Nachdenkliches · Experimentelles

Von:    b-line      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 2. Dezember 2002
Bei Webstories eingestellt: 2. Dezember 2002
Anzahl gesehen: 1965
Seiten: < 1

Menschen verarschen dich nur

Menschen nutzen dich nur aus

Menschen sind nur für dich da wenn sie was von dir wollen

Menschen reden nur scheiße

Menschen verletzten nur

Menschen sind nie echt

Menschen wissen alles besser

Menschen zerstören alles was ihnen nicht gehört

Menschen sind krank

Menschen sind überflüssig

Ich bin es auch
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Kommentare zur Story:

  Ach wie herrlich, wie hier im Gedicht und in den Kommentaren Weltuntergangstheoretiker und Nihilisten sowie Null-Bock-Aspiranten gemeinsam ihren Frust ab- und ihren Lebensüberdruss aufbauen. Arme Generation, die nur noch alles Scheiße findet. Sollte es sich dabei wirklich um eine Mehrheit handeln...?

Es mag ja stimmen, dass es unter den Menschen auch ein paar böse Rohrkrepierer gibt die anderen Enttäuschungen bereiten, aber ich finde trotzdem unterm Strich nicht die Mehrheit der Menschen beschissen, sondern das vorliegende Gedicht. Es muss jemand schon ganz gewaltig vom Leben gefrustet sein und am Boden liegen, um mit solchen Gedichten auch noch andere nach unten zu ziehen. Na ja, jede Philosophie findet ihre Verfechter und literarisch verpackt kann man dafür sogar noch Befürworter finden...  
   Michael Kuss  -  11.01.13 08:59

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  (sorry, jetzt habe ich das Abstimmen vergessen ;) )  
Sebastian Krebs  -  08.01.06 14:47

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  Fünf Punkte, mehr möchte ich dazu gar nicht sagen; ich konnte mich sehr gut in das Ganze reinversetzen.  
Sebastian Krebs  -  08.01.06 14:47

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  Durch einen typischen Redfrettchen-Kommentar bin ich auf dieses Gedicht aufmerksam geworden, denn der war natürlich wieder von einer geradezu transzendentalen Weisheit eines Achtzehnjährigen getragen, der weiß, wie der Hase läuft. Ich weiß, daß es von einem ekelerregenden Kulturkonservativismus zeugt, jemand sein geringeres Alter vorzuhalten, aber diese soziologischen Amerikanismen, die Redfrettchen en gros von sich gibt, sind schon hart an der Kotzgrenze.

Aber das Gedicht ist wirklich schlecht und einseitig.  
Jan  -  27.08.04 18:54

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  Stil-Kommentar siehe Kommentar zu unfähig.
Inhaltskommentar: Menschen sind böse, doch sollte man sich lieber fragen, warum das so ist. Kommt das nicht daher, das wir einen freien Willen haben und die Erkenntnis, dass das einzige was es zu fördern gibt das eigene ich, da alles andere Verschwendung ist?
Tja, so muss man das halt annehmen wie es ist, sonst hat man seinen Sinn in der Gesellschaft verloren.

Mittel.  
Redfrettchen  -  14.12.03 10:09

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  Das ist sehr Aussagekräftig und es spiegelt das wieder, was ich von den Menschen halte.
Das hätte ich nicht besser machen können.

- 5 p. -  
Smith  -  30.06.03 15:58

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  Meiner Meinung nach treffen die letzten zwei Sätze auf den Punkt. Menschen sind nun Mal von Grund auf schlecht. Leider. Das Gute im Menschen geht nich von ihm selbst aus, sondern wir injektiert.  
Timon  -  15.05.03 23:13

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  Denkst Du manchmal oder immer so? Mir sind die Aussagen ein wenig zu pauschal ..... "rechne immer mit dem Bösen im Menschen, aber glaube auch an das Gute in ihm!" In diesem Sinne :-))  
Unbekannt  -  06.12.02 16:21

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  Man sollte nicht alle über einen Kamm scheren.
Wenn Du dich selber für überflüssig hälst, dann hast Du sicher auch kein Selbstvertrauen.
Jetzt hast Du aber sicher erstmal deinen Frust abgebaut.  
Wolzenburg  -  03.12.02 22:05

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  tut mir leid das schreiben zu müssen, aber du hast vollkommen recht!!!!!!!
mfg sandwich  
sandwich  -  03.12.02 21:28

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Nathanahel Compte de Lampeé" zu "Manchesmal"

... welch ein wunderschöner text ! lg nathan

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