Christus in Mir als das Wesen der seelischen Ruh   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 17. Mai 2017
Bei Webstories eingestellt: 17. Mai 2017
Anzahl gesehen: 1510
Seiten: < 1

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Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Christus in Mir als das Wesen der seelischen Ruh. Es erweist sich als die Vollendung des Seins in den Sphären der reinen Bewusstheit, die die Göttlichen im glückseligen Weilen erfahren.

Ich darf zu Mir sagen Ich Bin und sag es von Mir als dem Wesen der Einheit mit allem was ist und was wird in gütestrahlender Übereinkunft mit des Seins allherrlichem Befinden.

Losgelöst von jeder Schwere, schwebe Ich im Geisteshauch dahin im Lichte des Verklärens, wie in der unendlichen Glückseligkeit, die den Erlösten zukommt in der Lauterkeit des Seinsgewahrens



Auch vom Verdrusse vermag sich die Seele neue Kräfte zu holen. Sie kann sich sagen: Ich habe nun dies oder jenes nicht erreichen können, aber ich werde es bei der nächsten Gelegenheit auf’s neue zu erreichen suchen und vor allem, ich denke nicht mehr mit Unbehagen daran, sondern mit dem Gefühl, daraus etwas gelernt zu haben.

Das Leben ist ein unbestechlicher Lehrmeister, der uns dauernd dahin prüft, ob wir beständig sind in der Verfolgung unserer Ziele und besonders in der Ausbildung unserer Fähigkeit, auf die innere Stimme zu hören, die der Ausdruck ist der weisen Führer, die in der Geistwelt über uns ihr wachendes Dasein haben.

Allmählich kannst du sie in jeder Situation befragen, die dir in der Welt begegnet und die vorerst ein unlösbares Rätsel scheint für dich und deine Kräfte, es zu lösen. Doch im Vertrauen auf das rechte Wort zur rechten Zeit wird es sich geben, dass die Dinge wie von selber in sich eine Lösung finden und dir nicht mehr problematisch sind. In ständiger Verbindung mit der höheren Welt, vermagst du kühn und unbeirrt die grössten, dürrsten Täler zu durchschreiten, bis du zu den hohen Regionen dich erheben kannst, die dir das gute, glückerfüllte und beschauliche Gewissen bringen, das dir frommt und das die Menschen unaufhörlich sich erträumen.

Es ist ein guter Geist bei mir, darf sich die Seele unablässig sagen, der mich beschützt und der mir hilft, ein Leben wahrer Menschlichkeit und Tugend, grossen Fleisses und erstaunlichen Erfolgs zu führen. In Seinem Sinne wand’re Ich den Höhenpfad, der sich als meisterlich erweist in Meinem ganzen Sein und Streben.
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Kommentar von "Sebastian Krebs" zu "Ein Wort zum Valentinstag"

Durchaus nette Geschichte, die einen wohl wahren Kern behandelt. Fünf Punkte und ein Trullala!

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