Kurzgeschichten · Erinnerungen

Von:    Kess      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 18. Februar 2002
Bei Webstories eingestellt: 18. Februar 2002
Anzahl gesehen: 2757
Seiten: 6

Unser Umzug in die Kreisstadt fiel auf einen Dienstag im April, zwei Tage nach meinem dreizehnten Geburtstag. Es war richtiges Aprilwetter und die Möbelpacker hatten allerhand zu tun, die Umzugskartons trocken und sicher in das neue Haus zu bringen. Meine Mutter ermahnte sie unentwegt wegen des Porzellans, mein Vater stand gestresst im Garten. Ich hatte mit als aller erstes mein neues Fahrrad aus dem Möbelwagen geben lassen und erkundete die Umgebung.

Es war eine nette Gegend: Lauter kleine weißverputzte Einfamilienhäuschen mit sauberen Vorgärten, die von den plötzlichen Regenschauern noch sauberer gewaschen zu werden schienen. Kindergeschrei aus den Gärten. Hier und da ein netter Goldfischteich. An verschnörkelten Gartenzäunen blinken goldene Namensschilder. Schmidt, Huber, Kleinschmidt. In so einer Gegend wohnte man also, wenn der Vater plötzlich Filialleiter wurde. Natürlich hatten wir schon lange auf ein Häuschen gespart, aber Vaters Aufstieg in der Versicherung für die er arbeitete, hatte unsere Pläne beschleunigt. Vielleicht auch ein bisschen vergrößert.

Die Gegend also, in die wir gezogen waren, gefiel mir auf den ersten Blick ganz gut. Unser Haus gefiel mir; mein eigenes Zimmer gefiel mir besonders. Endlich musste ich nicht mehr mit meinem jüngeren Bruder zusammen schlafen. Der Garten war auch schön – und neue Freunde würde ich sicherlich auch bald haben.

Meine Freunde waren der einzige Grund, der mir den Umzug hätte madig machen können, aber Angst, dass ich hier niemanden finden könnte mit dem ich mich verstand, hatte ich keine. Kein Wunder, denn ich war immer ziemlich beliebt in meiner Klasse und in unserer Nachbarschaft gewesen.

Meine neue Schule war viel größer als ich es aus der alten Heimat kannte, ein Neubau mit viel Glas, trotzdem undurchsichtig. Gänge, Türen, Flure, dass einem davon schwindlig werden konnte. Und Schüler! Es ging zu wie in einem Taubenschlag.

Mir wurde doch ein bisschen mulmig, aber zum Glück brauchte ich mir den Weg zur Klasse nicht allein zu suchen, sondern wurde von der Sekretärin ins Lehrerzimmer zu meiner neuen Klassenlehrerin gebracht. „Markus Brandt“, wurden wir einander vorgestellt, „Frau List.“

Frau List trug ein Sommerkleid, obwohl es dafür ein bisschen zu kühl war, und lächelte mir zu.
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Wenn ich es so im nachhinein bedenke, hat sie immer viel gelächelt und oft Sommerkleider getragen – zumindest in meiner Erinnerung.

Wir gehen also zusammen durch die langen, frischgebohnerten Gänge, zwischen all dem Lärm und all der Geschäftigkeit hindurch. Wir gehen in eine Klasse hinein. Sie stellt mich vor. Mich mustern: achtundzwanzig Paar unbekannter - und wie man zusätzlich bemerken muss - ausnahmslos gesunder Augen, zehn halbvertrocknete Topfpflanzen und eine Ratte, die aus dem Pulloverkragen eines dünnen Mädchens mit schwarzen Haaren schmulte.

Da ist plötzlich dieses Wort in der Luft, ganz leise zischt es, ich bin mit sicher, dass Frau List es nicht gehört hat: „Brillenschlange.“ Ich sehe mich um, kann niemanden flüstern sehen, aber sie kichern, sie kichern alle, sie haben es gehört.

Ich setzte mich zu dem Mädchen mit der Ratte in die dritte Bank. Sie lacht leise. Auch das Mädchen rechts neben ihr lacht. Ich hätte mich gerne woanders hingesetzt, von Anfang an, aber das war nun einmal der einzige freie Platz.

Wir fingen an zu rechnen. Frau List war Mathematiklehrerin und trotz Sommerkleid und Lächeln sehr streng, was die Handhabung mit Zahlen anging. Darüber freute ich mich, denn ich war gut in Mathe. Trotzdem konnte ich mich an diesem Morgen nicht gut konzentrieren. Jedes Mal, wenn ich aufsah, wenn ich von der Tafel abschrieb, musste ich an den Spottruf von vorhin denken. Das war ja eine schöne Art, Neue zu begrüßen!

Mein Selbstvertrauen riet mir: Markus, ärgere dich darüber. Und wenn du rausfindest wer das war, dem gnade Gott!

Ich war gar nicht besonders verletzt durch die eben zugefügte Beleidigung, eher unwillig, vielleicht ein bisschen unsicherer als zuvor.

Meine Brille hatte ich nun schon bald ein halbes Jahr und noch nie hatte mich jemand Brillenschlange genannt. Natürlich trug ich das Ding nicht besonders gern. Welcher Dreizehnjährige trägt schon gern seine Brille. Es war ein Schock für mich, als der Augenarzt mir sagte, dass es ohne Brille wohl nicht ginge.

Aber richtige Probleme hatte ich deshalb nicht.

Ich glaube, ich habe schon erwähnt, dass ich ziemlich beliebt war, da, wo ich herkam. Niemand von meinen Freunden, niemand in meiner alten Klasse wäre auf die Idee gekommen, mich wegen der Brille aufzuziehen.
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Meine Sehschwäche war sogar bei einer Schuluntersuchung festgestellt worden und obwohl alle sahen, dass ich mit so einem kleinen weißen Zettel aus dem Untersuchungsraum kam, hatte niemand etwas gesagt, auch nicht, als ich zwei Wochen später mit der Brille in die Schule kam. Niemand.

Deshalb wusste ich auch so gar nicht, was ich von dieser plötzlichen Attacke halten sollte und nahm das ganze nicht allzu ernst: Sie stellten mich auf die Probe, wie man den Neuen eben auf die Probe stellt.

In der ersten Pause würde ich einfach auf die anderen zugehen, wenn sie ihren Fußball nahmen und fragen, ob ich mitspielen dürfte. Und natürlich würden sie mich mitspielen lassen. Ich war gut im Mittelfeld.

Dass es ganz anders kam, das überraschte mich, das überrascht mich noch heute, wenn ich darüber nachdenke. Vielleicht habe ich damals den falschen Gesichtsausdruck gehabt, das falsche Lächeln, den falschen Ton. Vielleicht habe ich den falschen gefragt. Vielleicht hatte ich auch nur noch nicht begriffen, dass hier ein anderer Wind wehte.

„Mitspielen?“, fragte der große Dunkelhaarige mit dem Pferdegebiss, der allem Anschein nach den Ton angab. „Siehst du denn überhaupt den Ball?“

Ich gab ihm keine Antwort, ich starrte ihn nur an. Noch heute sehe ich mich da stehen, am Spielfeldrand, und spüre wie dieses unangreifbare Selbstvertrauen sich langsam in Luft auflöst, während die anderen sich halbtot lachen.

Der Dunkelhaarige wieherte. Tatsächlich wie ein Pferd. „Geh deine Brille putzen, Vierauge“, höhnte er und mir riss der Geduldsfaden.

Ich bin auf ihn losgegangen und habe versucht, ihn zu verprügeln. Idiotisch. Er war zwei Jahre älter als ich, einmal sitzengeblieben, ging einmal die Woche ins Fitnessstudio – aber das wusste ich damals noch nicht.

Er brauchte sich gar nicht gegen mich zu wehren, hielt mich nur fest und gab mir eine richtig schallende Ohrfeige, dass das Blut aus der Nase kam. Das war’s. Ich schlich über den Hof davon, auf die Toilette, brüllendes Gelächter im Rücken, und stillte das Nasenbluten. Dann blieb ich vor dem Waschbecken stehen und sah in den Spiegel.

Zum ersten Mal kam ich mir wegen der Brille so richtig doof vor. Ich nahm sie ab, steckte sie in die Hosentasche und zog sie dann doch wieder auf.
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Hatte ja keinen Zweck, das Versteckspiel, sie wussten es doch alle.

Ich schaffte es nicht mehr, mich bei jemand anderem nach dem Musikraum zu erkundigen, denn es klingelte schon zur Stunde, als ich von der Toilette wiederkam. Meine Klasse war schon ausgerückt und nirgendwo zu entdecken. Der Hausmeister brachte mich schließlich in den dritten Stock und ich kam mindestens zehn Minuten zu spät in das Warmsingen geplatzt. Wahllos ließ ich mich auf einen Stuhl fallen, letzte Reihe, damit ich nicht zu sehr störte. Direkt vor mir saß das Pferdegebiss mit seinem braunen Wuschelkopf. Er drehte sich um, er grinste: „Na, Blindschleiche, wohl den Raum nicht gefunden. Ich sag doch: Brille putzen!“

Eine unheimliche Wut kochte in mir hoch, aber langsam wurde ich auch kleinlaut. Besonders gut sehen konnte ich nicht, das stimmte, und die Brille nervte wirklich oft beim Turnen oder Ballspielen. Komisch sah es irgendwie auch aus, hatte ich gerade vor dem Spiegel festgestellt.

Also, was beschwerst du dich, Brillenschlange, fragte etwas in mir sehr hässlich nach.

Der Braune grinste, um ihn herum kicherte es wieder.

„Björn“, rief der Musiklehrer den Braunen zur Ordnung. „Immer wieder Björn!“

Von da an hatte meine Qual einen Namen.



Immer wieder Björn!

Dieser Ausruf meines Musiklehrers, mit dem ich mich übrigens sehr gut verstand, brachte es auf den Punkt. Immer, immer wieder Björn.

Am Anfang dachte ich, es würde sich mit der Zeit legen, aber es legte sich nicht. Natürlich, nach einer Weile durfte ich doch beim Fußball mitspielen, nach einer Weile wurde ich zu Geburtstagspartys eingeladen, nach einer Weile konnte ich mich endlich von der Schwarzhaarigen weg neben Sven setzen.

Aber die Brille blieb in dieser so brillenlosen Klasse ein Makel, mein Pferdefuß und Björn mein ewiger Peiniger. „Brille putzen“, rief er quer durch die Turnhalle, wenn ich ein Tor verballerte. „Blindschleiche!“ Dabei kann doch jeder mal verziehen.

In die Mannschaft der Guten wurde ich nie gewählt, das war Björns Mannschaft, und die anderen wählten mich, weil sie meine Freunde waren.

Meine Freunde: Sie lachten nicht, wenn Björn laut seine Witze machte, sie sagten aber auch nichts dagegen.
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Wer weiß, ich bin mir sicher, sie haben auch darüber gegrinst, wenn ich nicht dabei war. Meine Freunde wussten mich zu schätzen. Meine Freunde wählten mich im Sportunterricht nie zuletzt aber mit Widerwillen in ihre Mannschaft, weil sie eben doch glaubten, dass einer mit Brille nicht sportlich sein könnte. Langsam glaubte ich das selbst.

Meine Freunde waren tolle Jungs mit denen ich immer viel Spaß hatte, nur manchmal nannten sie mich Vierauge und Streber.

Meine Freunde waren gute Freunde – nur wie alle Menschen nicht in jeder Hinsicht perfekt.

Björn war nicht mein Freund. Björn war derjenige, der jeden Tag meines Lebens zur Qual werden ließ. Immer, immer wieder Björn.

Ich hatte mich damit abgefunden, dass mich niemand in der Klasse Markus nannte. Alle sagten Brille zu mir.

Björn musste einen draufsetzen. Björn sagte Schielauge.

Ich fand es nicht mehr schlimm, dass sie mich beim Fußball in der Pause nur in der Verteidigung wollten.

Björn musste stänkern, Björn sorgte dafür, dass ich gar nicht mitspielen durfte.

Wenn ich an der Tafel vorrechnete und alles richtig machte, saß mir Björn im Nacken: „Streber!“. Wenn ein Fehler in der Rechnung war: „Brille putzen, Doofer.“

Ich gestehe, ich hatte mich sogar mit Björn abgefunden und fing an, mich für die bescheuerte Brille zu hassen, als das Unglaubliche passierte.



Björn war Nachwuchsskater. Wenn die Schule aus war, wenn er nicht gerade seine Fitnessstunde hatte, fand man ihn in der Fußgängerzone oder auf dem neuen Skateplatz am Markt, wo er mit anderen zusammen seine Tricks einstudierte. Er war wirklich fleißig dabei und ich bewunderte ihn im Stillen für sein Können. Ich glaube sogar, ich wäre – so dumm das klingt – gern sein Freund gewesen, vielleicht nur, um mit seiner Freundschaft angeben zu können.

Er war ein guter Skater, auch vorsichtig genug, zumindest Knie und Ellenbogenschützer zu tragen, meistens sogar einen Helm, wenn er einen neuen Trick ausprobierte. Natürlich hatte er sich trotzdem schon ab und zu etwas getan: Das Handgelenk verstaucht, den Arm gebrochen, das Bein aufgerissen – sogar eine Gehirnerschütterung hatte er hinter sich und natürlich unzählige Narben an den Beinen und Armen, die er gern den Mädchen zeigte.
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Etwas schlimmes war ihm noch nie, würde ihm auch nie passieren, betonte er bei solchen Schauveranstaltungen immer.

Niemand erwartete, dass etwas passiert war, als er eines Morgens im September, kurz nach Ferienende nicht zur Schule kam. Mirko erzählte uns davon, Svens großer Bruder, der nachmittags in einem Eiscafé am Markt arbeitete. Björn war wie immer mit seinen Freunden beim Üben gewesen, Mirko hatte ab und zu hinübergeschaut, wenn gerade nichts zu tun war, denn er fuhr selbst von zeit zu Zeit Skateboard und wollte sich ein paar Tricks abgucken.

An diesem Nachmittag, einem der letzten Spätsommertage, war in seinem Laden Hochkonjunktur, er konnte nur hier und da einen kurzen Blick zu den Skatern hinüberwerfen, wenn er nach draußen servierte, deshalb wusste er auch nicht allzu genau, was passiert war. Gegen halb fünf, es wurde schon ein bisschen schummrig, konnte er aber berichten, war dann mit einem Mal ein Krankenwagen gekommen. Mit Blaulicht sogar. Zwei Sanitäter hatten Björn in den Wagen verfrachtet und waren mit ihm davon gebraust.

Björn kam nach seinem Unfall sechs Woche nicht wieder zur Schule; er lag mit schlimmer Gehirnerschütterung im Krankenhaus.

Als er dann eines Morgens auf dem Schulhof auftauchte, merkte ich gleich, dass er irgendwie verändert war, stiller als früher, fast als wolle er allen aus dem Weg gehen. Er hat nicht mehr viel geredet und auch nicht mehr viel gelacht, denn wenn er redete oder lachte, konnte man sehen, dass er eine Zahnprothese trug. Zumindest wenn man sein Pferdegebiss so gut gekannt hatte wie ich.

Er hatte sich, hat mir später einer seiner Freunde erzählt, bei diesem Unfall fünfeinhalb Zähne ausgeschlagen, drei Zähne oben, zwei unten und einen halben angeknackst - natürlich alles vorne. Auf der Bordsteinkante.

Das sei wie ihm Kino gewesen. Einen Zahn nach dem anderen hat er ausgespuckt und viel Blut dazu. Den halben haben sie ihm überkront, dann hat er die Prothese bekommen. Herausnehmbar.

Unsere Mädchen haben in der Pause darüber Witze gemacht. Ich glaube, die Jungs auch.

Björn hat mich in Zukunft in Ruhe gelassen, er ist zum Außenseiter geworden, immer still durch die Schule geschlichen und wenn er doch redete, hatte er eine komische Art, sich die Hand vor den Mund zu halten, dass man ihn kaum verstand.
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Nach der zehnten Klasse abgegangen.



In meiner Klasse hat noch der eine oder andere nach mir eine Brille bekommen. Die restlichen Sehenden haben ihre Sprüche geklopft, gehänselt – und sind dabei alles in allem auf dem Teppich geblieben. Den Namen Brille allerdings bin ich die ganze Schulzeit über nicht losgeworden, auch später im Studium nicht.

Er störte mich nicht mehr.


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Kommentare zur Story:

  Toll und miteißend geschrieben. Schön, dass ich deine Story hier endeckt habe. Ich bin schon immer dagegen gewesen, dass " Kinder an die macht " sollten. Sie sind nicht besser als die Erwachsenen.  
   Gerald W.  -  03.07.11 12:15

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Hey, das ist richtig gut erzählt! Das hat Linie, ist lebendig und ohne gekünstelte Übertreibungen völlig gelungen, und du hast es geschafft, den Leser (also mich) richtig mitfühlen zu lassen.
Hier und da könnte man ein paar kleine Kommafehlerchen anmerken oder die Groß- und Kleinschreibung bemängeln, aber das fällt mir tatsächlich nur auf, weil diese Story ansonsten wirklich klasse ist. Sehr gut! Setzen! ;-)  
Trainspotterin  -  14.01.07 00:21

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  Das mit der Brille kenne ich auch!  
Frank  -  03.08.05 14:26

   Zustimmungen: 4     Zustimmen

  KLasse und realistisch erzähtl ;) Ist das wirklich so passiert? Wenn nicht, hast du es zumindest perfekt vorgegaukelt.  
Maegumi  -  21.08.03 12:12

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

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