Was hast du alles schon zugunsten jener grossen Schau getan   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 17. April 2017
Bei Webstories eingestellt: 17. April 2017
Anzahl gesehen: 1580
Seiten: 2

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Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Was hast du alles schon zugunsten jener grossen Schau getan, die dir allnächtig aufblüht vor dem Wachruf und Salut der Seelenaugen? In allmächtigen Mäandern flutet vor dir alles Leben herwärts, hinwärts, weit und breit durch die Äonen und stärkt sich, als von Mir gegeben an den Geisteskräften, die sein Überleben sichern und der Tatkraft Feuer spenden im bewundernswürdigen Allhier.

Goldeswert ist’s, solchen Seherdienst zu pflegen, als in einer Übersicht voll Verve und Selbstbewusstheit, Meinem Wert gemäss und aller Wertung, die Ich durch die Zeiten trage. Rammbock Bin Ich der Verwirklichung der grandiosen Pläne, die sich auf der Bühne des Geschehns zusammenraufen müssen, denn Mein Machtspiel überschlägt sich bis in allerfeinste und verbindlichste Nuancen, die Gewähr für Ganzheit bieten im unendlichen Kalkül.

Rücksichtslos und liebevoll zugleich vermehre Ich den Glauben an die Pracht und Virtuosität des Künftigen, um, was Ich will, auch wirklich zu vollenden, Tag für Weltentag, wie in der Nächte Süssigkeit und Brausen.

Schmiegst du dich den Zeitenfolgen an, die dir von Mir beschieden sind, vollzieht sich die Verwandlung deines Ich-Gefühls in das Bewusstsein schierer Herrlichkeit und Willensstärke, als von Mir verkündet und verstrahlt in überragend unverbrüchlichen Manieren. Du näherst dich zuzeiten und dann immer mehr dem Lockruf Meiner göttlich weisheitsvollen Attitüde, die dich von Mir beseelt und Aufschwung und Beseligung gewährt in masslos manifestem Selbstgenügen. Die Masse bist du, der Ich knetend, schnippisch, gravitätisch, wohlgesinnt und wuchtig Form verleih nach Meinem Gusto und Verfügen. Sperrst du dich, wirst du vom Schicksal leichthin überrumpelt, meisterst du, was in dir tüchtig und erfolgversprechend angelegt, bist du Mein auserles'ner Knappe, Kumpel und Kumpan, an dem Ich Meiner Freude Richtwert finde und Befrieden.

Sinnt dein Sinnen sich ins Musische hinein, lass Ich sogleich der Harfenklänge Lied vor dir erschallen und bekräftige, was du dir Bist, mit süssen Seufzern und mit seinsharmonischen Gefühlen, die das Leben lecker machen und ein veritabler Trost sind für die ausgestandne Müh.

Wahrlich eine Wucht ist alles, was Ich Mir erbilde und ist dennoch in ein Fries von Feinheit laufend des lebendigen Erlebens Meiner Dispositionen und Gepflogenheiten als im göttlichen Asyl, das Ich den Aufgewecktesten, wie den Bedürftigsten in Meinem Himmelsraum gewähre.
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Du bist ewig Mein und Mir verschworen, bist Mein Ich und Meine Remedur. Wo du willst, kann Ich dich führen durch den Meisterzug der Horen, in dich wie Mich verliebt und allem Sein verschworen, das da ist und sich in Stille und Gestilltheit übt, sowie in Selbstbesinnen und Frohlocken über die Gewähr, die es sich bietet als erlaucht und selig, zart und züchtig, siegessicher, lächelnd und erlöst im Wunderbaren.
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Hallo, ein schöner text, du stellst deine gedanken gut dar, trifft genau meinen geschmack. lg Holger

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