Poetisches · Nachdenkliches

Von:    Falco      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 3. März 2018
Bei Webstories eingestellt: 3. März 2018
Anzahl gesehen: 1820
Seiten: < 1

Schmerz und Freude liegen so oft doch so nah beianander.



Es gibt seelische Schmerzen welche wir nie ablegen werden. Immer dann wenn wir wieder zur Ruhe kommen und man über das Leben nach denkt schmerzen einige Dinge währenddessen andere wieder Freude in dir aufkommen lassen. Das nennt man dann wohl Leben.



Das Leben zeichnet und gebrandmarkt jeden von uns. Jeder hat andere Erfahrungen welche ihn dazu bringen etwas zu tun oder genau deswegen etwas zu lassen.



Ich zum Beispiel bin immer mal wieder ziemlich von der Liebe gebrandmarkt. Sie kommt und geht wie sie will und hinterlässt nicht selten ein brennendes Feld.



Meine Chemie Lehrerin sagt das Liebe und Leben ganz einfach ist. Man sucht nur deswegen weil man einfach nicht mehr länger suchen will und die Zeit genießen will ohne sich Gedanken machen zu müssen wie man ausschaut, ob man sich blamiert oder was der andere über einen denkt. Denn in einer Beziehung ist sowas egal. Man muss sich nicht mehr stundenlang schön machen um dann irgendwem zu gefallen. Wenn man sucht verschwendet man unendlich viel Energie. Welche man in einer Beziehung nicht aufwenden braucht. Dadurch das der Mensch nicht ewig viel Energie hat schaut er das er möglich schnell den richtigen Partner findet und sich endlich entspannen hat.



Jeder der jetzt sagt das das aber nicht auf ihn zutrifft kann ich belehren. Denn meiner Meinung nach ist das oben genante ein Biologischer menschlicher Rhythmus den man sich aussucht weil es einfach so ist wie es ist.



Somit bekommt die Suche nach dem Sinn des Lebens eine ganz neue Bedeutung. Der Sinn des Lebens ist wohl finden und gefunden werden.



Das Leben ist so vielseitig und doch so einseitig zugleich. Manchmal muss man etwas unternehmen um das Leben spannend zu gestalten.



Ich sehe das Leben wie ein elendig langes Theaterstück mit unedlich vielen Höhen und Tiefen. Mit Rückschlägen, Trauer, Schmerz jedoch auch mit Gewinnen, Freude und Glücklichheit.



Ich denke ich bin vollkommen wenn ich vollkommen glücklich bin. Somit verfolge ich das selbe Ziel wie einst Faust. Den Ausgang dieser kleinen Geschichte kennt wohl jeder....



Mein Ziel des Lebens ist die vollkommene Glücklichheit



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Kommentar von "Homo Faber" zu "Der Zug"

Hallo, ein schöner text, du stellst deine gedanken gut dar, trifft genau meinen geschmack. lg Holger

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