Und du? Scheint dir das Leben voll und rund und schön?   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 25. März 2017
Bei Webstories eingestellt: 25. März 2017
Anzahl gesehen: 1498
Seiten: 2

Diese Story ist Teil einer Reihe.

   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Und du? Scheint dir das Leben voll und rund und schön? So will es immer sein und hinkt doch hintennach mit allen seinen Träumen von gelebter Menschlichkeit, von Einheit, Reinheit, Wohlgefallen, Licht und Frieden.

Da flüstre Ich in deinem Herzblut: Nur an dir liegt es, die Kluft zu schliessen zwischen dem, was du ersehnst und dem, was dein Verstandesleben täglich vor sich sieht an Pannen, Unvollkommenheiten, Gegensätzen und Radau im rabiaten Lebensspiel. Das ist, weil du dich treiben lässest wie die Barke auf bewegter See und nicht begriffen hast, wie kunstvoll sich die Dinge arrangieren, wenn du stark und willig vor dich hintrittst und die Sache definierst, als zwischen dir und Mir ein Her und Hin der weiterführenden Gedanken, die den Dingen ihren Lauf und ihre Richtigkeit, ihr Nonplusultra, Vollgewicht und ihren Charme verleihen.

Auf das Bewusstsein kommt es an, das du dir zähen Ringens anerziehst von deinen geistigen Potenzen, die in Mir, statt in dem täglichen Falaria und Schnickschnack Wurzel schlagen sollen. Statt Verweltlichung Vergöttlichung sei die entzückende Parole, die aller Furcht und allem Ungemach Paroli bietet und damit der Hilfe nicht entbehrt, die Ich sogleich von oben sende, wenn die Hände und die Herzen zum Empfang sich öffnen und das Bildnis Meiner Schöpferkraft und Fülle, Meiner Liebenswürdigkeit und Nähe vor sich sehn.

Im Grunde ist es doch so einfach, mit einwenig Logik Schöpferkräfte hinter all den Wundern der Natur und ihrer sprossenden Lebendigkeit zu schauen. Da braucht es nur noch unbedingt gepflegtes, freudespendendes Vertrauen in sie, um aus dem Verhängnisvollen auszubrechen und das Wort zu sprechen: „Sei du Meines Lebens Sinn und Weisheit, Sanftmut, Lieblichkeit und Ziel. Ich ahne, dass das Wirkende aus deiner Hand der Wirklichkeit zuvorkommt, die Ich hier erlebe. Demnach will und muss Ich das sein, was in deinen genialen Plänen liegt und will und muss das Meinige zu deinem tragen. Profunde Einigkeit muss herrschen zwischen dir und Mir, damit mein Dasein eine reine Gottesmenschenblüte wird am Baum des Lebens.“

So sei es, sag Ich dir und in dem Rahmen Meiner Zunft und Zier liegt alle Hochgemutheit, jeder Einfall, wie die Lauterkeit beschlossen, die von Mir dem Weltsein innewohnt und nur der Pflege und der Seinsgewissenhaftigkeit bedarf, um alles Heil und alle Wonne des Erlöstseins zu begründen. Dann Bist du, weil Ich Bin und erntest deinen Anteil an der Unverbrüchlichkeit des Seins in allen Windungen und Winden, im verehrten Sternenfall und in der Unermesslichkeit des Alls, die dich so liebevoll umfängt mit ihrem seinsharmonischen Geflüster und mit der Glückseligkeit, die in ihr wohnt mit allen ihren Bürgen.
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n der Unverbrüchlichkeit des Seins in allen Windungen und Winden, im verehrten Sternenfall und in der Unermesslichkeit des Alls, die dich so liebevoll umfängt mit ihrem seinsharmonischen Geflüster und mit der Glückseligkeit, die in ihr wohnt mit allen ihren Bürgen.
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Kommentar von "Sabine Müller" zu "Die Lebenswippe"

Hallo, sehr schöne, wahre Gedankengänge! 5 Punkte von mir. lg Sabine

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