Ich lebe in der Götterharmonie von Auserlesenheit und Güte des Gewaltens   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 31. Mai 2017
Bei Webstories eingestellt: 31. Mai 2017
Anzahl gesehen: 1365
Seiten: < 1

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Ich lebe in der Götterharmonie von Auserlesenheit und Güte des Gewaltens, von ehrenhaftem Wandel, wie von der Tauglichkeit der freigesetzten Seinsideen. Mein ist das ruhig hingehaltene Verwalten dessen, was Ich Mir mit liebevollem Wohlverstand erschuf. Nicht Nachtrag, sondern Vortrag steht mit strahlendem Bedeuten in Mein Seelensein geschrieben. Was immer Ich berühre, wandelt sich in Herzenstiefen einem Zustand der Vollendung, absoluter Zuverlässigkeit und Redlichkeit entgegen.

Ich mache aus der Sorge um Mein Glück kein Hehl. Im freigesetzten Menschengarten sind noch so und soviel Künste, Günste und Beschwichtigungen anzuwenden, bis die Charaktere sich in Einigkeit und Wohlverstand verstehn. Den Seinsbesonnenen lass Ich die Gnade walten, des Erkennens Meiner sonnenklaren Züge als in ihrem Allbewusstsein dargetan. Ihr Wirken ist ein Wirken aus der Einigkeit mit Mir und mit den Universenkräften, die Ich ihnen liebvoll zur Verfügung stelle. Schau und schau sie an, wie sie mit absoluter Sicherheit des In-sich-selbst-Beruhns agieren. Begeistere dich an der Art und Weise, wie sie genialen Glutens Meiner Sinnkraft Zeuge sind und wundervoll der Weltgemeinschaft vorgetragnes Spiel. Ich Bin es, der gewinnt in jeder rastlos und riskant betriebnen Aktion. Mit wissender Gewalt tret Ich hervor und mische würdig, weise und gebieterisch die Karten.

Verschwenderisch und seinsversponnen lasse Ich die Wimpel der Begeisterung in Frühlingswinden wehn und stürze Mich ins Abenteuer unsagbarer Lust und Lustigkeit am Leben. Ich begrüsse die Gelegenheit zum Aufblühn im Vorübereilen und entdecke Mich als reizender Galan in den verwinkeltsten und wohlverborgensten Domänen. Meine Züge sind Bezug auf festen Willen zum Gestalten einer phantasieerfüllten Welt, in der die Schönheit, Farbenprächtigkeit und liebenswürdiges Gedulden absoluten Vorrang haben. Fehllos und würdig geh Ich so im Gloriosen durch die Zeit dahin und verschmelze im bewundernswerten Schmelz der Situationen vollends mit den Meinen. Wonne und Begüten sind das Ziel, zu dem Ich unverwandt und gläubig durch Äonendläufte strebe - im Unendlichen, das Ich Mir Bin und das Ich Mir in nie verebbender Glückseligkeit im Wunderbaren bleibe.
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