Alles im Griff der Technik seh Ich in einem irren Wettlauf mit der Zeit   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 20. März 2017
Bei Webstories eingestellt: 20. März 2017
Anzahl gesehen: 1449
Seiten: < 1

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   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Alles im Griff der Technik seh Ich und in einem irren Wettlauf mit der Zeit, der dazu beiträgt, dass du schliesslich keine Zeit mehr hast in deinem Hasten. Was kann eine Sünde besser definieren, als der Raub, den du damit an Mir begehst, der Ich die Fülle aller Zeiten Bin und dem du dich vollends entfremdest durch die Unrast, die Raffgier und das eitle Hoffen auf den Mehrwert, der aus deinem Wüten resultiere.

Da propagier Ich: Leite deine besten Kräfte Meinen zu, damit Ich sie ergreife und zum Wahren, Schönen, Guten führe in der Raumesnacht, dass sie zu Sternen werden göttlicher Natur, die dir den Himmel öffnen mit dem Unvergänglichen darin. Mit Lebensgeist und mit Erkenntnis deines Seins will Ich dein Innehalten honorieren, mit dem dus mählich fertigbringst, dich selbst zu sein und damit auch ein Abbild Meines überragenden Agierens. Ich Bin Mich selbst, wirst du in Meinem Auftrag, Meinem Willen und Gewitter tatenkräftig sagen, um damit einem Göttlichen in dir Salut und Seele, freie Bahn und Fertigkeit zu geben.

Sowie dus leistest, einer Leistung zielbewusst, unzimperlich, voll Weisheit zu entsagen, wirst du Meines Nahseins Hauch in dir verspüren und hast damit den ersten Schritt, der Wahrheit und Wahrhaftigkeit entgegen, dargebracht in deinem Mich-Umrunden.

Höre und erhöre Mich, so wie Ich dir Erhörung zugesteh in deinem Rufen nach Erlösung und Gerechtigkeit im Leben.

Es mag ein Sinnspruch oder eine Geste der Verwarnung dich zutiefst berühren, dass du in der Fülle deiner Angelegenheiten Meiner doch gedenkst und damit Ruhe in dich bringst, Erbauung und Erlösung von jedwelchen Nöten. Ein Seufzer der Erleichterung mag dir das Zeichen sein und das Signal, dass deiner Seele eine Wohltat widerfahren ist von unnachahmlich zartem Duft und Strahlen. Denn die Dinge Meines Rauschens sind ins Licht getaucht der Milde und Gelassenheit am grandiosen Werk, das Ich äonenträchtig, seinsgalant und liebevoll an Mir und Meinem Schöpferparadies vollbringe.
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hi rosmarin! da du dich ja schon vorab für meinen kommentar bedankt hast ;-), nicht wahr, lass ich hier jetzt auch mal meinen senf ab. wie kommt es eigentlich, dass du uns immer verwechselst? ...

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