Poetisches · Trauriges

Von:    baital      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 7. August 2002
Bei Webstories eingestellt: 7. August 2002
Anzahl gesehen: 2113
Seiten: < 1

Tränenbache stürzten aus ihrem Gesicht wie tosende Wasserfälle.

Äonen des Schmerzes die sich in ihr angesammelt hatten

bahnten sich ihren Weg.

Blaue Veilchen als Zeichen immerwährender Liebe,

gekrönt vom Pochen seiner Leidenschaft,

das sie von innen heraus ganz langsam zerriss.

Fragmente des Seins, im Zeichen des Todes geboren,

formten sich zum Leben, waren Mensch geworden, zu sehen

wie beständig diese Kreation wohl wäre.

Doch das Ziel verfehlt, ein immerwährender

Niedergang der Evolution, wurde die Schöpfung

"Fühlender Mensch" dazu verurteilt zu hassen,

sich selbst, um Liebe finden zu können.





Fortsetzung folgt!?
Punktestand der Geschichte:   7
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Kommentare zur Story:

  Mjam, will mir nicht so ganz schmecken und zwar aus eben den Gründen, die redfrettchen schon genannt hat.

Du sprichst von künstlerischer Freiheit und Gedankenfragmenten. Das ist durchaus ein Stil, der üblich ist, aber meiner Meinung nach nur sinnvoll bei sehr viel Text, weil sich erst dann nen für den Leser interpretierbares Gesamtbild ergeben kann.
Dieses Gedicht ist für mich wie ein Lied von Samsas Traum - alles und nix zugleich *g* Wenn du konstruktive Kritik und irgendwo ein sinniges Feedback zu deinen Werken wünscht, würde ich das Ganze ein wenig expliziter gestalten, sowohl vom Inhalt her als auch vom Satzbau, sonst ist ein Comment dazu eher ein "Wer interpretiert lustiger" - Contest *g*  
Faithful  -  16.07.07 10:35

   Zustimmungen: 3     Zustimmen

  ich finde den text nicht schlecht, nur spricht er mcih nicht so an. aber ich muss redfrettchen zustimmen: der titel hätte etwas besser ausgearbeitetes verdient.
lg darkangel  
darkangel  -  31.05.07 14:20

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  nochmal @redfrettchen
versuch die gedichte von mir mal als gedankenfragmente zu sehen ... das ganze hier hat einfach mit logik nix zu tun *g* ... ich nenns mal dichterische freiheit ;o)  
baital  -  04.01.04 18:51

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Ich sollte mir nicht immer gleich die Kommentare durchlesen... Verdammt, ich bekomme diesen Eindruck von Gwenhwyfar nicht mehr los, weil diese Interpretation irgendwie passt.
Ok, jetzt mal so tuend, als ob ich keine Ahnung von dieser Interpretation haben würde: Was soll das bedeuten? Da wählst du dir so einen schwerwiegenden Titel und der Leser findet etwas für ihn völlig unverständliches vor. Nicht nur in Inhalt, sondern auch in Satzbau (verurteilt zu hassen, sich selbst).
Pseudo-Tiefgründig.

Mittel.  
Redfrettchen  -  04.01.04 09:50

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  Wie kann Evolution niedergehen? Etwa... durch genetische Manipulation?!?! Oder durch Ignoranz von Selektion?!?!
Fragen über Fragen... und was hat das mit dem Ductus lacrimalis zu tun?!

...noch in Gedanken vergebe ich *****  
Teleny  -  05.03.03 17:33

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  Ich verwette meinen linken Arm gegen eine gebrauchte Unterhose des Autors, dass ich dieses Gedicht falsch verstanden habe... Vermutlich tauge ich nicht als Gedichtleser. Hier ein paar Stichworte, die mir beim Lesen durch den Kopf schossen:
Liebe - ungewollte Schwangerschaft - Abtreibung aus Angst, sonst den Partner zu verlieren - Selbsthass, weil sie erkennt, dass sie nicht zu sich selber steht.
Da kann man mal sehen, was man alles in ein Gedicht hineinlesen kann.
Da ich nicht weiß, ob ich das richtig verstanden habe, gebe ich vorsichtshalber keine Bewertung in Punkten.  
Gwenhwyfar  -  12.02.03 08:57

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  Morgen Clemens,

die Story ist doch gut, was willst Du denn? Naja, ein bischen kurz, aber...

Komm schon! Schreib weiter...

Lieben Gruß

Walter  
eisbeisser  -  01.02.03 06:34

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Nathanahel Compte de Lampeé" zu "Manchesmal"

... welch ein wunderschöner text ! lg nathan

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Kommentar von "Francis Dille" zu "Die Belfast Mission - Kapitel 08"

Da hab ich mich bestimmt nur vertippt.

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