Erkenne und verkünde Licht in deinen Gauen   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 9. Februar 2017
Bei Webstories eingestellt: 9. Februar 2017
Anzahl gesehen: 1444
Seiten: < 1

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   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Erkenne und verkünde Licht in deinen Gauen der Persönlichkeit und Mustergültigkeit als Träger einer grandios gefiederten Idee. Ich mach' dich süss, wo Scharen von servilen Zauderern noch sauer werden, rette dir die Haut, wo alles rettungslos verloren scheint und bündle deine besten Kräfte, wo andere das Bündel schnüren.

Reifen ist schon seit Äonen in Mein Seinsprogramm geschrieben und Beseelen aller diesbezüglichen Ereignisse das Wesen Meiner Liebestat von weltgeschichtlichem Format.

Was Mir glückt, hat keiner noch vor Mir betrieben, was als selbstverständlich gilt in Meinen Lebens-Arten, ist für aberviele noch ein Luxus sonderbar. Schabst du irgendwo, wirst du dich unbedingt als schäbig und gewissenlos erweisen, währenddem Mein Trachten volle, runde Früchte zeitigt, ohne den geringsten Anstoss zu erregen. Ich mache alles vor, was Hintennachgehn produziert und säub're Meinen Hof unmittelbar und tadellos im Nu.

Dem Kern der Sache Bin Ich ständig auf der Spur, wo das gemeine Volk noch um den Brei herumspaziert, um sich die Finger nimmer zu versengen. Was immer hektisch und ertappt agiert, geschieht gerundet und gelassen unter Meines Namens glückverheissender Ägide. Genug, Ich Bin Mir Meister und Geselle, Staatsminister, wie zum Knast verknurrter Siebenschläfer und zugleich Erweckter und Begnadeter geworden auf dem überall verbindlichen Parkett des Seins, das allen zugestanden ist und – willst du es betanzen?

Feierlich und froh betreib' Ich Meinen Handel unter Einbezug sich überschlagender und burschikoser Kapriolen, die gezielt Entzücken und Bewunderung gebären. So sind alle Meine Äusserungen Ausdruck eines Inneseins von Fabelhaftigkeit und Güte, Kenntnis der Gesetze und Gepflogenheiten, die noch den abgebrütesten Gemütern eine Lehre sind von Hoheit, Seinsgeschicklichkeit und Qualität, die männiglich bezaubern und verblüffen.

Bin Ich so, beginnt ein Zauberhaftes eben auch für dich, das dich verwandelt und beglückt und deines Seins Entschiedenheit nach Meinem Bild und Gleichnis stilisiert und ihm Genüge tut und Referenz erweist in wunderbar gottseligem Vereinen.
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Kommentar von "darkangel" zu "Vor dem Fenster"

hm... rollstuhl glaube ich nicht, denn das hätte das andere kind bemerkt und außerdem entscheidet sie sich am ende um. das daachte ich aber auch zuerst. jetzt stelle ich mir die frage: was ...

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Kommentar von "axel" zu "Herzflattern"

Wie zärtlich, sehr gelungen.

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