Auf Kriegsfuß mit dem Telefon   17

  Zurück   Weitere Optionen für angemeldete Benutzer.

Poetisches · Spannendes

Von:    Philipp PhiBa      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 31. Oktober 2002
Bei Webstories eingestellt: 31. Oktober 2002
Anzahl gesehen: 2213
Seiten: < 1

Ich rief einst an, um auszumachen

wann und wo das Treffen sei.

Doch da kam nur fieses Lachen

und danach nur noch Geschrei



Verblüfft den Hörer in der Hand

starrte ich vor Angst gebannt

auf die Worte,

die ich hörte.



Es keifte, kicherte und schrie,

mich ergriff ein kaltes Grauen

So ein Anruf war noch nie.

Ich konnte meinem Ohr nicht trauen.



Hatte ich mich wohl verwählt?

Die Nummer war doch wohl korrekt?

So wurde ich brutal gequält,

Unendlich die Geduld gestreckt.



Der Teufel selbst schien mich zu hassen

Das war die Nummer mit drei Sechsen

Mich wollten seine Worte fassen:

"Mensch, ich kann doch auch nicht hexen!"



(Der reale Hintergrund: Es war nur die Kristin, deren Schwester ich eigentlich abholen wollte. Aber sie hatte Probleme mit der Technik des Telefons und lies es ein bisschen an mir aus. Sie meldete sich mit den Worten: "Ich kann doch auch nicht hexen!" Und schimpfte mit mir. Darauf hörte ich im Hintergrund nur noch Gelächter von den anderen, die dabei waren.)
Punktestand der Geschichte:   17
Dir hat die Geschichte gefallen? Unterstütze diese Story auf Webstories:      Wozu?
  Weitere Optionen stehen dir hier als angemeldeter Benutzer zur Verfügung.
Ich möchte diese Geschichte auf anderen Netzwerken bekannt machen (Social Bookmark's):
      Was ist das alles?

Kommentare zur Story:

  hm die reime sind ganz nett, der inhalt gefällt mir weniger^^ wenn am ende eine erklärung nötig ist, dann heißt das schließlich dass das gedicht selbst es nciht aussagen kann...
lg darkangel  
darkangel  -  11.06.07 12:33

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  voll mega fad des is a baby gschicht (Andi)  
Unbekannt  -  19.11.02 09:51

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  FFFFFFFFAAAAAAADDDDDDDD Geschrieben ! GGGLLLGGG Christina Ennser  
Christina  -  06.11.02 12:14

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Ja, da schließe ich mich Wolzenburg an. Den Abzug gibt's dafür, daß zu diesem Gedicht eine Erklärung nötig ist. Sonst hängt man ziemlich in der Luft.
Jedenfalls Lg  
Chris  -  05.11.02 11:13

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Das Gedicht ist lustig, mit der Pointe komm ich nicht ganz klar. 3 Punkte  
Wolzenburg  -  31.10.02 20:56

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

Stories finden

   Hörbücher  

   Stichworte suchen:

Freunde Online

Leider noch in Arbeit.

Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.

Interessante Kommentare

Kommentar von "darkangel" zu "Vor dem Fenster"

hm... rollstuhl glaube ich nicht, denn das hätte das andere kind bemerkt und außerdem entscheidet sie sich am ende um. das daachte ich aber auch zuerst. jetzt stelle ich mir die frage: was ...

Zur Story  

Aktuell gelesen

  In Arbeit

Funktion zur Zeit noch inaktiv. Über ein Konzept zur sicheren und möglichst Bandbreite schonenden Speicherung von aktuell gelesenen Geschichten und Bewertungen, etc. machen die Entwickler sich zur Zeit noch Gedanken.

Tag Cloud

  In Arbeit

Funktion zur Zeit noch inaktiv. In der Tag Cloud wollen wir verschiedene Suchbegriffe, Kategorien und ähnliches vereinen, die euch dann direkt auf eine Geschichte Rubrik, etc. von Webstories weiterleiten.

Dein Webstories

Noch nicht registriert?

Jetzt Registrieren  

Webstories zu Gast

Du kannst unsere Profile bei Google+ und Facebook bewerten:

Letzte Kommentare

Kommentar von "Dieter Halle" zu "Das Gullydeckel-Lied"

Interessant, auf was du so alles achtest. Ich werde künftig viel genauer die vielen Gullydeckel betrachten. Ein bezauberndes Gedicht und man kann sich vorstellen, dass es gesungen noch besser klingt.

Zur Story  

Letzte Forenbeiträge

Beitrag von "Tlonk" im Thread "Winterrubrik"

wünsche ich euch allen. Feiert schön und kommt gut rüber.

Zum Beitrag