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Erstveröffentlichung: 6. November 2002
Bei Webstories eingestellt: 6. November 2002
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Beiträge: 4

Diese Story ist eine Fortsetzungsgeschichte.

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Immer wieder erinnere ich mich an jenes aufregende Erlebnis, dass ich bis heute noch nicht vergessen habe. Alles geschah am 31.Oktober. Ich wurde zu einer Halloweenparty eingeladen. Bei der Party spielten wir viele lustige, witzige Spiele. Wir gingen auch bei ihr in der Siedlung umher. Es war so dunkel, dass man fast nichts mehr erkennen konnte. Ganz dich beieinander gingen wir rund um die Siedlung. Einige Male klingelten wir an den Haustüren. Als die Leute die Türe öffneten, sagten wir:,, Süßes, sonst gibts Saures!"

Gwenhwyfar am: 7. Februar 2003

Die Dunkelheit war schon hereingebrochen und unsere Tüten schon ordentich gefüllt, als mein Freund plötzlich meinte: "Heute ist Halloween. Oder nicht?"
Verblüfft schaute ich ihn an und unterbrach das Zählen der Schokoriegel und Slim Jims für eine Antwort: "Klar. Oder dachtest du, wir hopsen zum Vergnügen in diesen bekloppten Klamotten herum?" Dabei deutete ich auf das für meinen Geschmack viel zu kindische Cowboykostüm, auf das meine Mutter jedoch bestanden hatte. Wer bezahlt, der hat Recht. So ist das nun einmal.
Mein Kumpel ignorierte meinen Einwand, legte den Kopf in den Nacken und warf einen Blick zum fast vollen Mond hinauf.
"Halloween ist die Nacht der Geister. Wusstest du, dass die Leute früher eine besonders gruselige Tat vollbringen mussten, um ihren Mut zu beweisen?"
"Nö", grummelte ich. Mein Beutel konnte noch ein paar Süßigkeiten mehr vertragen, und das interessierte mich weitaus mehr als eine Geschichtsstunde.
"Wir sollten auch sowas machen", fuhr mein Freund, unbeeindruckt von meiner Gleichgültigkeit fort. Etwas am Klang seiner Stimme ließ mich aufhorchen. Wir kannten uns schon seit der Krabbelgruppe, und so verkündete mir dieser Tonfall jetzt, dass er sich etwas in den Kopf gesetzt hatte. Und wenn er sich was in den Kopf gesetzt hatte, brachten alle Mächte der Hölle und des Himmels zusammen es nicht fertig, ihn davon abzubringen. "Das hier ist doch Kinderkram. Ich kriege allein schon fünf Dollar Taschengeld die Woche - ich kann mir soviel Süßigkeiten kaufen, wie ich will."
Ich kratzte mich am Kopf und schaute in sein verkniffenes, mich abschätzendes Gesicht. "Hm. Woran hast du denn so dabei gedacht?" wollte ich wissen. Sofort hellte sich seine Miene auf.
"Wir gehen zum alten Haus hinten am Ende der Black Mill Road und machen dort Trick-or-treat."
Mir entfuhr ein Schreckenslaut. "Zur Schwarzen Mühle willst du? Zu dem verrückten Alten? Der, der früher ein Psy... ein Physo... na, sowas wie Hannibal Lecter gewesen sein soll? Danke, ohne mich. Mom würde mich UMBRINGEN!"
"Wusste ich's doch, dass du kneifst!" Mit einem hässlichen Lachen zupfte er mit den albernen Cowboyhut über die Augen. "Wenn das die anderen hören. Und du willst immer das letzte Wort haben. Wart's ab, wie weit du damit kommst, wenn die anderen erst mal erfahren, was für ein Weichei du bist, was für ein Muttersöhnchen, was für ein Warmduscher..." Wütend fuhr ich herum und stieß ihn so heftig gegen die Schultern, dass er einige Schritte zurück stolperte und fast gefallen wäre. "Wage es!", zischte ich, kochend vor Zorn. "Wag's ruhig, du wirst schon sehen, was dann passiert!"
"Klar, bei mir riskierst du die große Lippe. Aber beim alten...." begann mein Freund, doch ich unterbrach ihn grob: "Halt die Klappe. Los, du gehst voran. Wollen sehen, wer hier ein Weichei und ein Muttersöhnchen ist. Kannst ja mit mir wetten, wer von uns beiden zuerst die Hosen voll haben wird."
Und so machten wir uns auf den Weg zur ehemaligen schwarzen Mühle, die jetzt ein schwarzes Wohnhaus war.

Marco am: 25. Februar 2003

Der Mond schien von den vorbeiziehenden Wolken am Himmel verschluckt zu werden. Ein ständiges Spiel von heller und dunkler erlaubte, nur einen schämenhaften Blick auf das grosse und angsteinflössende Haus. Ein rieseiger Garten. Noch mehr Bäume und Streucher. Die bedrückende Sitlle wurde vom rascheln der Blätter im Wind immer wieder unterbrochen.
"Hey, Tim. Ich weiss nicht. Wenn ich mir das so ansehe, dann ist es doch schon mutig genug. Lass uns verschwinden. Du weisst was man sich über den alten erzählt. Wenn", Justin unterbrach ihn "wenn,wenn. Was denn, wenn? Glaub mir. Das sind Märchen. Wir machen doch nichst schlimmes. Wir gehen rein, nehmen irgendwas mit um´s den anderen zu Beweisen und verschwinden wieder. Selbst wenn er uns erwischt. Was soll denn passieren. Er holft vielleicht die Bullen und das wars. Also jetzt sei kein Feigling und komm weiter." Justin zog sich seinen lächerlich wirkenden Cowboyhut tiefer ins Gesicht und schritt vorwärts. Tim folgte ihm zögerlich.
Das Haus stand an einem kleinen Fluss am Rande der Stadt. Mehrere Gebäude bildeten eine Einheit. Dort ein Maschinenschuppen, hier ein Lager. Die dunklen Fenster der Front, schauten die beiden Jungs wie dämonische Augen an. Es war merkwürdig. Kein funken von Helligkeit war an dem Haus zu sehen, auch die Fassade war dunkel. Überwuchert von einer Schlingplfanze, deren Namen Justin nicht einfiel. Aber es war im klar. Nichts konnte gruslig genug sein um ihn davon abzubringen. Endlich wollte er etwas tun wofür man ihn respektieren musste.

Gwenhwyfar am: 25. Februar 2003

Im Innern des Hauses regte sich nichts.

"Los, Jim. Geh' zur Haustür und klopfe!" Justin bohrte mir aufgeregt seinen Ellenbogen zwischen die Rippen. "Wie gesagt - mehr als die Bullen zu rufen kann er auch nicht tun. Also, mach hin!"

"Aua - spinnst du, oder was?" Wütend rieb ich mir meine malträtierte Seite. "DU bist doch so verrückt danach, die Bude vom alten Damian mal von innen anzugucken. Also klopf' gefälligst selbst!" Klar kann er mehr tun als die Bullen rufen. Er konnte UNSERE ALTEN ANRUFEN. Ich wagte nicht darüber nachzudenken, was dann passieren würde. Streichung des Taschengeldes bis zur Volljährigkeit und Hausarrest waren noch das Wenigste, falls Mom mir draufkam. Vermutlich würde sie mich auch wieder ins Kinderheim schleppen, zum Freiwilligen Aushilfsdienst. "Gute Werke tun", nannte sie das. "Bringt dich auf weniger dumme Gedanken!" Und falls die Clique mich in flagranti mit den Pampersscheißern erwischt, kann ich mich für den Rest meines Lebens in der Schule nicht mehr blicken lassen! - Aber natürlich sagte ich das nicht laut.

"Traust dich nicht?" Justin war ganz Triumph. Ich konnte seine Zähne in der Dunkelheit blitzen sehen. Vermutlich griente er von einem Ohr zum anderen. Ich hasste ihn dafür. Zwar waren wir schon seit Urzeiten Kumpel - aber das hieß nicht, dass er nicht auf meine Anführerposition in der Clique neidisch war. Vermutlich sah er hier eine Chance, mich endgültig und für immer auf den zweiten Platz zu verweisen.
Er raschelte mit den Tüten und erhob sich aus der Hockstellung. "Gut, dann geh' ich eben. Will ja nicht Schuld sein, wenn du mit nassen Hosen nach Hause kommst." Und ehe ich noch etwas einwerfen konnte, hatte er schon die Haustüre erreicht und griff nach dem angelaufenen messingenen Türklopfer.

Poch, poch, poch. - Nichts.

"Vielleicht ist er nicht zu Hause?" vermutete Justin, nun, mutig geworden, etwas lauter.
"Vielleicht ist er aber auch drinnen und spielt Toter Mann!", erwiderte ich. "Los, versuch's noch einmal." Viele Erwachsene spielten dieses Spielchen zu Halloween. Zu geizig, um ein paar Cent für Süßigkeiten auszugeben, vergruben sie sich im Haus, löschten sogar das Licht und spielten Ich-Bin-Nicht-Daheim.

"Oder er liegt tatsächlich da drin und ist tot... vielleicht verwest er schon, und die Maden krabbeln auf ihm herum..." Justin streckte die Nase in die Luft und tat so, als erschnuppere er etwas.

"Halt's Maul und probier's halt nochmal!", entgegnete ich ärgerlich. Justin gehorchte.

Poch, poch, poch. - Wieder nichts. Nicht einmal das Licht ging drinnen an.

"Okay, das war's. Wir haben's zumindest versucht!" Ich versuchte mir nicht anmerken zu lassen, dass mir vor Erleichterung ganz weich in den Knien wurde. Jetzt konnten wir uns zurückziehen, ohne dass einer von uns das Gesicht verlor.

"Ey Alter - du spinnst wohl?" Justin war totale Entrüstung. "Jetzt wird's doch erst mal richtig interessant! Der alte Wichser ist nicht daheim, da können wir uns richtig gut umsehen. Vielleicht gibt's da drin sogar das eine oder andere abzustauben.." - In seinem Blick mischte sich unübersehbar Gier in das Interesse.

"Hast du 'ne Meise? Denkste, ich bin auf Jugendarrest scharf?" warf ich ein. Doch Justin hatte bereits angefangen, um das Haus herum zu gehen, und rüttelte dabei an den Kellerfenstern.

"Was'n los, Jimmy Boy? Ey, du gehst mir heute mächtig auf den Keks, weißt du das? Kannst du dein Gejammer... - Ha!" Mit diesem triumphierenden Ausruf hob er die Klapptür zum Kartoffelkeller hoch.

Mir schwante Schlimmes.

"Los, Jim, du gehst", keuchte Justin und stemmte die schwere Holzklappe nach oben.

"Ey, sonst geht's dir aber danke, was? Da unten ist es finster wie im Hintern des Teufels, und ich hab' nicht mal 'ne Taschenlampe dabei! Wenn du so scharf auf den Schrott vom Alten bis, dann geh doch selbst"

"Schon wieder?" Justin grinste süffisant. "Wer hat denn vorhin an die Tür geklopft, als du damit beschäftigt warst, dich einzupinkeln? Hä? Wer? - Nee, nee, du gehst. Du gehst rein und machst mir dann von innen die Tür auf, kapiert? Entweder das - oder die Jungs erfahren jedes einzelne Wort."

"Na und - was glaubst du, wem man mehr glauben wird, mir oder dir?" versuchte ich. Justin gab keine Antwort, grinste nur. Es stimmte. Mit steigendem Alter wurden die Jungs aufsässiger. Kinderstreiche wurden ihnen jetzt - die meisten waren zwischen zehn und elf - schon zu langweilig. Sie wollten keine Clique mehr sein, sondern eine richtige Gang. Bis jetzt hatte ich sie immer wieder noch zur Vernunft bringen können und bei der Stange gehalten - aber mein Thron wackelte beträchtlich. Schon flüsterte der eine oder andere "Feigling" hinter vorgehaltener Hand - wenn ich jetzt versagte, hatte ich verloren.

"Also gut, Spinner. Aber wehe, du lässt drinnen was Wertvolles mitgehen. Irgendwas zum Beweis dass wir drinnen waren - okay. Aber keine Wertsachen und kein Bargeld, klar? Ich habe echt keinen Bock auf Erziehungsanstalt", schärfte ich Justin ein.

Er zuckte die Achseln, grinste. "Deal, Alter", meinte er, aber sein Grinsen strafte seine Antwort Lügen. Ich warf ihm noch einen - wie ich hoffte - strengen Blick zu, kletterte über die Umrandung des Kellereinstiegs und tastete mich langsam die Treppen hinab in das Dunkel.

"Siehst du was?" erkundigte sich Justin.

"Gar nichts. Dunkel wie in einem Kuharsch", erwiderte ich. Etwas streifte meine linke Wange - ich wischte rasch mit der Hand über die Stelle und betete, dass es keine Spinne war. Ich HASSE Spinnen!

"Hey, was zum...", hörte ich plötzlich Justins Stimme von oben. Sie klang leicht panisch. Ich kannte Justin, seit wir beide Windeln getragen hatten. Das war nicht gespielt - die Furcht in seiner Stimme war echt.

"Was is'n los, Alter. Gibt's Probleme?" Besorgt wollte ich mich wieder an den Aufstieg machen. Standen etwa die Cops schon oben? Hatte der alte Kacker etwa versteckt darauf gewartet, dass wir einbrachen, und dann klammheimlich auf dem Revier angerufen? Saudumme Idee, das!

"Jim, du, ich... Scheiße, Mann, Scheiße, Scheiße, Schei..." Justins Stimme überschlug sich, wurde schrill. Ich hörte ein merkwürdiges Jaulen, dann ein Poltern, ein einen erstickten Laut und dann...

...knallte die Tür des Kartoffelkellers vor meiner Nase zu.

Ich war gefangen.

Lies am: 16. März 2003

Jetzt war auch der letzte Lichteinfall dahin. Ich sah die Hand vor Augen nicht, jeder Schritt konnte ins Leere führen, oder mich auf Unbekanntes stoßen lassen.
Meine Panik wuchs ins Unermeßliche.
Ich versuchte,- mich an der Wand entlang tastend - den Aufstieg wieder zu finden.
Ha, hier war sie die Treppe...oben war es totenstill. Ich krabbelte auf allen Vieren nach oben, meine Neugier, den Keller zu erkunden war ohnehin nicht sonderlich ausgeprägt gewesen. Immerhin vermied ich es auch zu Hause, in den Keller zu gehen. Aber Justin zu gestehen, dass ich an Klaustrophobie litt? Nee, da hätte ich mir eher die Zunge abgebissen.

"Justin, was ist los, ?" Meine Stimme klang nicht sonderlich mutig das merkte ich selber.

Keine Antwort

" J U S T I N".

Nichts. Was in meinen Ohren rauschte, war mein eigenes Blut.
Wenn Justin mir hier nicht eine seiner idiotischen Mutproben aufzwang, dann war ich in Bedrängnis, denn die Kellertür ließ sich nicht von innen öffnen.
Keuchend stemmte ich mich gegen die starken Bohlen, aber die Tür gab keinen Millimeter nach.

Jetzt kreischte ich schon , meine Stimme überschlug sich " Mach die Tür auf Du verdammter Idiot, ich will hier raus, raus, raus".

Ich hielt mein Ohr an die Tür, aber sie war so dick, kein Laut drang von außen herein.

Nicht weinen, nur nicht weinen, sicher würde Justin gleich lachend in der offenen Tür stehen und ich konnte dann zusehen, mein Renommee wieder aufzupolieren, nö, den Gefallen würde ich ihm nicht tun.
Er würde meinen Platz in der Clique nicht einnehmen, nicht, solange ich es verhindern konnte.
Ich setzte mich auf die oberste Stufe der Kellertreppe, bemüht, die Wand nicht zu berühren, denn dort waren sicher Dutzende von Spinnennestern.
Die Kälte drang durch mein dünnes Kostüm und ich umfasste mich selbst, um etwas Wärme zu finden.
So ging das nicht. Inzwischen wusste ich schon nicht mehr, ob ich vor Kälte oder vor Angst zitterte.
Ich musste mich bewegen. Unbedingt.

Vorsichtig stand ich auf und tastete mit dem Fuß die Treppenbreite ab.
Hm ...sondernlich breit war sie nicht, aber für ein paar Übungen würde sie reichen.
Ich schlug mit den Armen und hüpfte schnell auf und nieder, denn meine Füße fühlten sich ebenfalls an, als seien sie vor Kälte taub.

Ich muss wohl zu heftig gesprungen sein, denn ich taumelte nun doch orientierungslos gegen die Seitenwand.

Und dann schrie ich nur noch , Panik, Überraschung? Ich wusste es nicht, denn die Wand hatte nachgegeben, sie glitt knirschend zur Seite und ich stürzte unversehens in einem Gang, der von Fackeln erleuchtet war.

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Kommentare zur Story:

  Hallo Christina ! Deine Kurzdeschichte finde ich schon sehr spannend !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!  
Carina Aichmayr  -  19.11.02 09:49

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Hy Chrissie !Deine Geschichte ist echt cool!!! Lg Daniela  
Daniela  -  07.11.02 20:12

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Homo Faber" zu "Der Zug"

Hallo, ein schöner text, du stellst deine gedanken gut dar, trifft genau meinen geschmack. lg Holger

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