Spannendes

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Erstveröffentlichung: 24. Juni 2002
Bei Webstories eingestellt: 24. Juni 2002
Anzahl gesehen: 805
Seiten: 2

Das Kraut des schwarzen Ritters begann seine Wirkung zu zeigen. Gorgol rappelte sich nur mit mühe von seinem Sessel auf und schlenderte zu den großen Fenstern seiner Festung.

Er blickte hinab und beobachtete das Meer das wilde Wellen schlug aus jeder Welle erhob sich ein Einhorn welches Gorgol vor langer Zeit ins ewige Meer verbannte. Seine Augen schweiften weiter zu den dunklen Wäldern die gefähliche Schatten und unheimliche Monsetr uin sich bargen.

Seine Gedanken kreisten um das kleine Baby, es gab ihm einfach keine Ruhe, dieses Kind war etwas außergewöhnliches und obwohl er wußte das ihm diese Kenntnis nur Verderben bringen würde, wollte er es unbedingt behalten und ihm das Böse lehren.

"Jumpel!" rief er plötzlich seinen Diener. "Veranlasse sofort das dieses Kind einen Schlafplatz und eine Amme bekommt."

"Sehr wohl großer Meister!" der Gnom verbeugte sich tief vor ihm, nahm das Körbchen mit dem Kind unter seine Arme und verschwand aus dem Großen Raum indem nur Gorgols Steinsthl stand.



Es war eine schwüle Nacht Gorgol wälzte sich in seinem Bett. Wer hatte blos dieses Baby vor seine Tore gelegt? Wer wagte es den großen Meister herauszufordern? Er musste diesem Jungen einen Namen geben, doch wie sollte er heißen der zukünftige Herrscher über Gorgols Welt, war dieser kleine dieser Anforderung überhaupt gewachsen?

All diese Fragen beschäftigten ihn bis tief in die Nacht hinein.

Am nächsten morgen war der große Herrscher schon früh wach, er eilte über die flure seiner riesigen Festung und suchte nach dem Kind während er wie ein verrückter nach seinem Diener rief. "Jumpel!" "Jumpel, du verdammter Gnom, wach endlich auf und diene deinem Gebieter!" "Auf den Scheiterhaufen werde ich dich verbrennen lassen, oder noch besser dich werde ich in einen Frosch verwandeln und dich auf ewig in meinen Tümpeln einsperren."

"Hier bin ich Meister sie ließen nach mir rufen" stand Jumpel plötzlich vor ihm und zitterte vor Angst auf eine Bestrafung." "Nicht ich ließ nach dir rufen, ich rief dich du unützer Kerl, verbannen werde ich dich in die tiefen Wälder meines Landes, wo ist das Kind? Jumpel zupfte noch verschlafen an seinem Gewand herum und erwiederte: "Kunigunde hat es versorgt, es gewaschen und gefüttert, sein Federbett ist im Turm der Festung sodaß niemand außer sie und Kunigunde eintritt haben.

"Bring den Jungen in mein Arbeitszimmer, wir werden gleich alle wichtigen Schritte einleiten um die ersten Trainingsstunden unternehmen zu können.
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"

"Aber Meister, glauben sie wirklich das dieses Baby Fähigkeiten besitzt?"

Gorgol wurde wütend aus seinen Ohren stieß heißer Dampf und seine Augen glühten wie Feuer, "du kleiner mieser Grünling wagst es meine Autorität in Frage zu stellen!" "Dir werde ich zeigen wozu Gorgol fähig ist", er zückte seinen Zauberstab und sprach "Eidechsenschwanz und und Ameisenhirn, bis morgen sollst du weilen in eines Monsters Stirn!" Paff, und schon war Jumpel verschwunden. "Das wird ihm eine Lehre sein sich gegen mich zu stellen.

Sein Arbeitszimmer war überdimensional groß, große Bücherregale standen da, alles war voller Staub und Spinnweben und es roch nach moder. Sein Schreibtisch war aus einem massivem Kirschbaum gearbeitet, überhaupt schien im dieses Zimmer viel zu bedeuten, hier hielt er sich die meißte Zeit auf, selbst wenn er einmal nicht über der Arbeit saß zog er sich hier gerne zurück.

Er hob seinen Zauberstab sagte einen Spruch und schon flogen alle möglichen Bücher aus den Regalen und blätterten von selbst, es schien fast so als würden sie auch selbst lesen. Das kleine Baby das im Körbchen vor ihm lag, schien das alles nicht zu interessieren, es spielte mit seinen Fingerchen und brabellte etwas vor sich hin.

"Endich, ich habe ihn gefunden, endlich habe ich den Zauberspru7ch der mir verät was wirklich in deinem kleinen Körper steckt. Langsam schlich er zu ihm und legte seine Hände auf "Du wirst wachsen und gedeihen, hunderte Menschen werden in deinem Körper schreien, laß mich sehen was in dir steckt, wo man bei dir böses weckt, lass mich blicken in deine Seele, ich bin Gorgol und ich befehle.

Aus dem Körper des Kindes leuchtete plötzlich ein großes grelles Licht, es war so stark das Gorgol erzitterte, ein unwetter beginn aufzuziehen es blitzte und donnerte über dem ganzen Reich, ein Stur von einer gewaltigen stärke bließ um die Festung herum. "Du bist der Auserwählte" sagte Gorgol zufrieden, du bist mein Sohn, der nächste Herrscher. Ich werde dich Osama bin Laden nennen, wie den großen Herrscher des Nahen Ostens in der Zeit als noch Eidechsen und Krabben regierten.



Für heute war Gorgols Werk getan, entspannt lehnte er sich in seinem Sessel zurück und rauchte seine Pfeife wie an jedem Abend.
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m Abend.
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Hallo, sehr berührend. Gefällt mir gut, auch wenn es sehr traurig ist. Gruß Sabine

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