Meine Kraft liegt in den Qualitäten geistiger Natur   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 2. Mai 2017
Bei Webstories eingestellt: 2. Mai 2017
Anzahl gesehen: 1543
Seiten: < 1

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Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Meine Kraft liegt in den Qualitäten geistiger Natur, die Ich voll Inbrunst, Sachverstand und Loyalität Mir selber gegenüber pflege. Die Probe aufs Exempel ist die aberwillige Langmut, die Ich ins Gestalten ganzer Weltenwirklichkeiten lege. Dass gestaltet wird, ist keinem Forscher neu, doch wo die unsichtbaren Fäden alleweil zusammenlaufen, kann nur der ermitteln, der in Meiner exzellenten Blüte, Geistverfassung und Ranküre steht im Rang der Götter und der ihnen innewohnenden Potenz von Meinen Gnaden.

Mit blanker Vehemenz vertrete Ich das Liebliche und Schöne, das sich in den Myriaden Arbeitsfeldern Meiner Zunft und Zünftigkeit dem Seelenauge offenbart. Es zeigt sich das Natürliche von seiner besten Seite, wenn du seine Kapriolen, Quirligkeiten, genialen Züge und Bezogenheiten als in einer Innenwelt studierst und dir dabei erklärst, wie reizend, geistvoll und galant die Lebensdinge sich zusammenfügen.

Was ist hier insgesamt und akkurat im Spiel? Des Seins verblüffende Fontäne, die sich wie aus dem Nichts bis ins Unendliche gestaltet, aufwirft und entzückende Gebärden generiert, von denen schon die Väter und Heroen aller Zeiten voll Begeisterung, Bewunderung, Blauäugigkeit und Kleinkunst von Mir zu berichten wissen. Willst du hören, hörst du auch den feinen Unterton, der dich in das Begreifen Meiner Unbekümmertheit, Versiertheit, Schaukraft, Generosität und Absolutheit führt. Sowie du Mich in dir gewähren lässt, wird sie zur deinen, als das weise, weltenwirkende, taufrische, graziöse und galante Medium der Allnatur, dem sich die Prälaten, Bürger, Büsserinnen, Querulanten und Komplizen tunlichst beugen müssen.

Wann immer es Mir denn behagt, kann Ich Mich unverzagt im Sein verlieren und in der Lauterkeit und Grazie Elysiens ein Dasein reiner Wonne, Wohlbekömmlichkeit und Wachheit stilisieren, wie immer es Mich ankommt, als das Einzige, was ist und was du Bist, wenn du’s erkennst, apart von allen Nöten und von Mir ins Reich der Seligen, Gerundeten, Gestillten, ewig Heiteren und Zärtlichen getragen.
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Kommentar von "Marie" zu "optimistischer Pessimist"

Mir gefällt es, egal, was andere denken. Auch die berschrift lockt. Gruß marie

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