Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten

Von:    Robert Zobel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 21. März 2003
Bei Webstories eingestellt: 21. März 2003
Anzahl gesehen: 13495
Seiten: 6

An meinem PC oder besser in meinem PC läuft gerade „Rocky Horror Picture Show“ und dies gelangt in mein Ohr und das Hirn macht daraus Freude und son Scheiß. Doch die Musik hat mich auch dazu animiert, eine Flasche Wein aufzumachen. Eigentlich hatte ich gedacht, es sei Rotwein aber der Schein der Flasche trügte und es kam Pisseähnliche Farbe heraus. Also Weißwein. Naja muss halt das herhalten und eigentlich auch egal. Ist ja beides Alk.

Ein Freund, der Storch heißt, meinte er habe den besten Trick um eine Frau rumzubekommen und der würde lauten, dass sie erst einmal lachen muss und das bewerkstelligt er mit dem öffnen einer Weinflasche. Gut darüber allein wird sie noch nicht lachen aber er macht es eben ganz unbeholfen und trottelig so dass sie es muss. Er kann noch so viele Weinöffner im Schrank haben. Die benutzt er nicht. Wenn die Frau da ist, die er gerne im Bett neben sich sehen würde macht er eine richtige Weinöffnungsshow daraus. Dies allein ist sein Trick. Und wenn er letztendlich, vielleicht nach 2 Stunden, die Flasche mithilfe eines Bohrers, eines Nagels und einer Zange geöffnet hat, hat die Frau schon die Beine gespreizt und er kann versinken. Der Wein wird dann gar nicht mehr getrunken aber er war trotzdem zu was nutze. Vielleicht kann sich die Frau, wenn kein Bad in der Nähe ist, sich nach dem Geschlechtsakt.......

Diesen Freund hab ich noch nicht lange. Vielleicht 2 Monate. Wobei man davon nur 2 Wochen als richtige Freundschaft anrechnen kann. Davor kannte ich ihn nur und er mich wahrscheinlich auch, weil ja einseitig kennen, kein kennen sein kann. In einer Disco, die für den Abschaum von Schwerin geschaffen wurde traf ich ihn das erste Mal. Naja eigentlich sprach er mich an, weil ich mit einer Thailänderin am Tresen saß und er geil auf diese war. Vielleicht hätte er sie sogar bekommen, wenn er eine Weinflasche mitgehabt hätte. So aber sprühte er vor Neid aber wahrscheinlich gönnte er mir die Kleine dann doch. Auch wenn ich sie gar nicht haben wollte aber das wusste er ja gar nicht. Er gab mir seine Nummer und wir waren getrennt. Irgendwann kam er dann auf eine andere Party mit, lernte meine anderen Leute kennen und fickte Meiser. Seitdem ist er ein oft und steter Besucher meiner Wohnung und der Läden in denen ich und Mannen zugegen sind.

Doch redet er viel Unwahr. Gut auch ich war damals so aber ich bin jetzt 23 und er ist 28, also 100 im Vergleich zu mir.
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Ist aber seine Sache und ich pfusch ihm da nicht rein.

Es ist jetzt 09:15 und ich wär gerne irgendwo mit auf Klassenfahrt. Ohh ja wenn es noch irgendwas gibt, was ich im Leben tun möchte, dann ist es als Betreuer mit auf Klassenfahrt zu fahren. Natürlich nur bei einer Klasse die aus einer Mädchenschule stammt aber nehmen die überhaupt männliche Betreuer mit und wo, wenn ja, kann man sich anmelden? Die würden sicher auch schon um diese Zeit saufen und wenn nicht würde ich sie schon dazu bringen. Dann würde Flaschendrehen mit ausziehen bis 10:00 Uhr gespielt und von 10-11 Uhr würde man Nacktbaden gehen. Den Ort würde ich organisieren. Der restliche Tag würde aus Sauna, Kontaktschwierigkeiten abbauen durch intimen Kontakt, Übers erste Mal erzählen und das erste Mal bestehen.

Lustig wäre auch so was wie der Hansapark. Nur alles irgendwie mit Poppen. Vorne am Eingang würden alle einen Schrieb unterzeichnen, indem sie es für gut befinden auf dem Gelände vergewaltigt zu werden. Natürlich gäbe es auch hier Regeln, wie kein Blut darf fließen, aber im Park würden nur Popplustige rumlaufen. Nackte Animierdamen würden es mit einem treiben, wenn keine Frau in Sicht oder Männerüberschuss ist. Dafür müsste dieser Hansapark irgendwo eine Garage haben, in der die Animierfrauen abrufbar sind. Dann würde eine Stimme aus dem Lautsprecher in der Garage tönen „Achtung, Achtung in Areal 2 deutlicher Männerüberschuss. Sofort 8 Frauen in dieses Gebiet und ficken“. Wer schon einmal in einem Vergnügungspark war, der weiß das da auch immer Fotos gemacht werden, wenn man eine Wasserrutsche runterfliegt oder so und das gleiche System könnte auch im richtigen „Vergnügungspark“ Verwendung finden. Von jedem Orgasmus oder jedem Popp würde man ein Foto mit nach Hause nehmen. Der Eintritt wäre 500 Glocken und ich glaube das würde jeder gerne bezahlen, da ja schon ein Besuch bei einer Nutte das gleiche Geld kostet. (Ja ja ich weiß nicht das Gleiche sondern das Selbe aber mir doch egal also Schnauze dahinten auf den billigen Arschplätzen)

Wirklich nicht so abwegig so einen Park zu schaffen und ich denke mal in 20 Jahren wird es so einen Park geben und sicher nicht von mir entwickelt, weil ich ne Pappnase bin und immer nur Ideen in die Welt streue, die dann andere klauen.
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Ich denke da nur an meine Erfindung der Reeperbahn, die es ja nun auch gibt. Ok, sie haben die Herbertstraße, Herbertstraße und nicht Hansottostraße genannt aber mein Modell ist doch trotzdem ersehbar. Schweine!!!! Doch die Reeperbahn ist in der Welt schon längst wieder passe`. Einen Sexvergnügungspark gibt es aber noch nicht und würde man diesen in Schwerin bauen, wäre Schwerin Weltmetropole des Nordens. Von überall würden die Besucher kommen und keiner würde mehr Thailand kennen. He, Thailand? Da hab ich gerade noch ne ganz andere Idee. In diesem Park könnte es doch so Regionen geben, wie Thailand, Afrika, Russland, Frankreich, Schwanger, Urin, Dick und Schwul. Damit für jeden etwas dabei ist.

Machen wir doch mal einen kleinen virtuellen Gang durch unseren Sexpark. Erst einmal die Karte kaufen und die Kleidung ausziehen. Kein Wunder das, das Ding im Winter nicht auf hat. Hui, die Kartenverkäuferin spielt mit einem Dildo in sich rum und mit der anderen Hand reißt sie die Karten ab. Wie geschickt sie das macht. Hinter mir kichern ein paar Japaner verlegen und ein Typ vor mir meint, das Gedränge sei so stark, dass er schon 32 Schwänze an seinem Arsch gespürt hat. „Gott sei Dank“ so sagt er „Bin ich schwul“ und er lacht dabei und sein Körper zittert. Gut, wir sind im Park. Links gibt es Peitschen, Dildos und Sklaven zu kaufen und rechts steht eine Bühne auf der gerade 20 Menschen ineinander verschlungen poppen. Davor stehen vielleicht Hundert Menschen aber man hört kein Klatschen. Nur manchmal sieht man einen kleinen weißen Strahl aus der Menge spritzen. Da wollen wir jetzt nicht hin. Nachher vielleicht. Schaue ich geradeaus sehe ich die Garage mit den ganzen Animiermädchen. Das weiß aber nur ich, weil ich der Entwickler bin. Für die anderen ist es nur eine riesige Skulptur einer Frau die sich den Fuß so verrenkt hat, das er in ihrem Arsch steckt. Diese Skulptur steht auf einer kleinen Insel, die umgeben ist von 2 Straßen. Ich nehme die linke Straße. An den Seiten der Straßen stehen Fernseher in denen Pornos laufen und manchmal steht zwischen diesen Monitoren ein poppendes Paar oder ein Eisverkäufer mit Eis das die Form eines Penis hat. Wer nicht Schwul ist oder eine Frau, nimmt das gute Kitzler oder Brustwarzeneis.
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Das ist so ein Beutel mit kleinen Eisstücken die nach Kitzler schmecken und auch die Form von diesen haben. Oder halt Brustwarzen. Lustig auch die Verzehrspiegel, die von einem Computer gesteuert werden. Dieser Computer macht, das die, die sich nackt davor stellen, statt kleinen, große Penisse haben oder eben größere Brüste. OHH ja da mein Penis schon überaus groß ist, reicht bei mir der Spiegel gar nicht mehr aus. Hinter diesen Spiegeln, entlang der Straße, sehe ich ein Haus. Ach ja das Tast- und Schmeckhaus. Hoffentlich ist es nicht so voll. Ich gehe rein. Alles dunkel hier und es riecht nach süssem Fleisch. Ich taste mich an der Wand entlang und spüre Haut und fange an die Frau, sie hat Brüste, zu er ertasten. Ich sage leis „Arabella Kiesbauer“ und das Licht geht an und da steht sie und lacht und ich wunder mich warum sie nicht in der Afrikaregion ist aber ich sag nichts. Ich geh wieder raus und verzichte darauf, Arabella zu schmecken. Die nächste Attraktion ist die Schwangerenregion die schon weit daran zu erkennen ist, das diese Region auf einem, aus weichem Plastik, geschaffenen Mutterbauch steht. Der herausragende Bauchnabel beinhaltet zwei schwangere Frauen, die nach Saison immer wechseln, die den Mannen abwechselnd einen blasen. Daher heißt auch dieses Haus, das einen Nabel darstellt, Bennosbockbierundblasbude und Bockbier weil die Frauen blasen und dabei Bockbier von irgendeinem Benno in ihren Mündern haben. Um diesen Nabel stehen 80 Krankenhausbetten mit Schwangeren die gerne gepoppt werden und dies auch gerade tun. Schade alles ausgebucht. Doch was ist dahinten für ein Tumult im Gange. Ach ja kommen sie mal mit, das haben sie noch nie gesehen. Hier in der Schwangerenregion gibt es einen Spritzkampf. Zwei schwangere Frauen mit Gummistiefeln stehen in einem Ring und bespritzen sich mit ihrer Muttermilch die ja noch nicht gebraucht wird. Soweit ich die Regeln überblicke hat die zuerst gewonnen, die, die Gummistiefel der Gegnerin mit Muttermilch zum Überlaufen bringt. Verboten ist das in die Stiefel urinieren oder spucken. Die Stimmung ist gut hier und ich würde gerne bleiben aber ich bin ja nicht zum Vergnügen hier sondern um zu zeigen und zu berichten. Wenn man wieder zurück geht und noch einmal durch die Krankenhausbetten wandert,( Ach da ist jetzt was frei. Naja gut ich geh weiter) dann kommt man auf ein Feld auf dem etwa 20 Schwangere liegen bei denen schon festgestellt wurde ob es ein Junge oder ein Mädchen wird.
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Nun geht man übers Feld und ratet wer eben ein Mädchen und einen Jungen bekommt. Ist man bei allen 20 richtig, gewinnt man eine private Sklavin die einen ein ganzes Leben lang zu Diensten ist. Einkaufen gehen, Ficken, Kinder zeugen und versorgen. Alles was man will. Das war die Schwangerenregion und jedes Jahr kommen neue Attraktionen dazu. Zum Beispiel wird für das nächste Jahr eine Schwimmhalle geplant in der Muttermilch statt Wasser ist. Das soll gut für die Haut sein und gegen Potenzschwächen helfen. Aber ob das was wird und ob das angenommen wird ist eine andere Frage.

Gehen wir weiter es gibt noch viel zu sehen. Wir gehen an den Gebieten Thailand, Russland, Afrika und Frankreich vorbei, weil das sowieso nur die Hauptstädte der Länder in Miniformat sind und es halt ein wenig anders da ist als in der echten Stadt. Das heißt alle Einwohner wollen poppen und wenn sie es nicht wollen, tun sie nur so. So kann man auf dem Eifelturm eine nette Französin poppen, im Kreml eine Russin vergewaltigen oder in irgendeiner afrikanischen Hütte mit 11 nackten Bimbos abfeiern. (Bei Bimbos müsste das Rechtschreibprogramm eigentlich sagen „He die heißen Afrikaner“) Ok, diese Regionen haben wir passiert und was nun? Was glitzert da? Und was für Tröpfchen benetzen meine Haut? Ach da, ich seh es schon. Es ist die Urinregion mit ihren hohen und tollen Urinfontänen deren Tropfen nun sogar meine Haut befeuchten. Es schmeckt nach Tierurin. Ja genau, Eselurin ist es. Man mag es nicht glauben aber es gibt viele Menschen die auf Urin von Tieren stehen. Ansonsten würde es diese Fontänen auch gar nicht geben. Noch ein paar Meter und ich stehe mitten im Zentrum der Urinregion. Die Eselurinfontäne kommt aus einer Eselplastik die mit ihrem Maul nach oben schaut und somit den Urin nach oben schaut. Neben dem Eselurin gibt es auch Hunde- und Katzenurin. 8 Tierurinfontänen gibt es um das Areal und an jedem Brunnen füllen sich Menschen Flaschen auf. Wohl um den Urin ganz zu Hause zu genießen. Im Zentrum auch hier eine totale Attraktion des Parks. Die Urinrutsche die man allein mit dem Leib hinunterrutscht. Wenn man da so runterrutscht urinieren einen 8 Frauen an und man kann, wenn man will, den Mund aufmachen oder auch nicht. Natürlich gibt es überall in der Urinregion viel zu trinken und natürlich auch Urin und das in verschiedenen Geschmacksrichtungen.
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Urin Vanille und Urin Banane sind noch die humansten Geschmacksrichtungen. Andere Geschmacksrichtungen wie Speck und Krokant möchte ich an dieser Stelle erst gar nicht erwähnen. Ganz beliebt ist das Urinbier das satte, stolze 8 % hat. Aber überall stehen Schilder, dass man davon nicht zuviel trinken sollte damit man noch alles im Park genießen kann. Denn wie ein Parksprichwort besagt, dass übrigens ich erfunden habe „Wer zuviel getrunken wird dem Weibe nicht wunken“. Gut vielleicht sollte an diesem Spruch noch ein wenig gearbeitet werden bevor es auf den Plakaten erscheint. Doch setzen wir unseren Füßen keine Grenzen und gehen weiter. Nun kommen wir in das Urinratezentrum indem 100 000 berühmte Persönlichkeiten Urinproben abgegeben haben. Da können Fans einmal den Urin ihrer Lieblinge erraten.

So mein Handy hat gerade geklingelt und man hat mir geraten nicht zuviel zu verraten. Wer das war? Natürlich mein Manager!! Wer sonst!! Ich weiß auch nicht was der hat aber vielleicht hat er Angst das die Sache hier genau so endet wie die Sache mit der Reeperbahn. Nun ja war nur eine kurze Führung aber ich hoffe man hat mich verstanden. Wenn nicht verhänge ich für alle Nichtverstehenden ein Parkverbot. Ein Parkverbot vor meinem Park für ihre Autos und das eigentliche Parkverbot für das betreten und überfliegen meines Sexparks.

Nun wohl, ich werde um die Gegend Schwerin einen geeigneten Bauplatz suchen, dann gut Kohle haben und umsonst in den Park dürfen.

Und jetzt schon spreche ich für jeden Storch ein Parkverbot aus. Gibt ja auch kein Wein da. Tschau
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Kommentare zur Story:

  beste  
Unbekannt  -  27.12.07 14:33

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  Etwas vom Besten was ich je gelesen habe! Diese Phantasie, unglaublich. Ein richtig guter Beitrag mal.  
minifix  -  23.04.07 20:51

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  ich kann mich auch nur fragen, wie dieser text durch die korrektur gekommen ist! das ist verachtend! dieses gelabere von sklaven, vergewaltigung usw: widerlich!
nebenbei ist der text auch nicht in sich schlüssig: zb der satz "Vorne am Eingang würden alle einen Schrieb unterzeichnen, indem sie es für gut befinden auf dem Gelände vergewaltigt zu werden." das widerspricht sich selbst, ich würde dir raten, dich über wortdefinitionen zu erkundigen, bevor du so etwas hier reinstellst!
einen kommentar von dir, was du denn dazu denkst, so etwas zu posten, hätte ich ja schon gerne. was soll das bitte?  
darkangel  -  31.03.07 00:33

   Zustimmungen: 1     Zustimmen

  Richtig humorvoll ist dieser Text nicht. Es hat einige Passagen, bei denen ich sagen kann, warum nicht, aber die Urin- und Muttermilchtexte sind Niveaulos. Nur für den Spass braucht man nicht einen Sexpark zu eröffnen, es gibt genügend Möglichkeiten seinen Trieben freien Lauf zu geben!  
schlumpfi  -  26.11.06 14:28

   Zustimmungen: 2     Zustimmen

  Hallo,

finde es ziemlich niveaulos. Vor allem wie auf den Frauen rumgetreten wird. Ich verstehe ja Spass, aber dieses hier ist mindestens genau so hirnrissig wie Tigerplatznarbe. wenn nicht noch mehr...
Bei deinen üblen Fantasien sollte man sich so langsam mal Gedanken machen...
Wie wäre es mal mit einer Fetischparty? Da kannste dich mal richtig austoben. Mit dem Unterschied, dass selbst da noch mehr Niveau herrscht als in deinem Kopf und deinem Sexpark.

Gruß Sabine  
Sabine Müller  -  22.05.06 17:36

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  Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten. Setzt allerdings voraus, daß es sich um etwas handelt, wo man auch nur das geringste an künstlerischem Wert finden kann. Dies ist öffentliches-Klo-Wand-Schmiererei und unter aller Sau. Frage mich auch, wie dieser Dreck durch die Korrektur gegangen ist.
Christa  
CC Huber  -  22.05.06 17:24

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  ich möcht au ma wacken
ich will ficken  
timo thau  -  22.05.06 17:14

   Zustimmungen: 1     Zustimmen

  ich frage mich, was daran amüsant sein soll, ja,
blond, du hast recht, hirnscheiße. und yancy hat recht. es ist einfach nur widerlich.  
rosmarin  -  08.05.06 20:11

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  Richtig schöner Hirnmüll, der mich gut unterhalten hat.  
Jochbernd Blond  -  08.05.06 19:48

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  Ich bleibe mal auf dem Niveau deiner Story. Sie ist sch.......
Mich wundert, dass hier so ein Mist veröffentlicht wird.  
Yancy  -  23.03.03 13:52

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