Nimmermüde Schwierigkeiten kujonieren Meine Weltenbürgen   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 5. Juli 2017
Bei Webstories eingestellt: 5. Juli 2017
Anzahl gesehen: 1626
Seiten: < 1

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Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Nimmermüde Schwierigkeiten kujonieren Meine Weltenbürgen auf dem raumdurchschwebenden Planetchen. Seine Attitüde ist Mir fern - und nah, sein Wollen Meines in äonenträchtiger Geschichtlichkeit, die Ich in ihrem Wesensein, gedankenschwer, getreulich und gediegen inszeniere. Zum Flüstern nah sind Mir die Angelegenheiten ihres Sich-Verwandelns; durch den Stundenschlag getragnen Lauschens höre Ich in Meinen strahlenden Bewusstseinsräumen das ins All verebbende Geplapper ihrer Kehlen.

Sie suchen, was in Meinem Hier noch wenige gefunden haben; sie ahnen eine Wirklichkeit des Seinsbewusstseins durch Erkenntnis eines geistbeseelten Allgefüges von unendlicher Erhabenheit und Genialität. Es ist das wirkende Durchdringen aller Sphären in der himmlischen Geometrie, das sich ins Zwischen-alle-Sterne zirkelt und die Räume bis zum allerletzten füllt mit Denkkraft, Lebewillen und unendlich liebevoll beseeltem Mitgefühl an allem Seienden im kosmischen Getriebe.

Vom Sternkreis her begleite Ich im klein gewordnen Raum, das Kreisen der Planeten und beschreibe ihren Gang mit Meinem zärtlich hingesandten Blick auf sie. In reinem Ebenmass und Equilibrium erfüllen sie ihr Soll und schreiben ihres Seiens Unverbrüchlichkeit und Vielfalt in den Himmelsraum von Meinen Gnaden und von Meinem Seinsbefehl. Sie durchkreisen Mich und Ich durchkreise Meines eigenen Bewusstseins Virtuosität in ihnen.

Ewigen Friedens und Mir-selbst-Gerechtseins überwalte Ich, was Mir zum Ruhm gereicht, zur Schöpferfreudigkeit und zum gewissenhaften Weiterschreiten in erwartungsvolle Fernen einer gloriosen Zukunft von erfüllter Sehnsucht und zutiefst erfühlter Seinsgelassenheit im Wunderbaren.
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Kommentar von "Jonatan Schenk" zu "Eine Rose wird blühen"

ein sehr schönes gedicht!

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