Gemäss der Richtschnur Meines Unterweisens   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 22. November 2016
Bei Webstories eingestellt: 22. November 2016
Anzahl gesehen: 1172
Seiten: 2

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Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Gemäss der Richtschnur und Bestimmtheit Meines Unterweisens sollst du sicher, unbeschadet und voll Seinsvertrauen durch die schwersten Zeiten gehn. Denn von Mir strömt dich die ewige Fülle an, in der du bist dem Born der Heiterkeit erlesen, wie dem Jubilieren Meiner Himmel, die von Wohlgestimmtheit, Wohlfahrt und Gelöstheit der versammelten Gemüter zeugen.

Hat dein Sinn sich vollends in Mein Reich erhoben, dringt kein Mangel mehr zu seiner Stätte hin, weil sie die Meine ist, mit schöpferischer Phantasie und Heilkraft, wunderbarer Güte und Gerechtigkeit bedacht, die die Verklärten nimmer lässt verzagen. Ich Bin dir das Idol der ewigen Genügsamkeit am Sein und Leben, das Paternoster der Verbindlichkeit mit allen guten Gaben, die da sind: Gewähr für weiterführendes Gestalten, märchenhaftes Ineinanderklingen der Ereignisse, die dich betreffen, wie die beglückende Erfahrung, dass sich das geduldige Zum-Höchsten- Streben unbedingt und reichlich lohnt im Zeichen Meiner Hemisphäre und Gediegenheit des Unterweisens.

Ich gehöre Mir, allwo Ich dir gehöre. Mein Aufwall in dir kostet dich zwar manche bittre Träne, doch die Herzensfreude folgt ihr auf den Fuss, wenn du erkennst, wofür du so gelitten und gestritten hast im unbedingten Glauben an das wiederkehrende Gerechtsein aller Dinge und Gewalten, Motivationen und Gestalten im Allhier.

Das macht, dass Ich so weise Bin in der wunderwirkenden Entschiedenheit, mit der Ich Meiner Güter Tross gestalte und verwalte, Meiner Sinnkraft freie Bahn verleihe und dem Glänzen Meiner Sterne die Verheissung einer gloriosen Zukunft in den Götterrängen, die Ich für die Meinen generiere.

Aller Auftrieb, jeder Wohllaut reiner Seligkeit und Keuschheit der Gedanken kommt von Mir und ist der strahlenden Unendlichkeit verpflichtet, die Ich Bin und in deren liebevoller Gastlichkeit Ich immerwährend wese. Die Sonne ist das sprechendste Symbol für das Verschwenden reiner Lauterkeit und Liebe, das Ich immerzu betreibe und von dem die Fülle aller Wesen im Allinnersten beglückt, behütet und gestärkt ist für die Wohlfahrt, die Ich ihnen mitten auf den Daseinsweg gegeben.

Nur, dass du Meiner Kräfte dich versiehst und Meiner Gnaden sichtig wirst, soll dir Mein Lehramt nützlich sein in deinen turbulenten Weltentagen. Nur, dass die ewig lichte Bläue Meines Himmels dein Bewusstsein weiten möge bis zur Unermesslichkeit der Sphären, die es wirklich dann bewohnt, wenn sich der Übergang in Meine Gründe wunderbarerweis vollzogen hat in Seelenstille und holdseligem Gewahren.
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Du schwimmst in Mir, so wie Ich ganz in dir verschwimme in der Wirklichkeit der Geistwelt, deren Zeuge und Bekenner Ich seit Urzeit Bin, im Majestätischen der göttlichen Vernunft und Resolutheit wie Träger und Gesandter ihrer hunderttausend Gnaden.

Nun wähle, was du immer willst. du wirst Mich darin finden und wenn du es durchschaust, so lächelt dir bestimmt und unbedingt das Es entgegen, dem alles hörig und gehörig ist im Erdkreis, wie in der Unendlichkeit der Sphären, die dir Hort sind Heil und Hochburg der Beglückung, des Erhabenseins und der Gestilltheit, die Ich dir unentwegt entbiete.

Wahrer Gott vom wahren Gott sollst du dich nennen, sowie Ich dich nach deinem Sein befrage - und sollst nicht zögern, dich vollends an Meine Milde, Gilde, Glorie, Wahrhaftigkeit und Güte zu verlieren. Denn es steht geschrieben: Wahr ist immer wahr und weise immer so in deinen Seelengründen, als von Mir bewirtet und bewohnt und dem Allherrlichen zugeführt und zugefügt, in dem Ich Bin und wese. Erwarte von dir nichts - und alles wird von Mir geduldig auf dich warten. Traue Meiner Liebe und sie wird dich überkommen wie der Morgentau das Silbermäntelchen im Garten, wie die Abendsonne den luziden Rosenhorizont und wie der Herzensfriede, den die Weisen und in Mich Verliebten, die Verklärten und die Seligen des Elysiums im Innersten geniessen.
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Interessante Kommentare

Kommentar von "Kleine Meerjungfrau" zu "Bah, Ekelattacke"

Muahhhh, bah, widerlich, ekelhaft... Wie kommt man denn auf soetwas?? Da hast du dich aber geekelt an dem Tag, oder? Und du steckst die anderen damit an. Auch wenn der Inhalt fies ist, ein gelungener ...

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Kommentar von "rosmarin" zu "Die Belfast Mission - Kapitel 08"

Ja, gut recherchiert und gut und spannend geschrieben. Aber hier ein kleiner Hinweis: 'Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod'. Betrifft Deinen Kommentar)Das tut weh. Gruß von

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