Erotisches · Kurzgeschichten

Von:    Simon Rhys Beck      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 1. August 2001
Bei Webstories eingestellt: 1. August 2001
Anzahl gesehen: 5879
Seiten: 6

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Naß glänzten die Straßen. Die altmodischen Laternen warfen bläuliche Lichtkegel auf den Asphalt, doch es hatte aufgehört zu regnen. Ich streifte ziellos durch die ausgestorbenen Straßen und Gassen, wußte immer, wo ich mich befand – und bedauerte diesen ausgebildeten Orientierungssinn. Es bestand nicht mal entfernt die Möglichkeit, daß ich mich verlief.

Es war nicht besonders kalt in dieser Nacht, doch meine Hände waren eisig – eine Kälte, die mich von innen heraus auffraß. Ich seufzte lautlos.

Dunkle Wolkenmassen schoben sich über den hohen Häusern über mich hinweg und verdunkelten den Mond.

Ich war völlig in düsteren Gedanken versunken, als ich plötzlich Schritte vernahm. Turnschuh-gedämpfte Schritte in ängstlicher Eile. Sofort nahm ich die Witterung auf.

Er war jung, sehr jung und ängstlich. Er trug eine – ein wenig vergammelt aussehende – Levis und einen blauen Strickpullover. Seine Fingernägel waren lackiert. Seine kurzen, schwarzen Haare strubbelig.

Er hatte gerötete Augen vom Weinen, doch das Blau seiner Iris war von einer bestechenden Klarheit.

Ich folgte ihm, seinem unwiderstehlichen Geruch. Warum nur war er allein unterwegs, in dieser einsamen Dunkelheit?

Ich wollte ihn töten, soviel stand fest. Lautlos heftete ich mich an seine Fersen, bis ich nahe genug war. Mit einem festen Griff umfaßte ich seinen dünnen Oberarm und riß ihn von den Füßen. Er erschrak heftig, doch bevor sich ein Schrei von seinen Lippen lösen konnte, verschloß ich seinen Mund mit einer Hand und schleppte ihn mit mir in eine dunkle Gasse. Dort stellte ich ihn unsanft auf die Füße. Er sah mich an. Ein Zittern durchlief in Wellen seinen Körper, machte ihn noch zarter, noch verletzlicher.

Ich packte ihn an der Kehle, nicht fest, nur um klarzumachen, daß ich es ernst meinte – was auch immer – und grinste ihn an.

„Wie heißt du?“ fragte ich, um eine normale, menschliche Lautstärke bemüht. Sie klang in meinen Ohren schmerzhaft laut. Ich hatte schon länger nicht mehr gesprochen.

Entsetzt starrte er mich an. Offensichtlich hatte mein Überfall ihm die Sprache verschlagen.

Ich ließ von seiner Kehle ab. „Antworte mir!“

„Moon“, flüsterte er.
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„Was? Willst du mich verarschen?“

Seine geröteten Augen weiteten sich panisch. „Nein, ich ... heiße ... heiße Moon, wirklich.“

„Moon.“ Ich starrte ihn neugierig an. „Schön, paßt zu dir.“ Ich streckte meine Hand aus, fuhr durch sein dichtes Haar. Er zuckte zusammen.

„Willst du mich umbringen?“

Ich lachte, ließ meine Hand an seiner Wange entlanggleiten. Sein Zittern vibrierte an meinen Fingerkuppen.

„Mach deine Hose auf und dreh dich um.“

Moon sah mich an, sein Herz raste. Langsam öffnete er seine Hose. Ich las in seinen Gedanken und lächelte.

„Es wird niemand hier vorbeikommen, um dir zu helfen.“

Er versuchte ebenfalls ein Lächeln, bittersüß. Es überraschte mich.

„Wahrscheinlich nicht.“

Ich griff nach ihm, fest, zu schnell für das menschliche Auge. Sein Körper war mager, seine Knochen weich. Unwiderstehliche Lust übermannte mich. Ich preßte ihn mit dem Gesicht gegen die Hauswand, hörte sein erschrecktes Keuchen.

Er fühlte sich gut an, lebendig – das brauchte ich. So sehr sehnte ich mich nach Leben. Ich rieb meinen kalten Leib an ihm. Genoß seine Angst.

„Soll ich dir einen blasen“, schlug er zaghaft vor.

Ich grinste. „Nein.“ Mit beiden Händen faßte ich seine schmalen, nackten Hüften. Ließ nur kurz von ihm ab, um meine Hose zu öffnen.

„Wenn du nicht sowieso vorhast, mich danach umzubringen“, sagte er leise, „dann benutz bitte ‘nen Präser.“

Ich drückte ihn fest gegen die kalte Hauswand.

„Ich mache, was ich will – und wie ich es will“, fuhr ich ihn an, unmißverständlich. „Außerdem kann ich keine Krankheiten übertragen“, fügte ich versöhnlicher hinzu.

Er unterdrückte eine Erwiderung, stemmte sich dann mit beiden Händen von der Wand weg.

„Dann fick mich“, fauchte er. „Aber mach es gut und hart.“

Wieder überraschte er mich, aber ich spürte seine verhaltene Wut. Was wollte er? Wollte er sich selbst bestrafen?

Ich zögerte. Plötzlich wollte ich ihm nicht mehr wehtun.

„Vergiß das Gleitmittel, dein Blut ist eine Höllenqual für mich.
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Erstaunt starrte ich auf seinen schmalen Rücken. Er hatte in meinen Gedanken gelesen! Ich hatte tatsächlich darüber nachgedacht, mein Blut als eine Art Gleitmittel zu verwenden.

„Was hast du gesagt?“ Ich war vorsichtig.

Er zitterte. „Willst du quatschen oder ficken?“ fragte er trotzig.

Ich zog ihn wieder zu mir heran. „Ficken“, sagte ich und ließ diesem einen Wort Taten folgen.

Er stöhnte schmerzerfüllt auf. Wenn er gedacht hatte, er könnte mich verunsichern, hatte er sich geirrt.

Er war so eng, daß es selbst für mich schmerzhaft war. Aber ich mochte das. Mochte es, mich endlich mal wieder zu fühlen. Mochte, daß er sich vor Schmerzen auf die Zunge biß. Ich roch sein Blut. Es war so ... anders als alles, was ich bisher gerochen hatte. Fremd.

Seine Hände glitten von der Hauswand ab, seine Fingerkuppen rissen auf und bluteten. Ich mußte ihn festhalten. Bemüht, seine weichen Hüftknochen nicht zu zerquetschen. Vielleicht wollte ich ja doch mehr als nur ficken ...

Ich hörte, daß er weinte. Leise, er versuchte, es zu unterdrücken. Auch das machte mich an. Ich stieß einige Male heftig und tief in ihn hinein, bis ich spürte, daß ich kam. Mein Höhepunkt überrollte mich, ungewohnte Hitze schoß durch meinen ganzen Körper. Doch ich kam nicht dazu, dieses Gefühl zu genießen, da Moon sich mit einem Schrei von mir trennte. Er fiel auf den Boden, keuchend, rollte sich zusammen, wie eine Schlange. Sein Schrei gellte in meinen Ohren.

Völlig überrascht starrte ich ihn an. „Was ist los?“

Er atmete wie nach einem 800-Meter-Lauf, stöhnte vor Schmerzen. Sein Gesicht war naß vor Tränen, doch er hatte keine Kraft zu schluchzen.

Wie erstarrt beobachtete ich ihn, bis er sich langsam aufsetzte. Ich weiß nicht, wie lange er auf dem Boden gelegen hatte, wie lange ich ihn einfach nur verblüfft angesehen hatte.

Er bemerkte, daß ich noch immer da war, und schaute mich an. Sein hübsches Gesicht war verzerrt vor Erschöpfung und Schmerzen.

„Und jetzt willst du doch quatschen?“ fragte er schleppend, zynisch.

Ich ging zu ihm, packte ihn am Arm und zerrte ihn auf die Beine.
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„Du solltest deine Zunge im Zaum halten, Moon. Sonst bist du schneller tot, als du gucken kannst.“

„Mein Blut würde dir nicht schmecken“, sagte er und wankte.

Ich hielt ihn fest. Er wußte also, was ich war. Das überraschte mich in der Tat.

Er sah mich lange an und schloß mit zitternden Händen seine Hose. „Ich muß mich hinsetzen. Wenn du nichts dagegen hast ...“

Ich führte ihn zurück, Richtung Fluß. Dort, in der Dunkelheit einiger dicker Bäume, waren vereinzelt alte, ein wenig morsche Bänke. Sie waren feucht vom Regen und kühl von der Nachtluft. Die Kälte machte mir nichts aus, doch für Moon zog ich meine Jacke aus und legte sie auf die Bank, damit er darauf Platz nehmen konnte.

Mit gerunzelter Stirn nahm er diese Geste zur Kenntnis.

Ich weiß nicht, warum ich es tat. Daß auch er kein Mensch war, ahnte ich bereits.

„Ich bin schon so lange auf der Suche nach ...“, er zögerte. „Nach jemandem, wie mir, wie dir ... naja, so scharf darauf, einen Vampir zu treffen, war ich natürlich auch nicht.“ Er brachte ein mattes Grinsen zustande.

„Was bist du?“

„Ein ... eine Art von Dämon, vielleicht. Aber wir sind an das irdische Leben gebunden. Vielleicht nur eine andere Art menschlichen Lebens.“ Er lächelte.

„Aber sterblich“, warf ich ein.

Er nickte. „So in der Art“, antwortete er ausweichend.

„Du wußtest sofort, daß ich ein Vampir bin?“

Er rutschte ein wenig unbehaglich auf der Bank herum. „Nein, nicht wirklich. – Aber jetzt gibt es keinen Zweifel mehr. Nachdem du auf eine Blutprobe nicht verzichten konntest ...“ Er verzog das Gesicht.

Sein Schrei, seine Schmerzen, nachdem ich in ihm gekommen war. Natürlich. Er hatte gesagt, daß mein Blut eine Höllenqual für ihn bedeutete. Deswegen hatte er gewollt, daß ich ein Kondom benutzte. Beschämt sah ich zu Boden – und gleichzeitig wunderte ich mich. Warum nahm er mich nur so gefangen?

Ich räusperte mich. „Du warst bedrückt, als ich dich gewittert habe. Warum?“

Er schloß die Augen. „Was persönliches ...“

„Du hattest Angst“, stellte ich fest.
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„Vielleicht.“ Er machte ein Pokerface.

Ich wollte ihm eine Ohrfeige verpassen, um diesen frechen Ausdruck aus seinem Gesicht zu wischen – tat es aber nicht. Es hätte mich befriedigt.

„Du bist dreist. Gehört das zu eurer ... Art?“

Sein Gesicht verdunkelte sich. „Ich ... weiß es nicht. Ich wollte, ich wüßte es.“ Und plötzlich traurig: „Ich wollte, ich wüßte überhaupt irgend etwas.“

„Kennst du niemanden, der so ist wie du?“

Er starrte auf den Boden, malte mit der Spitze seines Turnschuhs ein merkwürdiges Symbol in die aufgeweichte Erde.

„Ich hatte gehofft, jemanden zu finden, der mir mehr sagen kann ... aber was habe ich gefunden? Einen lüsternen, melancholischen Vampir, der noch nie etwas von uns gehört hat.“ Er starrte mich vorwurfsvoll an. „Naja, wenigstens weiß ich jetzt, daß euer Blut wirklich höllisch auf uns wirkt. Cyril hatte recht.“

Ich verstand nichts mehr. „Wer zum Teufel ist Cyril?“

Haßerfüllt sah Moon mich an, doch mir wurde sofort klar, daß sich sein Haß nicht gegen mich richtete. „Mein Vater.“ Er spuckte das Wort förmlich aus, berichtigte sich allerdings augenblicklich: „Nein, das stimmt nicht. Er hat mich großgezogen und mich gelehrt, was ich bin.“ Moon verstummte für einige Minuten.

„Aber er wollte mich nur benutzen!“ brach es dann heftig aus ihm hervor. „Die Gaben, die ich habe ... er wollte Geld und Einfluß. Gelehrter hin oder her – er ist auch nur ein Mensch.“

„Gelehrter? Ein unübliches Wort für diese Zeit. Ist er Wissenschaftler oder Magier?“

Moon schüttelte den Kopf und ließ die Schultern hängen. „Ich weiß es nicht. – Ich bin weggelaufen.“ Er straffte sich wieder ein wenig und sah mich aus seinen wunderschönen blauen Augen an. „Aber die Menschen geben mir nicht, was ich brauche. Sie verletzen mich ... so sehr.“

Er war einsam. Dieses Gefühl füllte mich ganz aus, jede Faser meines Körpers. Er war so einsam wie ich. Ich schluckte hart.

„Bist du auf der Flucht?“

„Hm, ja. Könnte man so sagen“, gab er zu.

„Wie ... wie alt bist du eigentlich?“

Er lachte laut auf.
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„Sag nicht, du hast plötzlich Gewissensbisse. Cyril hat mir erzählt, daß Vampire gar kein Gewissen haben!?“

„Gewissen oder nicht – es hat mich einfach nur interessiert.“ Ich sah auf den Boden, versuchte, meine Verlegenheit zu verbergen. „Kann dein Cyril dich aufspüren?“

Er zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht. Ich glaube nicht. Er hat wohl nur überall seine Spione. – Er weiß leider ziemlich schnell, in welcher Stadt ich mich aufhalte.“

Ich kletterte von der Lehne der Bank herunter. „Hast Glück gehabt, daß du kein Mensch bist.“

Er starrte mich an. „Was ... was hast du jetzt vor?“

Ich zog die Augenbrauen hoch. „Ich gehe jetzt. Was soll ich wohl sonst machen? – Ich bin durstig, und da du mir glaubwürdig versichert hast, daß du ungenießbar bist ... Außerdem habe ich keine Lust, von deinem Cyril aufgespürt zu werden. Wer weiß, vielleicht findet er dich über Telepathie oder sowas ...“

„Nein”, unterbrach er mich. „Cyril kann keine Gedanken lesen. Sonst bräuchte er mich ja nicht!“

Ich zuckte mit den Schultern. „Na, wie dem auch sei – ich verschwinde jetzt.“

Ich war gerade ein paar Schritte von ihm entfernt, da rief er: „Warte!“

„Was ist noch?“

„Ich weiß nicht mal, wie du heißt ...“

Ich lächelte in mich hinein. „Damien.“

Er sprang auf, kam die paar Schritte hinter mir her. „Deine Jacke.“

„Kannst du behalten, Moon. Laß dich nicht unterkriegen.“

„Damien?“

Ich blieb stehen, drehte mich zu ihm um und sah ihn an. „Was ist?“

Verlegen starrte er zu Boden. „Ich habe gedacht ... vielleicht könnte ich, ich meine ... vielleicht könnte ich bei dir bleiben, für die nächsten zwei, drei Tage. Ich ... es ist verdammt schwer für mich ... wenn man niemanden hat und ...“

„Du willst bei mir wohnen?“ fragte ich verblüfft.

„Naja“, er druckste ein bißchen herum. „Ich meine – du wohnst doch in einem Haus, oder?“

Ich grinste. „Na, auf dem Friedhof finde ich es doch zu ungemütlich.“

„Bitte, Damien – nur für ein paar Tage.“

Ich seufzte. Sollte ich ihn wirklich bei mir wohnen lassen? Aber – was sprach dagegen?

„Bist du tagaktiv?“

Er schüttelte den Kopf.
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„Nein. Aber ich kann tagsüber wach sein, wenn ich muß.“

Ich nickte langsam. Ein bißchen Gesellschaft würde mir auch nicht schaden.

„Gut, okay, für ein paar Tage.“ Ich grinste hinterhältig. „Aber in den Nächten gehörst du mir.“

„Mit Vergnügen“, sagte er leise. „Wenn du ein bißchen zärtlicher zu mir bist.“

Ich legte den Arm um seine schmalen Schultern und zog ihn mit mir fort. „So zärtlich, wie du möchtest, süßes Mondkind.“




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Punktestand der Geschichte:   162
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Kommentare zur Story:

  Hui, Petra, ein Vampir in dunkler Nacht. Da hast du ja was tolles hervor gegraben.  
   doska  -  28.08.09 19:47

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  Toller Schreibstil. Flüssig und sehr spannend. Ein schwuler Vampir im Gewissenskonflikt. Tolle Idee. Hat mir sehr gefallen.  
   Petra  -  29.06.09 22:24

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  leichte lektüre^^ trotzdem kann ich mich telenys "charmantem kommentar" anschließen... wie redfrettchen schreib, fehlt die tiefe, aber das ist ja auch eher ein fragment. wenn du das ausbauen wolltest, müsste das allerdings schon ein bisschen tiefgründiger werden...  
darkangel  -  23.06.07 15:45

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  Sooooo toll ist dir Story nun auch nicht, es gibt auf jeden Fall bessere.
Ganz nett ist sie ja geschrieben, doch der Inhalt ist wohl der Hauptschwachpunkt (nicht sehr schwach, aber immerhin). Ein bisschen mehr Tiefe kann man doch wohl erwarten.

Mittel.  
Redfrettchen  -  18.01.04 11:28

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  Ich kann mich den anderen nur anschliessen :-))

Die Story ist mehr als nur genial!
Wunderbar geschrieben (genau wie alle anderen Geschichten und auch Bücher von Dir).
Du hast einen großartigen Schreibstil.
Natürlich 5 Punkte ;-)  
Shirubia  -  30.04.03 10:12

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  MONDKIND ist eine meiner Lieblingsgeschichten von Dir. Ich hätt ja sooo gerne eine Fortsetzung!!!
6 Punkte
... Schade, es gibt ja nur 5 ...  
Norma Banzi  -  03.02.03 21:30

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  geniale story! mitreißend, flüssiger schreibstil, ungewöhnlicher inhalt und und und....... würd am liebsten mehr als 5 points geben ;o)  
*Becci*  -  02.11.02 11:48

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  Zerbrechlich schöne Formulierung, "Bemüht, seine weichen Hüftknochen nicht zu zerquetschen", hat mir ein völlig neues sprachliches Bild geliefert...  
Little Arithmetics  -  26.09.02 22:04

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  charaktere wie man sie sich in dunklen einsamen nächten herbeiwünscht. erinnert fast ein wenig an anne rice romane.... wundervoll!  
desiree  -  04.12.01 20:01

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  *seufz* und wieder eine geschichte bei der man nach dem lesen bereut dann doch weiblich zu sein *grins*
vor allem die charaktäre sind bei den geschichten (nicht nur bei der) immer so wunderschön (awww, fast wie bei poppy) :) gott sei dank gibts phantasie!  
nineveh  -  05.10.01 13:26

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  Ich musste schmunzeln, als ich diese Geschichte las! Ich selbst bin ja ein Fan von Vampirgeschichten, aber dass die neuerdings schwul sein sollen, hat mich doch etwas verwundert. Aber was solls? Warum nicht einmal einen geilen Vampir, der homosexuell ist. Gute Idee!
(Mich würde nur interessieren, wer Moon wirklich ist... verflixt! Meine Neugier!)
Der Schreibstil ist einfach genial. Beschreibungen sind echt spitzenmässig! Das vorgegebene Thema wurde sehr gut verarbeitet. Dem Verfasser gratuliere ich wegen seinem einmaligen Dialogstil!
Es ist eine gelungene Geschichte, sehr gut!
  
SabineB (Jurorin)  -  01.09.01 16:43

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  Schwarz wie die Nacht ist auch diese Geschichte. Dieses obskure, was beschrieben wird, ist ungewohnt und packend zugleich.
  
Nina  -  27.08.01 18:41

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  Mann oh Mann! Bessere Beschreibungen kann man echt nicht machen! Ist mein Favorit...!
(Pixelverschwendung muss wohl etwas *verklemmt* sein, lach!)  
Erregt!  -  23.08.01 22:45

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  Außergewöhnliche Geschichte! Die Story ist wirklich sehr gut erzählt. kompliment  
Marco Frohberger  -  18.08.01 22:51

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  Charmanter Kommentar  
der Autor  -  04.08.01 10:32

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  ist so eine Geschichte, die schon bevor sie zu Ende ist... das Kopfkino derart in Bewegung bringt... dass man gern weiterlesen wollte...   
Teleny  -  03.08.01 19:22

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  Eine Begegung, die ICH zumindest auch gerne erleben würde.:-) Traurig, aber anscheinend wahr, daß manche Leute keinen Bezug zu wertvollen Themen haben. Ich fand die Storie sehr gelungen!   
J.  -  03.08.01 15:04

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  pixelverschwendung  
gelangweilt  -  03.08.01 14:24

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