In des Winters kalter Zeit,

Menschen sich nach Wärme sehnen,

für uns hält die Natur bereit,

seelische Stützen zum anlehnen.



Mal ist es, des Himmels Blau,

mal ist's der Tulpen Feuer,

liebes Gesicht von Mann und Frau,

Morgenröte zeigt, ein Tag ein Neuer.



Wenn's Auge darf, noch Schönes Sehen,

die von Natur aus dargebot'ne Pracht,

Ohr Worte hört, sie kann verstehen,

das Glück es ist, das uns anlacht.



Ein Kindlein schaut aus dicker Decke,

dich freudestrahlend, friedlich an,

das es die Lebensgeister in dir wecke,

das dir ein Wunder, Freud getan.



Kein Handschuh soll ein Grund mehr sein,

dem Nächsten, nicht die Hand zu reichen,

ein lieb "Hallo", leuchtender Augen Schein,

das Herz erwärm'n, lässt Kummer weichen.



In des Winters kalter Zeit,

auch deine Wärme, ist begehrt,

Tag kostbar macht, von Leid befreit,

dir freundlich sagt: "Du wirst geehrt."

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Gedicht zum betörend schönen Bild

"Dunkles Leuchten 82" von

Fotocommunity-Fotografin "Weinstein",

bei der ich mich an dieser Stelle für

die geschenkte Inspiration ganz herz-

lich bedanke.

Dank der freundlichen Genehmigung der Fotografin

Hanne, alias "Weinstein", darf ich euch ihr Foto hier

direkt anzeig. Die Urheberrechte liegen auch weiterhin allein bei ihr. Auch für die Freigabe meinen herzlichen Dank an meine Fotofreundin Hanne.

Ihr Orginalbild findet ihr hier:

http://www.fotocommunity.de/photo/dunkles-leuchten-82-weinstein/39165732

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