Tussen de meeren, Teil 1 von 6 - TRAUMLOS ...   312

Kurzgeschichten · Nachdenkliches · Sommer/Urlaub/Reise

Von:    Ingrid Alias I      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 11. August 2023
Bei Webstories eingestellt: 11. August 2023
Anzahl gesehen: 1463
Seiten: 6

Die Sonne schien heiß vom Himmel an diesem Tag. Und sie konnte es kaum ertragen, denn dieses Strahlen empfand sie wie eine persönliche Beleidigung. Für sie war nur noch Regen angesagt. Warum? Um zu trauern.

"Mama, ich schlafe heute Nacht bei Gerry." Oh nein, nicht schon wieder. Sie wurde erwachsen, ihre kleine Tochter, sie war immer unterwegs und übernachtete manchmal bei ihrer Freundin. Oder bei einem Freund? Gerry? Der Name könnte beides bedeuten, nämlich Geraldine oder Gerald. Und Frank war sowieso nie da, er machte eine Ausbildung zum Seemann und sein Containerschiff lief gerade Singapur an. Daniela hatte nicht gewusst, dass es so eine Ausbildung überhaupt gab - und Michael hatte sich darüber kaputtgelacht, als Frank diesen Weg einschlug. Ach Michael, du hast deinen Sohn unterstützt, egal wobei und Frank lebt in dir weiter.

Doch jetzt war sie ganz allein. Daniela wälzte sich in ihrem Bett herum, manchmal schlief sie kurz ein, um vielleicht von ihm träumen zu können. Aber sie träumte nie von ihm und sie hasste sich dafür. Wieso träumte sie nie von ihm?

Sie fühlte sich tatsächlich schuldig deswegen. Sie liebte ihn doch, würde ihn immer lieben, es gab niemand, der ihn auch nur im Entferntesten ersetzen konnte. Stattdessen wälzte sie sich in ihrem Bett herum und dachte an die letzten Minuten mit ihm. Er hatte versucht, ihr etwas zu sagen. Aber sie verstand es nicht. Und sie erinnerte sich an die anderen furchtbaren Tage im Krankenhaus. Sie hatte in seinem Zimmer geschlafen, war zu ihm ins Bett gekrochen und hatte sich nicht abweisen lassen von Ärzten und Krankenschwestern, die doch tatsächlich mit Regeln und Vorschriften ankamen. Nein, sie wich ihm nicht von der Seite, sie sprach mit ihm, berührte ihn. Und sie ließ sich dabei nicht anmerken, wie verzweifelt sie in Wirklichkeit war.

"Du darfst nicht sterben", flüsterte sie immer wieder leise vor sich hin, denn er sollte nicht hören, wie sie das immer wieder verzweifelt vor sich hinflüsterte.

Manchmal öffnete er die Augen und sah sie hilflos an. Und sie biss sich auf die Lippen. Sie versuchte zu lächeln, versuchte Zuversicht und Hoffnung auszustrahlen und vor allem Liebe. Das mit der Liebe war das einzige, das ihr nicht schwer fiel. Das andere, nämlich Zuversicht und Hoffnung war gelogen. Er durfte nicht sterben. Er hing doch so am Leben. Und sie selber? Was sollte sie ohne ihn machen?

Aber die Ärzte sagten, dass die Verletzungen zu schwer waren, die Milz war gerissen.
Seite 1 von 6       
Was zum Teufel hatte die Milz damit zu tun, ein so unauffälliges Organ?

Himmel, warum musste er auch mit einem Freund auf dessen Motorrad mitfahren. Es gab einen Unfall und der Freund überlebte. Aber Michael lag im Sterben? Das war einfach nicht fair!

Wieder bewegte er die Lippen, während er sie ansah, sein wundervoller Mund versuchte Buchstaben oder ein ganzes Wort zu formen. Was kam dabei heraus? Irgendetwas mit Fo ... Sie wollte noch näher bei ihm sein, wollte seinem Mund nahe sein, wollte verstehen was er sagte ... Aber er brach erschöpft ab und schloss wieder die Augen. Was hatte er ihr sagen wollen? Kurz darauf starb er und alles war vorbei.

Innere Blutungen, die nicht zu reparieren waren, das erzählten ihr die Ärzte.

Zuerst tat sie wie betäubt nur das, was von ihr erwartet wurde. Sie trauerte bei seiner Beerdigung, sie drückte ihre Kinder an sich, um bei ihnen Trost zu suchen, sie warf ein bisschen Erde auf sein Grab, doch dann wandte sie sich wie versteinert ab und ging auf den Friedhof hinaus. Die Blicke, die ihr folgten, waren ihr egal, sie konnte nicht anders. Sie musste jetzt allein sein. Sie musste ihn alleine finden. Aber wo nur? Es konnte nur in ihren Träumen geschehen.

Doch sie träumte einfach nicht von ihm, obwohl sie sich das mehr als alles andere wünschte. Warum nur träumte sie nicht von ihm?

Wo war er jetzt? Das kam ihr am schlimmsten vor. Sie hatte nie richtig an etwas geglaubt und jetzt stand sie da und hatte nichts, an das sie sich klammern konnte. Michael tot - und nichts von ihm war übrig außer seiner Asche? Das ging doch nicht. Sie stöhnte vor sich hin und hielt sich die Hände vors Gesicht. Er musste doch noch irgendwo sein.

Und dennoch fühlte sie, wie er ihr langsam entglitt. Sie konnte ihn nicht festhalten, er war einfach weggegangen und hatte sie allein gelassen. Und allmählich sollte sie ihn gehen lassen. Nur wann und vor allem wie?

Erschöpft schlief sie schließlich für ein paar Stunden ein.

Und wachte bei hellem Sonnenschein auf. Irgendjemand rief sie gerade an. Und der bisher sie beleidigende Sonnenschein tat nicht mehr ganz so weh. Das war seltsam.

-*-*-

"Ich werde dich entführen!" Volkers Stimme klang so sicher, dass Daniela sich instinktiv gegen den sicheren Klang dieser Stimme wehrte.

"Ich kann nicht weg von hier!" Himmel, was redete sie da für einen Blödsinn, natürlich konnte sie weg von hier, aber sie wollte es nicht, sie wollte in dieser Wohnung bleiben, wollte Michael hier fühlen.
Seite 2 von 6       
Wenn sie woanders hinging, dann würde sie ihn hier alleine lassen. Konfus und eigentlich lächerlich, aber sie fühlte sich an das Haus gefesselt. Nein, das war falsch, sie hatte sich selber an das Haus gekettet, um Michael nahe zu sein.

Aber wo war er? Daniela stöhnte leise auf. Zwei Jahre waren schon vergangen, seit er...

"Du musst einfach mal hier raus hier", sagte Volker gerade. Volker war ihr bester Freund und Michael hatte sich mit ihm arrangiert, obwohl er früher eifersüchtig auf ihn gewesen war. Vollkommen grundlos natürlich. Aber er hatte einmal erwähnt, dass Volker sie lieben würde. Sie hatte darüber gelacht, denn das war vollkommen unmöglich. Volker war nur ihr bester Freund, sie liebte nur Michael und die Fetzereien zwischen ihm und ihr, aber gerade das machte ihre Liebe aus. Die Fetzereien, die Spannung zwischen ihnen, die körperliche Anziehungskraft - und vor allem die Liebe. Daniela seufzte auf und schwelgte kurz in Erinnerungen. Sie und Michael im Bett ... Das Verlangen, die Ekstase, die Erfüllung ... Mühsam riss sie sich von den Erinnerungen los.

Also Volker ... Er war so verlässlich, so vertrauenswürdig, er war da, wann immer sie ihn brauchte, obwohl das in den letzten Jahren kaum nötig gewesen war. Oder doch? Einiges kam ihr dazu in den Sinn. Hatte er mittlerweile nicht die Nase voll von ihr? Sie war so ein undankbares Geschöpf, konnte kaum etwas zurückgeben an ihn, war nur in die Liebe zu ihrem toten Mann verstrickt und versponnen. Das kam ihr heute zum ersten Mal zu Bewusstsein. Und bestimmt war sie Volker mittlerweile egal als Frau. Nur als Freund der Familie kümmerte er sich gut um sie. Wieder musste sie nachdenken:

Er hatte viele Geliebte gehabt, hatte sogar geheiratet. Aber das war schiefgegangen; nach ein paar Jahren hatte seine Frau ihn verlassen. Oder hatte er seine Frau verlassen? Natürlich sprach er nicht darüber, denn in solchen Dingen verhielt er sich sehr verschlossen. Und er war attraktiv, natürlich nicht so attraktiv wie Michael, aber er war groß, angenehm anzuschauen, fürsorglich, intelligent und beruflich erfolgreich. Die Frau musste verrückt gewesen sein, ihn gehen zu lassen.

Nein, Volker war mit Sicherheit nicht mehr in sie verliebt.
Seite 3 von 6       
Falls er es jemals gewesen war. Er hatte immer noch jede Menge Chancen bei Frauen und kümmerte sich nur aus Mitleid um sie und um ihre Kinder. Die ihn übrigens sehr mochten. Onkel Volker hier, Onkel Volker da ... Natürlich suchten sie nach einer Vaterfigur und Volker war bestimmt die richtige dafür. Aber sie selber? Was konnte sie ihm bieten? Fast Mitte vierzig war der Lack sowieso ab, die jugendliche Frische dahin und die Figur nicht mehr so ausgezeichnet wie früher. Nur Freundschaft und Mitleid, beides bewegte Volker, sich um sie zu kümmern. Und um ihre Kinder, die er fast schon wie seine eigenen behandelte. Mühsam kam sie aus ihren Gedanken zurück. Hilfe, was dachte sie da überhaupt! Sie und Volker? Das war absurd. Also ablenken ...

"Was schwebt dir denn so vor?", fragte sie ihn zaghaft.

"Lass dich einfach überraschen." Volker lachte bei diesen Worten, bevor er weitersprach: "Es wird nicht das übliche sein und auch nicht besonders komfortabel ..."

"Ach du lieber Himmel! Und wann? Wann soll's denn stattfinden? Und wo überhaupt?"

"Am nächsten Wochenende! Wir zwei fahren irgendwo hin ... Nimm Sachen für eine Übernachtung mit. Ich hol dich am Samstagmittag ab!"

Und schon hatte er aufgelegt. Widerspruch war also unmöglich. Na gut ...

'Wir zwei fahren irgendwo hin

Wo ich ganz allein mit dir bin

Da draußen bin ich König

Und du meine Königin

Wir zwei fahren irgendwo hin.'

Was für ein uralter Schlager! Doch er sprach irgendetwas in ihr an. Was zum Teufel geschah gerade mit ihr? Nein, sie wollte nicht drüber nachdenken.

Volker hatte wirklich Nerven! Das war jetzt ziemlich schnell gegangen und sie fühlte sich überrumpelt. Na super! Sie wollte doch nirgendwo hin, egal ob sie da ganz allein mit dem König wäre und sie als Königin. Was für ein Schwachsinn!

Trotzdem überlegte sie, was sie mitnehmen sollte. Das Wetter war beständig gut und das hieß, dass sie nicht viel brauchte. Vielleicht sollte sie was Neues kaufen, denn in den letzten Jahren hatte sie ihre alten Sachen quasi aufgetragen. Was sollte sie auch mit neuen Sachen, denn ohne sie Michael zeigen zu können, waren sie vollkommen sinnlos.

Aber jetzt auf einmal doch nicht? Irgendetwas war passiert und sie wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte. Dennoch freute sie sich darauf. Und niemand war darüber erstaunter als sie selber.
Seite 4 von 6       


-*-*-

Get it on ... Die Muik dazu: https://www.youtube.com/watch?v=XNkwe86LY6Q

Link markieren, mit rechter Maustaste auwählen: Link in neuem Fenster öffnen. Link öffnet sich und kann gehört und minimiert werden.



Anscheinend fuhren sie in Richtung Westen. Weil die Sonne am Nachmittag dort stand? Klar doch. Die Autobahn war zwar recht voll, es gab aber keine Staus und die anderen Leute in ihren Autos machten einen zufriedenen Eindruck. Musste am Wetter liegen. Auch keine Grenzkontrollen fanden statt und es ging anscheinend in die Niederlande. Und dieser Staat kontrollierte nur bei der Ausreise verdächtige Subjekte, die Shit in Venlo eingekauft hatten.

Hoffentlich fuhren sie nicht nach Amsterdam. Vielleicht nach Zeeland, wo sie als 15jährige in einer Jugendherberge ein paar Tage übernachtet hatte. Ein Schulausflug war es. Am Morgen weckte man die Insassen mit T.Rex-Klängen. Get it on ... Ein schon uralter Song, aber immer noch gut.

Und damals hatte sie Volker kennengelernt, er war auch durch eine Klassenfahrt dort gelandet und sie hatten ihre Adressen ausgetauscht. Sie erinnerte sich an einen Wettbewerb, irgend so ein Kostümzeugs. Sie hatte auf dem Laufsteg als Schmetterling posiert, den ersten Preis gewonnen, aber sich dann nicht mehr hinausgetraut, weil sie sich schämte mit ihrem freizügigen Kostüm. Und Volker war abgereist mit seiner Klasse. Aber er meldete sich Wochen später bei ihr. Und damit begann ihre langjährige Freundschaft.

Ja, die Luft war klar und die Sonne schien erbarmungsvoll richtig heiß vom Himmel herab. Daniela durchströmte auf einmal so etwas wie Zuversicht. Nicht viel, aber sie spürte, dass sie noch lebte, sie hatte nämlich eine Aufgabe, und zwar die, sich um die Katzen zu kümmern, ihnen zu helfen, sie zu vermitteln und sie einzuschläfern, wenn es nicht mehr anders ging. Aber es war so verdammt schwer.

"Was ist denn mit Vicky? Warum fährt sie nicht mit?", meinte sie Volker fragen zu müssen, obwohl ihr Vicky im Grunde genommen egal war. Eine hübsche junge Tussi, eigentlich ganz nett, aber irgendwie hatte sie das Gefühl, sie wäre nicht die Richtige für Volker.

"Vicky hat andere Interessen", sagte dieser vage und sie fragte nicht näher nach. Zu dritt wäre sie sich sowieso vorgekommen wie das fünfte Rad am Wagen, nämlich ein altes überflüssiges Rad.
Seite 5 von 6       
Aber ohne Vicky war es fast so wie früher: Sie fuhr mit Volker in der Gegend herum, besuchte mit ihm Kneipen, sie half ihm, Frauen anzumachen und er half ihr, Männer anzumachen. Nur klappte das nie so wie gedacht, denn meistens hingen sie doch miteinander herum und lachten sich über die eventuell in Frage kommenden Gespielinnen und Freier kaputt. Bis sie sich dann hoffnungslos in Michael verliebt hatte.

Ach Michael, mein Geliebter! Ach du arme kleine Katze! Ihre Trauer vermischte sich mit beiden, mit Michael und mit der Katze, und beides zusammen brachte sie schließlich zum Weinen. Sie wandte sich nach rechts, damit Volker ihre Tränen nicht sehen konnte. Aber er hatte sie trotzdem mitgekriegt, denn nach einer Weile fragte er nach: "Was ist denn los, mein Mädel?"

"Ach nichts Besonderes", schniefte sie. "Nur die Katze, die ich heute einschläfern lassen musste. Wie kann man nur so alt und so hilflos werden? Ich meine die Frau, der die Katze gehörte. Das Pflegepersonal hatte die Katze seit Tagen nicht mehr gesehen und auch das Futter war unberührt."

Sie brach ab, während sie Volkers Blick auf sich spürte. Dann sagte sie mühsam: "Die Katze fand ich unter dem Bett, sie konnte nichts mehr essen, weil ihr Kiefer nicht mehr da war. Krebs!" Sie schüttelte den Kopf, während Volker sie aufmerksam anschaute. "Und ich musste sie einschläfern lassen."

"Ich bin froh, dass du es warst", sagte er dann schließlich und Daniela musste wieder weinen. Es war seltsam, seit den letzten zwei Jahren hatte sie nie richtig weinen können. Die Tränen kamen einfach nicht heraus aus ihr, als ob sie innerlich versteinert wären. Und jetzt auf einmal waren sie da? Seltsam. Und er hatte sie Mädel genannt wie früher.



Weiter geht es mit: Tussen de meeren, Teil 2 von 6 - ZWISCHEN DEN SEEN hier:

http://webstories.eu/stories/story.php?p_id=129529
Seite 6 von 6       
Punktestand der Geschichte:   312
Dir hat die Geschichte gefallen? Unterstütze diese Story auf Webstories:      Wozu?
  Weitere Optionen stehen dir hier als angemeldeter Benutzer zur Verfügung.
Ich möchte diese Geschichte auf anderen Netzwerken bekannt machen (Social Bookmark's):
      Was ist das alles?

Kommentare zur Story:

  Lieber Axel, freut mich, dass es dir gefällt. Der 2. Teil ist auch schon fertig - und wie immer habe ich Zweifel, ob er gut ist.  
   Ingrid Alias I  -  20.08.23 10:52

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Hallo ingrid, ich bin echt gespannt wie das weiter geht. Wie immer lebensecht geschrieben. Man kann sich gut in deine Leute hineinversetzen.  
   axel  -  17.08.23 22:24

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

Stories finden

   Hörbücher  

   Stichworte suchen:

Freunde Online

Leider noch in Arbeit.

Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.

Interessante Kommentare

Kommentar von "Simone Cyrus" zu "Zertreten"

hi rosmarin! da du dich ja schon vorab für meinen kommentar bedankt hast ;-), nicht wahr, lass ich hier jetzt auch mal meinen senf ab. wie kommt es eigentlich, dass du uns immer verwechselst? ...

Zur Story  

Aktuell gelesen

  In Arbeit

Funktion zur Zeit noch inaktiv. Über ein Konzept zur sicheren und möglichst Bandbreite schonenden Speicherung von aktuell gelesenen Geschichten und Bewertungen, etc. machen die Entwickler sich zur Zeit noch Gedanken.

Tag Cloud

  In Arbeit

Funktion zur Zeit noch inaktiv. In der Tag Cloud wollen wir verschiedene Suchbegriffe, Kategorien und ähnliches vereinen, die euch dann direkt auf eine Geschichte Rubrik, etc. von Webstories weiterleiten.

Dein Webstories

Noch nicht registriert?

Jetzt Registrieren  

Webstories zu Gast

Du kannst unsere Profile bei Google+ und Facebook bewerten:

Letzte Kommentare

Kommentar von "Wolfgang Reuter" zu "Das Gullydeckel-Lied"

Vielen Dank für 300 "Grüne"! Demnächst teile ich hier mit, wo man mein Lied hören kann, versichert der

Zur Story  

Letzte Forenbeiträge

Beitrag von "Redaktion", erstellte den neuen Thread: ???

Hallo ihr Lieben, alle wissen, was jetzt kommt? Ja, die tolle Winterrubrik wird wieder gegen die schöne Frühlingsrubrik ausgetauscht. Schließlich hat nicht nur rein meteorologisch der Frühling beg ...

Zum Beitrag