Wünschte ich könnt, zu Füßen dir den Himmel legen - von: Siehdichfuer. - Webstories.eu

Wünschte ich könnt, zu Füßen dir den Himmel legen 86

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Poetisches · Nachdenkliches

Von: Siehdichfuer Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 17. August 2017
Bei Webstories eingestellt: 17. August 2017
Anzahl gesehen: 1949
Seiten: < 1

Wünschte ich könnt, zu Füßen dir den Himmel legen,

dich wandeln lassen, auf des Glückes Wegen,

mögst wandern auf Wolken ganz weichen,

deine Ziele im Sonnenlicht erreichen,

könn'st schauen auf die schöne Welt,

den Reichtum sehn, auch ohne jeglich Geld,

wahrliche Freiheit erleben, für dich unbegrenzt.

Doch was ist's, was ich in deinem Auge seh?

Es wär kein Glück, würd tun dir weh,

weil deine Freunde nicht bei dir,

was war ich dumm, verzeihe mir!

So nehm ich gern dich bei der Hand,

geh mit dir an dem Freundesband,

zu denen, die uns treu geblieben,

für sie ist dies Gedicht geschrieben.

__________________________________________________

Foto und Gedicht sind mein geistiges Eigentum und unterliegen dem Urheberrecht, ich bitte dies zu respektieren.

Punktestand der Geschichte: 86

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Interessante Kommentare

Kommentar von "weltuntergang" zu "Abschied nehmen"

Schweres und schönes Gedicht. Gefällt mir sehr total. Ganz liebe Grüße

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Letzte Kommentare

Kommentar von "axel" zu "Die Belfast Mission - Kapitel 08"

Toll recherchiert oder boxt du selber? Jedenfalls war das Ganze wieder sehr spannend und lebensnah. Ich staune immer wieder über deinen lebendigen Schreibstil. Ein mitreißender Roman.