Abenteuerlusti tret Ich an im neuerfundnen Medium der reinen Geistessphären   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 23. April 2017
Bei Webstories eingestellt: 23. April 2017
Anzahl gesehen: 1395
Seiten: < 1

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Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Abenteuerlustig tret Ich an im neu erfund'nen Medium der reinen Geistessphären. Ich erschaue alles als in Mich und Meine Welt gehoben, derweil Mein Seinsbewusstsein im Unendlichen spielt und es durchdringt, in, Meinen Eigenwert erhöhender, Manier. Nenn Ich Mich Vater, Bin Ich in allem auch Mein Sohn. Geruhe Ich Mich auszudrücken, stell' Ich nur immer Mich und Meines Mich-Verflutens Eigentümlichkeit und Resolutheit dar. Süss und sauer, stofflich, geistig, stirnerunzelnd, heiter und vergnügt geworden Bin Ich Mir in den Geschichten und Gesichtern Meines abergründigen Gedankenwesens. Was ist nun wirklicher als das, was eine kleine Weile nur besteht und mählich, schmählich dann vergeht, oder Meines Selbstbewusstseins allerfüllende und allbegreifende Magie? Ich trete auf wie einer, der dem eignen Auftritt längst zuvorgekommen ist in ururfernen Zeiten und erschaue Mich als einer unerschütterlich durch alle Zeit getriebner Generationenreihe jüngstes Glied, dem die Weisheit und Erfahrung von Äonen innewohnt in seinem Sich-Verstrahlen.

Erreiche du denselben Zustand, rat Ich dir, der schweigenden Präsenz in den Gestalten und Gewalten deines schöpfertümlichen Reviers und labe dich und bade dich in deines Elementes Wohlbekömmlichkeit, der eigenständigen Raison entsprungen, die dein Sein und Wesen krümmt und heiligt, urbar, sicher und beständig macht und unerschütterlich für alle Zeiten.

Behutsam, wie auf Samt gebettet, trage Ich dir Meines Zustands silberhelle Quadratur des Kreises kraftvoll, liebelächelnd und gestillt entgegen und bedeute dir das makellose Glück der Sphären, dessen Zeuge Ich Mir Bin und wunderbar geschliffenes Erleben.

Ich mache wahr, was aller Wesen Wünsche Trieb und Trachten, Glut und Schmachten, Fall und Fauchen ist, dass die derart gestillten und gesundeten Gemüter Meinen Lobpreis schüren und sich im Frohlocken, Jubilieren und Glückseligkeit-Markieren üben.

Ich wandre aus und komme unausweichlich wieder bei Mir an, um Friedefertigkeit und Seinsgediegenheit, des Daseins Grazie und Ruh zu ernten, reich und rein, Mir selbst zutiefst verträglich. Ziel und wunschlos Bin Ich Mir geworden als im makellosen Sein erkannter und bekannter, richtungweisender und jubilierender Agent der guten Hoffnung, der Bewusstheit, Wachheit, Seelenseligkeit, wie des elysischen Behagens.
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Interessante Kommentare

Kommentar von "Sebastian Krebs" zu "Ein Wort zum Valentinstag"

Durchaus nette Geschichte, die einen wohl wahren Kern behandelt. Fünf Punkte und ein Trullala!

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