Jugendfrisch und ewig heiter Bin Ich in des Seins Behutsamkeit und Stärke   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 30. Mai 2017
Bei Webstories eingestellt: 30. Mai 2017
Anzahl gesehen: 1415
Seiten: < 1

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Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Jugendfrisch und ewig heiter Bin Ich in des Seins Behutsamkeit und Stärke als in einem wundervollen Gastgeschenk von Himmels überwältigenden Gnaden. Du leidest und gehst unvermittelt ein in eine Schau von fabelhafter Seinsglückseligkeit und bist an ihr wie neugeboren und genesen in der Fülle der Erbauungen, die dir geschehn.

So trägt sich Geistgeschehn in wundervollen Sphären zu, die jedem Weltenbürger mit erhab’nem Blinken zur Verfügung stehn. Überwältigend wie Meereswogen schiebt sich Well an Welle reiner Wonne in dein Herzbefinden und du darfst dich zu den Glücklichen zählen, die aller Unrast bar in lieblich ausgestatteten Gefilden weilen. Was dich bedrückte, kam und ging dir wie ein Windchen leichterdings vorüber und behelligt dich nicht mehr.

Im Unermesslichen sind keine Wägbarkeiten mehr vorhanden und alles ist dir Trautheit, Heiterkeit und Liebenswürdigkeit im Wohllaut der Erkenntnis deiner selbst als Sein vom Sein, Beständigkeit vom ewigen Bestand und Lichtheit von des Weltenlichtes Gnaden.

Bewusstheit sondergleichen reiht sich in dein jubelndes Gemüt, derweil die Dinge des Behinderns tunlich schweigen. Du lächelst dir in seliger Gelöstheit Freuden zu und siehst dich wohlgeborgen im Unendlichen, das dich als in der Patenschaft der Götter mild umfängt und dir die Heimat ist, die zu erreichen du so lang ersehntest. Nun ist sie dein und dein ist die Gewähr für absolutes Einigsein mit den Geliebten höchster Majestät und den Begleitenden mit ihrer Würde und mit ihrem Seidenglanze in des Seins Idol.

Wahrhaftig ist hier eine Wirklichkeit gediehen von erschütterndem Vereinen eines Seelensangs mit den Gesängen der Allherrlichkeit und Güte, der bedenkenlosen Seinsentschiedenheit und Heilkraft, die in makellosen Schwüngen ihren Weg in deine Seele finden und sie in den Himmel der Gerechten ziehen lassen. Geh zu Gott Geliebter, rufen dir die Engelwesen zu, die wie die lichte Seligkeit bezaubernd dich umfliessen. Öffne dein Gewissen deinem Schauen und erheb’ dich zur Geselligkeit mit den erhab’nen Geistern gütevoller Ruh und lass dich nieder in der Unergründlichkeit und Grazie ihres Friedens.
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Kommentar von "Sebastian Krebs" zu "Ein Wort zum Valentinstag"

Durchaus nette Geschichte, die einen wohl wahren Kern behandelt. Fünf Punkte und ein Trullala!

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Kommentar von "Dieter Halle" zu "Einfach toll "

Da musste ich lachen. Ja, so geht es einem. Imer wieder neue Bilder schießen und dann guckt man die sich doch nicht mehr an.

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