Macht und Übermacht in Mir ohn   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 15. Juni 2017
Bei Webstories eingestellt: 15. Juni 2017
Anzahl gesehen: 1446
Seiten: < 1

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Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Macht und Übermacht in Mir ohn’ jegliches Begrenzen. Mein Beginn mag bei dir schon das Ende sein und Meine Vorfahrt dein Entschwinden. Ich stelle Mich nicht dumm, wenn Ich dem Feind begegne und finde allerorts Mein Publikum, es untendurch zu halten. Gewappnet Bin Ich, das zermürbendste Belagern auszusteh’n und ohne einen Deut zu wanken, denn die Glut des Widerstands in Meinen Reihen ist so grenzenlos, wie Meines Alls Befindens in der Jüngerschaft der Tage.

Ich Bin Mir, was Ich Bin, an jeder Stelle Meines Welterscheinens und gehabe Mich nach Meinem eignen Regelwerk in Treue, Tugend und Gelassenheit, wie einer der mehr weiss als alle Wissenschaft zusammen in der Welten Wissenseuphorie.

Mir klingt der Sonngesang von Myriaden ins begeisterte Gehör und alles, was Ich unternehme, findet seinen Widerhall in unerhörten Weiten, als von Mir begründet und bewohnt, von Mir erhalten und beseligt nach dem Mass der Übereinkunft mit den Wesen Meines Mich-im-Räumlichen-Verglutens.

Alles Hochgebenedeite trifft sich in den Kammern Meiner Huld und badet sich in dem, was Ich ihm als bedeutungsvoll, wahrhaftig und gediegen präsentiere. Ich schaue jede Münze, die Mir vor die Augen kommt, von beiden Seiten an und säume nicht sie zu verwerfen, wenn nur der geringste Makel an ihr klebt und Aufruhr stiftet in den so harmonisch vor Mich hin gebreiteten Bedingungen des Friedens, deren Wunderwirken Ich Mich immer wieder neu verseh.

Im Azurblauen Bin Ich Mir Garant des liebevollen Weilens in des Lichts Bedeuten und Bravour. Noch ist kein Schimmer Meines Geistesstrahlens ins Gesichtsfeld der aus Meinem Paradies Vertriebenen gedrungen. Nur Liebe und Ergriffenheit vom Weltsein hat Mein Herzenslied gesungen, derweil es weilt in dem, was Ich in Meinen Rosenteichen hüte und herzinniglich begüte als Mein Eigentum und Meiner Wohlfahrt trauliches Gefieder. Lächelnd lass Ich eine Episode nach der andern Meines Seins an Mir vorüberziehn und erkenne Mich in ihr als der Gewandte und Gesandte, als Geschwisterlichster aller sich Bedrängenden vor Meinem Thron und als Mich selbst Erlösender in allen Regionen Meines Seinsgeschichtlichen Elans.

In ihnen Bin Ich Mir die Wonne himmlischer Genügsamkeit und Wachheit sondergleichen im Bewusstsein Meiner Allnatur, in der Ich liebevoll und gläubigen Herzgefühls in Grazie und reiner Güte im Allewigkeitsgewissen wese.
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Kommentar von "Nathanahel Compte de Lampeé" zu "Manchesmal"

... welch ein wunderschöner text ! lg nathan

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