Allverträglichkeit will Ich dir senden in deines Lebens süssen Honigpool   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 23. Juni 2017
Bei Webstories eingestellt: 23. Juni 2017
Anzahl gesehen: 1468
Seiten: < 1

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Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Allverträglichkeit will Ich dir senden in deines Lebens süssen Honigpool. Vom Land der Sterne sollst du was begreifen in der Freiheit der Erhabenen, derweil im Unteren die Ratten noch beknabbern deinen zierlich dargestellten Thron. Ermannen wirst du dich, zur hehren Grösse aufzusteigen der Heroen Meines seinsbewussten Strahlens, sonngleich in der Geistkultur, die Ich begründe, Schritt um Schritt im Wirkkreis Meiner Sehnen.

Gewaltiger der Höhen nenn Ich Mich im Adel Meines dich Erwartens, als von Mir gezogen und geführt, gewappnet und mit Mut begabt der allerbesten Sorte von des Himmels Tatkraft und Ranküre, Siegessicherheit und figalanter Wendigkeit im Guten.

Reben sollst du züchten von erlesner Saftigkeit und Süsse in des Herren Hof, dass sie alleinig dir erlesen deinem Fortschritt dienlich sind und wohlbekömmlich auf der herben Daseinstour.

Zwischen oben, unten, rechts und links sollst du in Mir das Equilibrium behalten in Gewinnsten vornehm dargelegter Art von Meiner Provenienz und ohne dich daran zu zieren. Die Sehnsucht kommt dich an, nur Mir allein den Dienst der Hörigkeit und Einsicht zu erweisen. Du wirst’s in mächtigen Mäandern unternehmen, Meiner Güte zuzustreben, bald in dichten Nebelschwaden, bald in Sonnenstrahlen, die Ich in die Raumesweiten giess. Gebenedeit sind deine Wege, seinsbewusst und glorios dein Ziel, denn in dem Buch der Weisheit ist dein Name vorgerückt an erste Stelle, was dir unermessnen Vorteil bringt im Tauschen, Rauschen, Lauschen und beständigen Lavieren in des Lebens unberechenbaren Unbekömmlich-keiten, die dich prüfend höhwärts führen, immerzu nach Meinem wohlerwognen Stil.

Was du von Mir weisst, lässt Blümchen blühn in deinem Seelengarten, die gekonnt zu pflegen sind und sind mit Menschengüte, liebevollen Gesten und Behutsamkeiten zu begiessen. Die Lauterkeit der Sterne zieht sie zu Gebilden wunderbarer Anmut still heran und, sich verduftend, strömen sie Holdseligkeit in deine Welt des freudevollen Dienens.

Dich erkennend als in hohem und geringem Stand, in Eng’ und Weite, Trübsinn und Gelassenheit, befreist du dich von allen Nöten und erreichst in Mir den Nimbus des glückseligen In-dir-Verweilens in der strahlenden Unendlichkeit von Meinen Gnaden und von Meinem liebeszarten Seinsumfangen in des Alls zutiefst befriedender Gewähr.
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Kommentar von "Nathanahel Compte de Lampeé" zu "Manchesmal"

... welch ein wunderschöner text ! lg nathan

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