen.

Ganz so spät ist es ja noch nicht, da bleiben Ihnen noch ei-

nige Nachtstunden. - Gute Nacht."

"Gute Nacht - und danke schön." Alois drehte sich auf die

Seite.

Jetzt begann auch der Dicke, in dem Bett hinter dem dür-

ren Opa, zu schnarchen. Er schnaufte laut zwischen den ein-

zelnen Schnarchlauten, was noch störender war. Wenn nur die

Spritze bald wirkte. Etwas ruhiger war er schon geworden. Er

hielt die Augen bewußt fest geschlossen. In der Ferne sah er

ein winziges, sehr helles, blaues Licht vor samtschwarzem

Hintergrund. Das blaue Licht kam immer näher, wurde immer

größer, verlor dabei aber an Leuchtkraft, und als es sein

ganzes Blickfeld ausfüllte, war sein Leuchten nur noch blaß;

Alois war eingeschlafen.
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***

"Möchten Sie Milchsuppe?"

Alois zuckte zusammen. Mühsam versuchte er, die Augen zu

öffnen; die Lider schienen ihm nicht recht zu gehorchen. Er

nahm die Finger zu Hilfe und rieb sich die Augen, bis es

fast schmerzte und er feurige Ringe und Funken sah. Am Fuß-

ende seines Bettes sah er schemenhaft ein freundliches Jung-

mädchengesicht; eine Schwesternschülerin.

"Frühstück, Herr Bender ... möchten Sie eine Milchsuppe

vorweg?"

"Ja ... gern ... danke schön", sagte Alois mit belegter

Stimme und räusperte sich. Ganz langsam fand er in die Wirk-

lichkeit zurück. Gestern Abend hatte er nichts essen können;

er hatte hier noch gar nichts gegessen. Vielleicht würde er

die Milchsuppe hinunterbekommen. An Brot oder Brötchen moch-

te er nicht einmal denken. Wenn nur dieses Zittern nicht wä-

re, der Löffel klapperte am Tellerrand und war schon halb-

leer, wenn er ihn vor dem Mund hatte. Das war ihm peinlich,

und er schaute verstohlen nach allen Seiten, ob ihn jemand

beobachtete. Sie saßen an einem langen, schmalen Tisch mit-

ten im Wachsaal; er, der Junge, der dürre Opa - der vernehm-

lich schlürfte - , der Dicke und die anderen, aber keiner

achtete auf ihn. Er schaffte sogar noch eine Scheibe Brot

und zwei Tassen Malzkaffee; die erste vernünftige, kleine

Mahlzeit seit Tagen, und sie tat ihm gut.

Bettenmachen, Arztvisite, Mittagessen, Mittagsruhe ...

Tagesroutine. Er würde das schon überstehen, es war ja nicht

für immer, und er wußte, wem er das alles zu verdanken hat-

te: dem Alkohol. Den würde er für immer aus seinem Leben ver-

bannen.

***

"Herr Bender! ... Besuch für Sie." Die Schwesternschülerin

schaute um die Ecke. "Im Besuchszimmer ... Ziehen Sie sich

Ihren Bademantel über? - Kommen Sie, ich zeige es Ihnen."

Fürsorglich führte sie ihn, ihre linke Hand an seinem rech-

ten Ellenbogen.
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Alois versuchte, elastisch zu gehen und

nicht zu schlurfen. Das gelang ihm aber nicht, er war doch

ziemlich hilfsbedürftig. Wer war denn wohl der Besuch? Ihm

fielen nur die Kinder ein. Aber die waren es ganz sicher

nicht, die konnten ihn doch nicht mehr mögen, nachdem was

passiert war; durch seine Schuld.

Die Schwesternschülerin öffnete die Tür, und da stand

Bienchen in ihrem bunten Sommerkleid, einen kleinen Blu-

menstrauß in beiden Händen.

"Ali ... nicht weinen, freu dich doch! Es ist ja nichts

passiert. Meine Eltern haben gesagt, daß es sehr schwer für

dich wird, wieder gesund zu werden ... aber wir wollen dir

dabei helfen ... wir alle." Sie sah sich um und deutete in

die Runde.

Und da stand - allen voran - Bennie, mit Micky, dem Lieb-

lingswelpen von Alois. Und hinter Bennie standen die ande-

ren; alle! Und jeder hatte einen kleinen Hund von ihm auf

dem Arm.

"Ali, wir haben heute morgen die Schule angerufen, und

die haben eben den Pinguin abgeholt. Die fanden ihn ganz

toll." Bennie schaute ihn fragend an. "War das richtig?"

"Und ob ... Kinder, ich weiß gar nicht ...", die Rührung

ließ seine Stimme versagen. "Ich werde gesund Kinder, ganz

bestimmt ... für euch."




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