Reich Mir die Hand Mein Leben und vermähle dich mit Mir   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 16. März 2017
Bei Webstories eingestellt: 16. März 2017
Anzahl gesehen: 1494
Seiten: < 1

Diese Story ist Teil einer Reihe.

   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Reich Mir die Hand Mein Leben und vermähle dich mit Mir. Was könnte passender den wohlbewussten Zug beschreiben, den Ich für die Menschenvölker kommen seh. Ich lade dich zum Turteltanz in Meinen Räumen und zur Schönheit des Verschmelzens zweier Wesen, die im allerletzten Grund nur eines sind, der immerwährenden Glückseligkeit des Seins erlesen.

Rausche Fluss das Tal entlang und such' die reinen Seelen, die ihr Antlitz voll Entzücken in dir baden wollen, um sich selber zu erkennen und den Wortlaut Meiner Sage zu erfüllen, die da heisst: Ich Bin in allem alles: selbstbewusst, wahrhaftig und gediegen, Hocherhabnes und Geringes wunderbarerweis touchierend bis zum letzten Nerv des sinngeladenen Gefühls. Wer das begreift, der hat das All begriffen und damit auch sich selbst in herrlicher Gelehrtheit, Wissenschaftlichkeit und Grazie des Unterweisens, als von Mir ausgegeben und von Mir empfangen in der allgemeinen Seinsbewusstheit, die das Kosmische gedankenvoll belebt und jeder Zelle innewohnt in silberglänzendem Sich-rein-Bewahren.

Nun treffe du die Wahl: Vom Abfall unbeirrt und heiter, seelenvoll und guten Muts ins Köstliche hinaufzugehn, wo deiner unbeschreiblich Wonnevolles wartet und das Federleichte dich beschwingt, dem du im Innersten anheimgegeben. Du schaust und schaust dein wahren Wesens Fülle und Genie, dein Geistesschwertes Klingen in dem Sieg, den du erfährst und schaust das Licht, in dessen Klarheit sich die Würde offenbart, die deinem Wesen als dem Wesen Gottes innewohnt im Zauber und Mysterium des liebevollen Seinsverklärens.
Punktestand der Geschichte:   0
Dir hat die Geschichte gefallen? Unterstütze diese Story auf Webstories:      Wozu?
  Weitere Optionen stehen dir hier als angemeldeter Benutzer zur Verfügung.
Ich möchte diese Geschichte auf anderen Netzwerken bekannt machen (Social Bookmark's):
      Was ist das alles?

Kommentare zur Story:

Leider wurde diese Story noch nicht kommentiert.

  Sei der Erste der einen Kommentar abgibt!  

Stories finden

   Hörbücher  

   Stichworte suchen:

Freunde Online

Leider noch in Arbeit.

Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.

Interessante Kommentare

Kommentar von "weltuntergang" zu "Abschied nehmen"

Schweres und schönes Gedicht. Gefällt mir sehr total. Ganz liebe Grüße

Zur Story  

Aktuell gelesen

  In Arbeit

Funktion zur Zeit noch inaktiv. Über ein Konzept zur sicheren und möglichst Bandbreite schonenden Speicherung von aktuell gelesenen Geschichten und Bewertungen, etc. machen die Entwickler sich zur Zeit noch Gedanken.

Tag Cloud

  In Arbeit

Funktion zur Zeit noch inaktiv. In der Tag Cloud wollen wir verschiedene Suchbegriffe, Kategorien und ähnliches vereinen, die euch dann direkt auf eine Geschichte Rubrik, etc. von Webstories weiterleiten.

Dein Webstories

Noch nicht registriert?

Jetzt Registrieren  

Webstories zu Gast

Du kannst unsere Profile bei Google+ und Facebook bewerten:

Letzte Kommentare

Kommentar von "Gerald W." zu "Herzflattern"

Auch von mir: Meine Anerkennung für den zu Herzen gehenden Text.

Zur Story  

Letzte Forenbeiträge

Beitrag von "Else08" im Thread "Der Lenz wars"

Ein Gedicht wie ein Hauch Frühlingsluft. Ganz passend. Jetzt wollen wir nur noch hoffen, dass es wärmer wird.

Zum Beitrag