Andacht Nr. 142 Die andere Seite des Wanderpredigers Jesus   92

Kurzgeschichten · Nachdenkliches

Von:    martin suevia      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 24. Oktober 2019
Bei Webstories eingestellt: 24. Oktober 2019
Anzahl gesehen: 1794
Seiten: 6

Andacht Nr. 142



Die andere Seite des Wanderpredigers Jesus





Ihr Lieben







Jemand schrieb kürzlich in einem Kommentar:

„Ich will einen Gott, der ....“

Verständlich!

Dennoch ....

Ich denke, das ist unser aller Irrtum. Wir wollen uns einen Gott schaffen der unseren angenehmen Vorstellungen entspricht, also ER soll so sein, wie WIR es uns WÜNSCHEN, alles andere wird ausgeblendet, ignoriert und abgelehnt und so verwundert es nicht, dass die Realtiät um uns herum in den wenigsten Fällen mit dem übereinstimmt, was wir über Gott und den Messias hören (wollen).

Ein tieferer, ehrlicherer Blick in die Bibel, ins NT zeigt schnell, dass Jesus nicht der alles und immer zustimmende und verständnissvolle HERR ist. Der Geist Gottes, repräsentiert durch Jesus, macht gläubige Menschen„unbarmherzig deutlich“ auf ihre Verfehlungen aufmerksam.



Offb 3,19 WEN ICH LIEBE DEN WEISE ICH ZURECHT UND NEHME IHN IN ZUCHT!

(Das in einer Zeit in der Ewachsene dem Geschrei und den Forderungen von „Kindern und Jugendlichen“ folgen und diese für klüger als sie selbst halten ...)



Der Messias wird heutzutage gern durch die Augen der alt 68er Bewegung „gesehen“, der galliläische Wanderprediger mit den typischen „Jesuslatschen“, den langen Haaren, immer „Friede, Freude“ murmelnd das Peacezeichen zeigend, einer, der allezeit liebevoll, immer freundlich war. Diese „Jesus loves you“ Bewegung nahm im damaligen Kalifornien ihren Anfang.

Jesus´bedingungslose Liebe wurde nicht selten durch LSD oder Joints „erfahren“, neue „Erkenntnisse“ wurden gepredigt, manche Inhalte in der Bibel wurden fortan mehr und mehr gemieden.

Wer genießt nicht Predigten mit der Aussage – Jesus loves you no matter what – wenn man vorher von Höllenpredigern regelmässig zusammengestaucht wurde, als „wertloses Stück Dreck, als Ton, eine Scherbe unter irdenen Scherben“ beschrieben wurde. Manche dieser „Jesus People“ wandten sich jedoch wieder ab, sobald ein Geistlicher es wagte darauf hinzuweisen, dass Jesus nicht nur auf die unbedingte Einhaltung der 10 Gebote pochte, ja, das Gebot „ du sollst nicht ehebrechen“ sogar noch verschärfte, nein, er verlangte INNERE Umkehr.
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Von diesen „frisch Erweckten“ wandten sich dann etliche dem Buddhismus zu und übten sich fortan im Lotussitz. Leider wurden viele dann auch von dieser Lehre enttäuscht, denn vor allem in asiatischen Klöstern wird während Meditationsübungen eiserne Disziplin verlangt, auch schon mal mit einem Stockschlag in den Rücken unterstützt und durchgesetzt ...und es gibt Regeln gegen die nicht ungestraft verstoßen wird, so wie zum Teil sehr hohe ethische Maßstäbe, auch und gerade in Hinsicht auf sexuellem (Fehl) Verhalten, die freundliche buddhistische Beschreibung für „Unzüchtige“ im Bibelsprech ... viele der in unsere westliche, moderne Kultur übergeschwappten Religionen verwandelten sich zu einer dezent bis deutlich , zur Selbstoptimierung dienenden Philosopie die wenig mit der eigentlichen, der ursprünglichen Lehre zu tun hat– was für ein Mist, jetzt wo man dem blöden Christentum mit seiner Gängelei entkam und sich bewußt einer anderen „Religion“ anschloß um sich von den ewig mäkelnden Christen abzugrenzen, begegnet man in dieser schöngeistigen Lehre mit den 4 edlen Wahrheiten, auch gewissen ,unveränderlichen Regeln und der Aufforderung und Erwartung, geistiger Arbeit und schonungslosem Betrachten am sogenannten wahren Selbst, das ganze sogar ohne Aussicht auf die Heimkehr der Seele zu Gott, den gibt´s ja nicht, nur die „Einkehr in ein „Nirvana?“,“, erreichbar? durch endlose Reinkarnationen, Abarbeitung des schlechten Karmas, während man unweigerlich wieder böses Karma ansammelt. Wenn man in einen Fluss mit schmutzigem Wasser steigt, wird man auch nach dem hundertsten Bade nicht rein......



Zur Kenntnisnahme heute, einige Sätze, die aufzeigen, dass Jesus keineswegs zu allem Ja und Amen sagte, keineswegs nur friedlich, keineswegs alles und jedes Verhalten „tolerierte“, ja, dass er eine „zweite“ Seite hat und in der Tat niemals ganz zufrieden scheint.

Eine gute Geschichte zum Anfang:



Markus 10/17



Der reiche Jüngling



Und als er hinausging auf den Weg, lief einer herbei, kniete vor ihm nieder und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, damit ich das ewige Leben ererbe? 18 Aber Jesus sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als der eine Gott.
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19 Du kennst die Gebote: »Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis reden; du sollst niemanden berauben; du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.« 20 Er aber sprach zu ihm: Meister, das habe ich alles gehalten von meiner Jugend auf. 21 Und Jesus sah ihn an und gewann ihn lieb und sprach zu ihm: Eines fehlt dir. Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach! 22 Er aber wurde betrübt über das Wort und ging traurig davon; denn er hatte viele Güter. 23 Und Jesus sah um sich und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes kommen! 24 Die Jünger aber entsetzten sich über seine Worte. Aber Jesus antwortete wiederum und sprach 25 Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als dass ein Reicher ins Reich Gottes komme. 26 Sie entsetzten sich aber noch viel mehr und sprachen untereinander: Wer kann dann selig werden? 27 Jesus sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist's unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott.



Tja, da hat ihn Jesus prompt an seiner verletzlichsten, schwächsten und empfindlichsten Stelle „entblösst“ und erwischt, in seinem Fall war ´s der Reichtum.

Die erwünschte Liebesbezeugung Gottes uns gegenüber, besteht oft gerade darin, das LICHT auf unsere Schmuddelseiten zu lenken.



In den sieben Sendschreiben an die sieben Gemeinden „watscht“ ER alle ab, ja droht ihnen sogar. Nachlesbar für Interessierte:



Johannes Offenbarung 2 und 3.





Andere eher unfreundliche Textstellen



Matthäus 12

36 Ich sage euch aber, daß die Menschen müssen Rechenschaft geben am Jüngsten Gericht von einem jeglichen unnützen Wort, das sie geredet haben. 37 Aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt werden, und aus deinen Worten wirst du verdammt werden.













Roemer 14:12

So wird nun ein jeglicher für sich selbst Gott Rechenschaft geben.
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Johannes 15



1 Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater ist der Winzer.



2 Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, schneidet er ab und jede Rebe, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.





4 Bleibt in mir und ich bleibe in euch. Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so auch ihr, wenn ihr nicht in mir bleibt.



5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen.



6 Wer nicht in mir bleibt, wird wie die Rebe weggeworfen und er verdorrt. Man sammelt die Reben, wirft sie ins Feuer und sie verbrennen.



14 Ihr seid meine Freunde, WENN IHR TUT, was ich euch auftrage.



22 Wenn ich nicht gekommen wäre und nicht zu ihnen gesprochen hätte, wären sie ohne Sünde; jetzt aber haben sie KEINE ENTSCHULDIGUNG für ihre Sünde.



23 Wer mich hasst, hasst auch meinen Vater.



24 Wenn ich bei ihnen nicht die Werke vollbracht hätte, die kein anderer vollbracht hat, wären sie ohne Sünde. Jetzt aber haben sie die Werke gesehen und doch haben sie mich und meinen Vater gehasst.



Matthaeus 11:22

Doch ich sage euch: Es wird Tyrus und Sidon erträglicher gehen am Jüngsten Gericht als euch.



Matthäus 5



17 Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben! Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen. 18 Amen, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird kein Jota und kein Häkchen des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist. 19 Wer auch nur eines von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen entsprechend lehrt, der wird im Himmelreich der Kleinste sein. Wer sie aber hält und halten lehrt, der wird groß sein im Himmelreich. 20 Darum sage ich euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und der Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
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Matthhäus 5



21 Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt ist: "Du sollst nicht töten; wer aber tötet, der soll des Gerichts schuldig sein." 22 Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnet, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Racha! der ist des Rats schuldig; wer aber sagt: Du Narr! der ist des höllischen Feuers schuldig.



Matthäus 21



12 Dann ging Jesus in den Tempel, jagte alle Händler und Käufer hinaus, stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenverkäufer um 13 und rief ihnen zu: »Ihr wisst doch, was Gott in der Heiligen Schrift sagt: ›Mein Haus soll ein Ort des Gebets sein‹,[2] ihr aber macht eine Räuberhöhle daraus!«



Matthäus 11

20 Mit scharfen Worten tadelte Jesus dann die Städte, in denen er die meisten Wunder getan hatte und die trotzdem nicht zu Gott umgekehrt waren: 21 »Weh dir, Chorazin! Weh dir, Betsaida! Wenn die Wunder, die ich bei euch getan habe, in den nichtjüdischen Städten Tyrus oder Sidon geschehen wären, dann hätten ihre Einwohner längst Trauerkleider angezogen, sich Asche auf den Kopf gestreut und wären zu Gott umgekehrt! 22 Ich versichere euch: Am Tag des Gerichts wird es Tyrus und Sidon besser ergehen als euch. 23 Und du, Kapernaum, meinst du etwa, du wirst zum Himmel erhoben? Nein, ins Reich der Toten wirst du hinabfahren! Wenn die mächtigen Taten, die du erlebt hast, in Sodom geschehen wären, würde die Stadt noch heute stehen. 24 Du kannst sicher sein: Es wird Sodom am Gerichtstag besser ergehen als dir!«



Matthäus 10/34

Ihr sollt nicht meinen, ich wäre gekommen, Friede zu bringen. Ich bin nicht gekommen Frieden zu bringen sondern das Schwert. Ich bin gekommen den Menschen zu entzweien mit seinem Vater, die Tochter mit der Mutter und die Schwiegertochter mit der Schwiegermutter und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.



Matthäus 15

21)

„Von dort zog Jesus in das Gebiet von Tyrus und Sidon zurück. Da kam eine kanaanäische Frau aus jeder Gegend zu ihm und rief: Hab Erbarmen mit mir, Herr, du Sohn Davids! Meine Tochter wird von einem Dämon gequält.
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Jesus aber gab ihr keine Antwort. Da traten seine Jünger zu ihm und baten: Befrei sie (von ihrer Sorge), denn sie schreit hinter uns her. Er antwortete: Ich bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt. Doch die Frau kam, fiel vor ihm nieder und sagte: Herr, hilf mir! Er erwiderte: Es ist nicht recht, das Brot den Kindern wegzunehmen und den - HUNDEN -vorzuwerfen. Da entgegnete sie: Ja, du hast recht Herr! Aber selbst die Hunde bekommen von den Brotresten, die vom Tisch des Herrn fallen. Darauf antwortete ihr Jesus: Frau, Dein Glaube ist groß. Was du willst soll geschehen. Und von dieser Stunde an war ihre Tochter geheilt.“







Johannes 5

…13Der aber geheilt worden war, wußte nicht, wer es war; denn Jesus war gewichen, da so viel Volks an dem Ort war. 14Darnach fand ihn Jesus im Tempel und sprach zu ihm: Siehe zu, du bist gesund geworden; SÜNDIGE HINFORT NICHT MEHR, DASS DIR NICHT ETWAS ÄRGERES WIDERFAHRE!





Johannes 8

10 Da richtete Jesus sich auf und sprach zu ihr: Wo sind sie, Frau? Hat dich niemand verdammt? 11 Sie aber sprach: Niemand, Herr.

Jesus aber sprach: So verdamme ich dich auch nicht; GEH HIN UND SÜNDIGE HINFORT NICHT MEHR!



Lukas 23

…27Es folgte ihm aber nach ein großer Haufe Volks und Weiber, die beklagten und beweinten ihn. 28Jesus aber wandte sich um zu ihnen und sprach: Ihr Töchter von Jerusalem, weinet nicht über mich, sondern weinet über euch selbst und über eure Kinder. 29Denn siehe, es wird die Zeit kommen, in welcher man sagen wird: Selig sind die Unfruchtbaren und die Leiber, die nicht geboren haben, und die Brüste, die nicht gesäugt haben!…





Johannes 12



48Wer mich verachtet und nimmt meine Worte nicht auf, der hat schon seinen Richter; das Wort, welches ich geredet habe, das wird ihn richten am Jüngsten Tage. 49Denn ich habe nicht von mir selber geredet; sondern der Vater, der mich gesandt hat, der hat mir ein Gebot gegeben, was ich tun und reden soll......







Zuletzt etwas in eigener Sache.

Ich bin wirklich zutiefst bewegt, welche Aufmerksamkeit meine Texte erzeugen, die ja größtenteils nur auf Gottes Wort verweisen.
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Gerade auch den „Spöttern“, den „Zähnefletschern“ den „Empörten“ und denen die „abkotzen“ sei hier ein ganz, ganz herzlicher Dank von meiner Seite geschickt.

Das meine ich ernst, ja wirklich!

Zeigt es doch, dass ihr euch mit den Texten „beschäftigt“,(gewollt oder ungewollt?) sie euch nicht am Allerwertesten vorbeigehen, ihr sie nicht nach 5 Minuten „vergesst“, dass sie euch „ins Gehirn und bis in die Seele dringen“ und die Bandbreite reicht von Zustimmung bis totaler, teils „emotionaler“ Ablehnung – und das ist



VÖLLIG IN ORDNUNG!



Der Zweck und meine Aufgabe sind damit erfüllt. Für Beschwerden, Streitereien und Klagen ist der HERR euer Ansprechpartner, selbstverständlich auch und gerade für Danksagungen.



Ich wünsch euch Gottes Segen und Schutz für die kommende Woche!
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