Fantastisches · Kurzgeschichten

Von:    Simon Herbert      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 20. März 2001
Bei Webstories eingestellt: 20. März 2001
Anzahl gesehen: 2818
Seiten: 6

Schmerz! Er spürte nur diesen höllischen Schmerz, als das gleißende Licht, welches vom Himmel herabfiel, in seinen Körper eindrang. Wie glühende Nadeln quälte ihn die unendliche Anzahl von Lichtstrahlen. Kane hätte nie geglaubt, daß ein Mensch solche Pein ertragen könnte, doch nun war er der lebende Beweis dafür. Alles hatte so harmlos begonnen. Er war mit seinem Dodge an die felsige Küste gefahren, als er von der Stadt aus einen Kometen zu sehen geglaubt hatte. Er war auf die Felsen gestiegen, um eine bessere Sicht zu haben. Tatsächlich schien sich etwas schnell auf die Küste, auf IHN, zuzubewegen. Es leuchtete unglaublich hell. Er hatte die Augen zusammenkneifen müssen. Dann hatte es ihn durchbohrt. Kane erwachte aus seinen Gedanken und sofort war der Schmerz wieder da, heftiger als zuvor. Er fiel auf die Knie und scharfkantiges Felsgestein schnitt tief in sein Fleisch. Er versuchte wieder aufzustehen, doch das Licht drückte ihn auf den Boden. Plötzlich, als er schon glaubte sein Ende sei gekommen, spürte er eine wohltuende Wärme, die sich rasch in seinem Körper ausbreitete. Die Qualen endeten abrupt und ein neues Gefühl von Stärke und Kraft erfüllte ihn. Seine Wunden schlossen sich und das Licht verschwand so schnell, wie es aufgetaucht war.

Kane stand auf, in seinen Augen loderte der Wahnsinn. Er ging zu seinem Wagen, um zurück in die Stadt zu fahren. Er wußte, was er zu tun hatte. Viel Arbeit stand bevor.....



Zur selben Zeit in der Stadt



Kane war nicht der einzige gewesen, der das Licht erblickt hatte, doch er war der einzige auf den es Faszination ausgeübt hatte. Alle anderen spürten ein leichtes Unbehagen, so daß auch sonst niemand auf die Idee kam, es sich aus der Nähe anzusehen. Sie glaubten, einen Kometen zu sehen, der wohl kurz vor der Küste ins Meer stürzen würde. Doch ihr Glaube, Kane hatte es erlebt, erwies sich als völlig falsch......



Zur selben Zeit in einem 1-Zimmer Apartment eines Rotlicht-Motels



Der Mann war vor einer Viertelstunde auf ihrem Zimmer aufgetaucht und sie waren ziemlich schnell zur Sache gekommen. Während Bianca ihr Becken sanft, aber mit leichtem Druck, auf seinen Oberschenkeln kreisen ließ, betasteten die kräftigen Hände des Kerls ihren festen Busen.
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Bianca war 22 Jahre alt, mit 1,77 m recht groß, hatte rotes, langes, gewelltes Haar, lapislazuliblaue Augen und war schlank, aber äußerst attraktiv gebaut. Wie die meisten der Mädchen war sie in die Stadt gekommen, um als Modell ihr Glück zu suchen. Doch auch sie hatte die falschen Leute zur falschen Zeit getroffen und war dort gelandet, wo sie jetzt schon seit 1 1/2 Jahren war, und auch sie paßte überhaupt nicht hier her. Sie hoffte, daß sie bald genügend gespart hatte, um sich freizukaufen. Aber noch mehr hoffte sie im Moment, daß der Kerl bald zum Ende kam, denn er war der Letzte in dieser Nacht. Sie spürte, wie er sich auf sein Finale vorbereitete, als plötzlich ein gleißender Lichtstrahl durch das Fenster fiel und sie direkt in die Brust traf. Das Glas zerbarst in tausend Scherben und die, wie tödliche Geschosse heranrasenden Splitter bohrten sich tief in ihren Körper, so daß sie innerhalb von Sekunden aus unzähligen Wunden heftig blutete. Aber sie lebte noch. Der Mann unter ihr hatte nicht so viel Glück gehabt. Ein fast faustgroßer Splitte hatte seinen Hals aufgerissen und die Schlagader durchtrennt. Er lag reglos und erschlafft da und seine Augen waren vor Erstaunen weit geöffnet. Er hatte nicht mal die Zeit gehabt, zu registrieren, was überhaupt geschehen war. Wahrscheinlich war es so auch besser für ihn. Angewidert versuchte Bianca sich von ihm herunterzuziehen, doch das Licht verwehrte ihr jede Bewegung. Sie war wie gelähmt und dann dieser Schmerz. Solch höllischen, peinigenden Schmerz hatte sie noch nie gefühlt. Sie sah wie der Lebenssaft aus ihr herausströmte. Sie müßte schon längst tot sein und dennoch lebte sie. Auf einmal spürte sie, daß sich die Wunden zu schließen begannen, wie sie von neuer Kraft durchflossen wurde. Dann verschwand das Licht so lautlos und schnell wie ein Schatten. Bianca sprang entsetzt von dem Bett und schaute in den Spiegel.. Sie war genauso unversehrt und schön wie zuvor und doch war etwas anders. In ihrem Blick war ein Ausdruck, der vorher noch nicht dagewesen war. Beinahe ein Ausdruck des Erkennens, gepaart mit einem Anflug von Wahnsinn. Bianca zog ihr Kleid an, nahm das gesamte Geld aus der Brieftasche des Mannes und ihr Gespartes. Dann legte sie ein brennendes Streichholz in den vollen Papierkorb. Das würde ein schönes Feuer geben.
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Lächelnd ging sie aus ihrem Zimmer, die Treppe hinab und auf die Straße. Zu dieser Stunde waren die Straßen leergefegt. Als das Haus wenig später in Flammen stand, war Bianca schon weit entfernt. Sie befand sich auf dem Weg zum alten Friedhof, um dort jemanden zu treffen. Einen Mann, den sie nicht kannte. Ihre Vergangenheit ließ sie hinter sich zurück, wie die verkohlten Leichen in dem abgebrannten Motel. Es gab ein paar Verbrecher weniger auf der sündigen Welt und für Bianca begann ein neues Leben.....



1 Jahr später



In den letzten Monaten hatten sich seltsame Todesfälle in der Stadt und in den umliegenden Dörfern gehäuft. Gerüchte gingen um, die Mafia räche sich an Verrätern und deren Familien und Bekannten. Andere glaubten eine neue Sekte opfere Menschen bei ihren Ritualen. Schließlich gab es noch eine kleine Gruppe von Menschen, die glaubten, Gottes Zorn sei endgültig erwacht und er strafe nun all jene, welche sich versündigt hatten. Diese Leute lagen gar nicht so falsch. Doch auch ihnen blieb die ganze Wahrheit, zumindest vorerst, noch verborgen. Denn die Wahrheit war noch viel schlimmer und erschreckender........................



Irgendwo in einem Keller



Aaron war einer von denen, die sich zu einer Gruppierung mit dem Namen ``Der Zirkel´´ zusammengeschlossen hatten. Die Anhänger dieser Vereinigung vertraten die Theorie des strafenden Gottes. Sie glaubten, daß nur die verschont würden, welche frei von Sünde waren, so wie sie selbst. Darum bemühten sich die Mitglieder stets ein gottgefälliges Leben zu führen. Sie trafen sich 2 Mal in der Woche zu geheimen Sitzungen außerhalb der Stadt in einer verlassenen, vom Verfall gezeichneten Villa. Den Keller hatten sie sich hergerichtet, und dort beteten und diskutierten sie, manchmal viele Tage und Nächte lang. Der Zirkel besaß 7 echte Mitglieder und noch eine Reihe weiterer Anhänger, welche aber nur 1 oder 2 Treffen im Monat beiwohnten und eher aus Neugier dabei waren, als aus tiefer Überzeugung wie die Gründer, die sich auch als der Innere Zirkel bezeichneten. Außer Aaron gehörten noch Josef, Angel, Simeon, Jennifer, Sindy, und Richard zum Inneren Kreis, wobei Josef, Aaron und Angel den Hohen Rat darstellten, dem die anderen unterstanden.
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Dennoch wurden Entscheidungen stets gemeinsam getroffen und die hierarchische Gliederung diente eher repräsentativen Zwecken gegenüber den anderen Anhängern. Nur wenn in manchen Angelegenheiten keine Einigung erzielt wurde, entschied der Hohe Rat durch geheime Beratung und Abstimmung. Die Meinung Josefs hatte in allen Belangen das größte Gewicht, da er der Älteste und Weiseste des Zirkels war. So auch heute wieder, als es darum ging Ihr weiteres Vorgehen in bezug auf die seltsamen Morde der letzten Monate und Tage zu beschließen.

„Ich denke, es gibt noch keinen Grund für solch überstürzte Handlungen“, kommentierte Josef Richards Vorschlag, einen neuen Unterschlupf aufzusuchen. „Schließlich sind wir hier bisher immer sicher gewesen. Außerdem sind wir, unsere Anhänger und Freunde noch nicht betroffen, und ich bin der Ansicht, daß dies auch so bleiben wird, schließlich bestätigt das ja nur unsere Theorie.“

„Sollten wir aber nicht doch etwas vorsichtiger sein und ein paar Nachforschungen anstellen? Es könnte ja immerhin sein, daß wir bis jetzt nur verschont geblieben sind, weil wir uns versteckt haben. Ein bißchen Herumschnüffeln und ein paar verstärkte Sicherheitsvorkehrungen können doch nicht schaden, oder ? Das ist jedenfalls meine Meinung“, warf Aaron ein. Sein Vorschlag erntete allgemeine Zustimmung Er war bekannt für seine Strategie, dem Gegner möglichst immer einen Schritt voraus zu sein, sprich zu handeln statt zu reagieren. Es herrschte kurzes Schweigen, dann sprach Josef erneut. „Also gut, auch wenn ich dieses Handeln als übertrieben ansehe, so bin ich mir durchaus bewußt, daß sich die Situation schnell verändern und vielleicht sogar gegen uns wenden kann. Darum werde ich nicht dagegen stimmen.“

„Sehr gut, dann denke ich, daß Aarons Vorschlag angenommen ist“, sprach Angel. „Oder gibt es Einwände ?“

Einwände hatte niemand, und so begann man noch in derselben Nacht mit der Umsetzung. Die Wachen wurden in Kenntnis gesetzt, daß in Zukunft die Zugangskontrollen verstärkt werden sollten und jedem wurde noch einmal eingeschärft, daß alle Informationen über den Zirkel geheim waren. Aaron selbst wollte sich um das Beschaffen von Informationen kümmern.
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Angel und die anderen unterstützten ihn so gut es ging. Trotzdem vergingen die nächsten Wochen, ohne daß sie bemerkenswerte Erfolge hatten verbuchen können.

Dann eines Tages begann es auch in ihren Kreisen. Menschen aus ihren Bekanntenkreisen, deren ``Sünden´´ als so gering betrachtet worden waren , daß eine Strafe ausgeschlossen worden war, wurden Opfer grausamer Verbrechen. Daß es schließlich auch sie traf, ließ den Zirkel langsam an seiner Theorie zweifeln. Für einige Tage waren sie wie gelähmt, zu sehr geschockt um etwas zu unternehmen. Ein Teil ihres Weltbildes, ihrer Überzeugung, war quasi über Nacht zerstört worden. Die Fassade begann zu zerbröckeln. Schließlich jedoch war es Aaron, der die Lethargie zuerst abstreifte und eine neue Versammlung einberief, um über ihr zukünftiges Vorgehen zu entscheiden. Immerhin ging es nun auch um sein und ihr Leben. Und er wollte seines auf keinen Fall schon verlieren.



Als sie sich in dieser Nacht trafen, war die Stimmung sehr gedrückt. Niemand wollte den Anfang machen. Das Schweigen war beinahe unerträglich und die Furcht, die allen in den Knochen steckte, fast greifbar. Endlich richtete Josef sich auf und sprach: „Trauer und Erschütterung erfüllt unser aller Seelen. Was in den letzten Tagen geschehen ist, konnte niemand vorhersehen. Doch auch wenn es schwer fällt, müssen wir den Schmerz hinter uns lassen und beraten, was nun zu tun ist. Wir leben ja – Gott sei Dank – noch, und damit das möglichst auch so bleibt, sollten wir uns jetzt zusammenreißen. Aaron, ich erteile Dir das Wort.“

Aaron richtete seinen Blick auf die anderen. Angel spürte in sich einen tiefen Schmerz als sie in seine einstmals so strahlenden Augen blickte. Nun waren sie von Trauer und Kummer gezeichnet, der früher – sie mußte darüber beinahe lächeln, denn früher war noch vor einer Woche gewesen – so starke, solch Kraft und Zuversicht ausstrahlende Mann, schien in einer Woche um Jahre gealtert zu sein. Es würde nie wieder wie früher sein, das begriff sie in diesem Moment. Sie berührte sanft Aarons linken Arm und diese Nähe tat beiden gut. Er erwiderte ihre Berührung mit einem kurzen Lächeln, dann räusperte er sich und begann zu sprechen:

„Nun, wie Josef bereits sagte, dürfen wir uns nicht hinter unserem Schmerz verkriechen.
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Dadurch kann das Geschehene nicht wieder ungeschehen gemacht werden. Wir müssen nach vorne schauen und versuchen die Verantwortlichen für all das Übel ausfindig zu machen, um Rache an ihnen nehmen zu können und den Verbrechen ein Ende zu bereiten. Ich....................“

„Aaron! Rache und Vergeltung sind falsch! Dadurch würden wir nicht besser als unser Feind! Sicherlich wollen wir die Verantwortlichen zur Strecke bringen, aber nicht um uns selbst zu rächen, auch wenn viele wohl deine Ansicht teilen, sondern um der ganzen Menschheit zu helfen. Also, ich bitte dich Aaron. Sei vernünftig!“

„ Du verstehst das nicht Josef“, flehte ihn Aaron beinahe an, „ mein einziger Sohn war letzte Woche unter den Opfern und ich werde nicht ruhen bis ich seinen Tod gerächt habe . Er war gerade 5 Jahre alt. Ich kann nicht anders. Das bin ich ihm und mir schuldig!“

Mit diesen Worten und mit Tränen in den Augen erhob sich Aaron und verließ den Raum schnellen Schritts. Josef gab Angel einen Wink und sie sprang auf um Aaron zu folgen. Das hatte sie alle überrascht. Niemand hatte von Aarons Sohn gewußt. Er hatte nie von ihm erzählt. Angel fand Aaron vor dem Haus auf einem Stein sitzend, das Gesicht in den Händen verborgen. Er schluchzte leise. Angel ließ ihm ein paar Minuten, dann ging sie leise hinüber, setzte sich neben ihn und legte tröstend einen Arm um seine kräftigen Schultern. Er schaute auf, wischte sich die Tränen aus den Augen und schmiegte sich dann stärker an sie. Ihre Nähe beruhigte ihn. Er roch ihr süßes Parfüm und zum erstenmal sah er, wie schön sie eigentlich war und spürte er, wie sehr er sich doch von ihr angezogen fühlte. Er bedauerte, daß er ihr bisher eher abweisend begegnet war. Angel war in diesem Moment sehr glücklich, auch wenn es ihr in dieser Situation falsch vorkam. Aber sie hatte sich schon lange gewünscht Aaron einmal so nahe zu sein, und sie fühlte, daß Aaron ihre Nähe ebenfalls als angenehm empfand. Plötzlich verspürte sie das Verlangen, sein Gesicht zu streicheln und ihn zu küssen, doch sie wußte, daß sie dann alles zerstören würde. Jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt dafür.
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Aber er würde kommen, wenn Aaron es wollte, da war sie sich sicher. Und dann würden sie es beide um so mehr genießen können.....
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Punktestand der Geschichte:   26
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Kommentare zur Story:

  joar, weiter gehts^^  
darkangel  -  23.06.07 12:30

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  Ich stimme Gudrun zu.Wie geht es weiter?  
simone  -  09.06.03 13:36

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  Einfach eine Suuuupergeschichte - sehr gut beobachtet.... man spürt die Liebe zum Detail und das gekonnte Einfühlungsvermögen...
Alle 5 Daumen hoch  
Sieglinde Breitschwerdt  -  09.05.03 17:09

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  Es scheint der Anfang einer längeren Geschichte zu sein. Wie geht es weiter?  
Gudrun  -  27.05.01 22:53

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Interessante Kommentare

Kommentar von "weltuntergang" zu "Abschied nehmen"

Schweres und schönes Gedicht. Gefällt mir sehr total. Ganz liebe Grüße

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