Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 25. Oktober 2016
Bei Webstories eingestellt: 25. Oktober 2016
Anzahl gesehen: 1451
Seiten: < 1

Diese Story ist Teil einer Reihe.

   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Hohe Schule ist’s, dich ganz gedankenlos zu halten, um die Möglichkeit zu schaffen, dass Ich dich begnadige mit Meinem sich verströmenden Gedankenspiel. Ohne Zweifel weiss Ich Geisterfüllteres und Lebenstüchtigeres zu erwägen, als du’s je vermöchtest in der kleinkarierten Weise deines Denkgefühls.

Das Eigentümliche an dieser Sache ist, dass dein Bewusstsein sich vollends mit Bildern von Ereignissen im materiellen Weltbereich erfüllt hat und dass sich somit deine Weisheit radikal auf diese nur bezieht. Mein Ich-Gefühl hingegen ist im Geistigen verankert und wird von diesem auch genährt in wunderbarem Einklang mit den höchsten Sphären. Ich schildre was dir frommt im Menschendasein zwischen dem Geborenwerden und dem Tod und habe auch belehrend darzulegen, welchem Horizont du gegenüberstehst in Zeiten zwischen dem Hinübergehn und einer Neugeburt ins all so smarte Weltenleben. Bist du in Mir, so weisst du dich im Allbewusstsein als lebendige Seele in himmlischer Gelöstheit existierend und mit dem Gespür begabt für das Unendliche, das ist das allerhöchste, reinste Sein in wunderbar begriffnem Selbstgenügen. Eins zu sein mit ihm ist aller Seligkeit Gewinn und aller Herzensruh Erlaben. Dass Ich Bin zu wissen, ist die Krone einer Schöpfungstat von exquisiter Wohlgestimmtheit und von auserlesner Güte. Seinsgewissen in sich tragen, ist wie heitres, helles Sonnenstrahlen, das den Tag gebiert und das das Göttliche verbreitet in des Universums Innigkeit und Stil. Makelloser Wonne Unverbrüchlichkeit ist Meines Seins erfülltes Ideal und liebevolle Zärtlichkeit des Seinserlebens das Arom holdseligen Entzückens, von dem Ich Mich im Ewigen ernähre. All so Bin Ich fraglos, seinspotent und liebelicht die Fülle und das Amen aller Zeiten, taufrisch, siebenselig, glorios und wunderschön.
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Kommentar von "weltuntergang" zu "Abschied nehmen"

Schweres und schönes Gedicht. Gefällt mir sehr total. Ganz liebe Grüße

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