Hast du den inneren Zauber Meiner Schrift vernommen   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 10. Dezember 2016
Bei Webstories eingestellt: 10. Dezember 2016
Anzahl gesehen: 1344
Seiten: < 1

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   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Hast du den inneren Zauber Meiner Schrift vernommen, so wirst du auch den Hörtest wunderbarerweis bestehn. Wort für Wort wirst du erhorchen, das sich aus der Himmel Ordnungen in deine Seele senken will, um dir Erkenntnis übersinnlichen Gehalts und Wohllauts mitzuteilen. Was Ich schon den altehrwürdigen Propheten, Weisen und Gelehrten leichterdings gewährte, wird auch dir vermittelt allsogleich, wie Ich dich würdig finde, das Erhabne, das du Bist, vor deinem Schaun erstehn zu lassen. Sein vom Sein ist dir geworden und gewährt durch das Medium der Resonanz, in die Ich die Geschöpfe und Gemüter universenweit versetze, um ihr Wesensein mit Meinem gleichzuziehn.

So erweist sich dir das Weltliche als Schauplatz Meiner Gaben und Begünstigungen, die dir alle Ehre machen, wenn du dich auf das verlässest, was in deinem Innesein geschieht und sich aufs Zarteste in dein Bewusstsein wehen will aus Meinem Sinnkreis und Begaben.

Du wirst erfahren, wie der Raumbegriff sich aufhebt allsogleich, wie der des strahlenden Identischseins mit Mir von dir Besitz ergreift und deine Weltsicht radikal verändert zugunsten einer genialen Heilsgeschichte, die sich abspielt in den Göttersphären, wie in dir.

So wisse denn, dass du gesegnet bist und bist vor aller Zeit geworden als Mein Denkspruch und Kalkül, Mein liebenswertes Pfand und Meines Ebenbilds Gewähren. Du Bist und so begründet darfst du auch, Ich Bin, zu dir und deinem Wesen sagen, zeitenlos und raumlos in das Sein gefügt in unaussprechlich sagenhaftem Wohlbefinden.

Wo Göttertrautheit herrscht, erfüllt sich die Verheissung eines überaus bekömmlichen und friedevollen Zustands der Glückseligkeit, in den die abgeklärtesten Gemüter fallen, feierlich und fürstlich, ewig unbeschadet, geistvoll, überragend als im Rang der Cherubim.
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Hallo, sehr schöne, wahre Gedankengänge! 5 Punkte von mir. lg Sabine

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