Das Sternenwissen ist uralt und soll nun wieder aufblühn   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 19. Oktober 2016
Bei Webstories eingestellt: 19. Oktober 2016
Anzahl gesehen: 1471
Seiten: < 1

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   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Das Sternenwissen ist uralt und soll nun wieder aufblühn im Gemüt der Pilger, die zu Meinem Tempel wallen. Mein Tempel aber ist das Menschenherz, ist Geben und Nehmen als Folge von Verwirklichungen, deren schönstes Motiv die Liebe ist, die Ich im Wohlgefühl der Menschheit pflege. Sich an die Welt verschenken will des Herzens Ebenmässigkeit und Stil, wenn es Gedanken sammelt mit dem Ziel, der Freude einen Weg zu bahnen und Begeisterung am Leben zu entfachen im geliebten Gegenüber.

Nur das Leise, Innige kann vollkommene Befriedigung gewähren in des Herzens Friedenssanftmut und beseelter Ruh, die Ich den Würdigen gewähre. Natürlichkeit im Umgang, Reinheit der Gedanken und geschwisterliche Hochgefühle sind vonnöten, um dem Zauber des Begegnens wahre Menschlichkeit und Würde zu verleihen. Findest du den Faden dessen, was dem andern wahrhaft nottut, kannst du ihm den Himmel öffnen und sein Ich-Gefühl zu einem Fest des Seinserkennens und der Lebenslust verwandeln, die gerade das sind, was Ich immer will im Weltenkreis vermehren. Öffne dich dem Sein, sagt jede Geste reiner Liebenswürdigkeit, die von der Wiege eines guten Herzens ausgeht und im seligen Kinderlächeln ihren Widerhall und die tiefinnige Erfüllung findet.

Alles Aufgesetzte will verführen, doch das aus dem Gutsein Dargebotene führt zur Vereinigung der Seelen in derselben Meinung vom Geschehn. Ein Hauch von Herzensgüte strömt vom Einen zu dem Anderen hinüber und offenbart ihm eine Welt von Wohlgesonnenheit und heiteren Verstehn. Der Anmut der Geschichte einen Pfad bereiten, ist der guten Sitte Signatur und befördert Zug um Zug das wahre Menschensein und die so holde Einfachheit im Umgang mit den Vielen.

Was du immer spendest, sei aus des Herzens Sehnsucht nach Vereinigung im Schönen, Wahren und Geselligen getan, an dem die Blicke aller Tugendhaften hangen und von dem das Wohl und Wehe künftiger Tage seinen Ausgang nimmt und sein beseligendes Ende findet im gesegneten Allhier.

Schau hin und führe aus, was dich zutiefst bewegt. Verschenke Seins-Glückseligkeit an deine Welt und sie wird dir die Grazie wahrer Herzensandacht, Lebenswonne und Besänftigung gewähren. Das Hochgefühl des Himmels mögest du erleben, indem du auf dem Hügel wahren Seins einhergehst als ein Gottgeweihter und Geheilter in der ewigen Morgensonne glückerfülltem Strahlen.
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Interessante Kommentare

Kommentar von "Jonatan Schenk" zu "Eine Rose wird blühen"

ein sehr schönes gedicht!

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