Poetisches · Trauriges

Von:    Julia      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 19. November 2002
Bei Webstories eingestellt: 19. November 2002
Anzahl gesehen: 1970
Seiten: < 1

Als du damals gegangen bist

wusste ich nicht was passiert

als du aber immer wiedergekommen bist

hab ich mich damit arrangiert

Ich saß oft an unserm See und habe gewartet

zählte die Enten und schaute zum Himmel

Auch nachts habe ich oft

auf einen Blick von dir gehofft

Habe meine Hände in deinen Handschuhen vergraben

weil sie mir das Gefühl von deiner Nähe gaben

Ich höre deine Lieder

und sage mir immer wieder:



Irgendwann darf ich ihn wieder drücken

denn auch die Geschichte vom Tod hat so seine Lücken...



Ich vermisse dich so sehr
Punktestand der Geschichte:   40
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Kommentare zur Story:

  juhu ein gedicht mit reim, das mir gefällt ;o) welch wunder... aber mal im ernst... es ist ein wunderschön melancholisches gedicht, das mit worten gekonnt das ausdrückt, was es ausdrücken soll: sehnsucht..........  
*Becci  -  31.01.03 17:14

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  Ein Gedicht, das Platz lässt für eigene Interpretationen des Lesers. Es könnte ein Freund gewesen sein, aber auch ein kleiner oder großer Bruder...eine Schwester, eine gute Freundin.
Auf schöne Art melancholisch ohne in nervendes Gejammer auszuarten.
Ich schätze aber doch, es war dein Freund...  
Stefan Steinmetz  -  17.01.03 23:09

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  Die Worte strahlen das aus was im Titel steht, Sehnsucht. Solltest Du Dich ewig daran klammern machst Du Dich kaputt.
Das ist nur eine Feststellung, bewerten möchte ich Deine Worte nicht.  
Wolzenburg  -  21.11.02 05:00

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  da bin ich mir ganz sicher, wer so fühlt der wird nicht verlassen, den will man um alles in der welt wiederfinden. glaube daran und es wird gelingen.  
siehdichfuer  -  21.11.02 00:21

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