Erstveröffentlichung: 24. April 2003
Bei Webstories eingestellt: 24. April 2003
Anzahl gesehen: 2317
Seiten: < 1
so, nach einer halben ewigkeit hab ich das gedicht jetzt etwas abgeändert... die kommentare unten passen jetzt nicht mehr, aber sie haben mal gepasst...
Zustimmungen: 0 Zustimmen
Das ist nicht wirklich ein Gedicht, aber die beschriebene Leere kenne ich auch.Zustimmungen: 0 Zustimmen
achja, und in dem gedicht geht es darum nichts mehr zu empfinden, für nichts, für niemanden...
Zustimmungen: 0 Zustimmen
da hast du recht, das gefrage im mittelteil ist echt arg lang, aber wenn ich mich das nunmal alles gefragt hab, ich wollte auch nichts weglassen
Zustimmungen: 0 Zustimmen
Um was geht es hier bitte?Zustimmungen: 0 Zustimmen
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
Schweres und schönes Gedicht. Gefällt mir sehr total. Ganz liebe Grüße
Funktion zur Zeit noch inaktiv. Über ein Konzept zur sicheren und möglichst Bandbreite schonenden Speicherung von aktuell gelesenen Geschichten und Bewertungen, etc. machen die Entwickler sich zur Zeit noch Gedanken.
Funktion zur Zeit noch inaktiv. In der Tag Cloud wollen wir verschiedene Suchbegriffe, Kategorien und ähnliches vereinen, die euch dann direkt auf eine Geschichte Rubrik, etc. von Webstories weiterleiten.
Du kannst unsere Profile bei Google+ und Facebook bewerten:
Da musste ich lachen. Ja, so geht es einem. Imer wieder neue Bilder schießen und dann guckt man die sich doch nicht mehr an.
