Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 28. August 2016
Bei Webstories eingestellt: 28. August 2016
Anzahl gesehen: 1373
Seiten: < 1

Diese Story ist Teil einer Reihe.

   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Keine Gegensätze bilden, warm und ruhig Welt und Überwelt betrachten als ein einziges Kaliber der Natürlichkeit, das Mich in geistesabenteuerlicher Grossmanier als Ursprung und zum Ziele hat, gedankevoll und wahr. Du sollst dir angewöhnen das, was ewig ist an dir, mit wunderbar geschliffnem Überlegen ebenso reell und wirkungsvoll zu sehn, wie das im Sinnensein sich Badende, das ohne deines Geistseins überragenden Befund ein Nichts ist im ereignisvollen Weltenspiel.

So wisse denn, dass Ich in dir die völlig unbescholtene und radikale Dominanz bin, die sich im Allüberall verbreitet und gehörig etabliert hat, wo es etwas zu erleben und zu sehen gibt im täglichen Geraspel und Gerede. Wissenschaftliches ist gut, doch nicht, um Mir das Hintergründige und Sakrosankte zu beweisen. Ich dagegen brauche keine Zeremonie, um Meiner selbst gewiss zu sein im Äther der Allherrlichkeit, wie in der tonangebenden Allüre, die Mir von jeher zugehört. Makellos, feinfühlend, figalant und Grazie verströmend rausche Ich durch alle Zeit dahin, bedeutungsvollen Sinnens und markanten Generierens neu erfundner Wirklichkeiten in den Meinen, denen du und alle Wesen über dir und unter dir galant und rechtens angehören.

Ich balge Mich mit keiner Theorie umher, wie alles war und wie es bis ins Heute aus urferner Zeit heraufgekommen ist. Denn aller Evolution Geschiebe und Getriebe liegt Mir, als dem ewig Innewohnenden, in träfer Selbstverständlichkeit im Blute, so sachlich und zutiefst erlebt, wie’s eben nur das Allumfassende erfahren kann in seiner Dignität, wie auch im grandiosen Königtum, das ihm beschieden.

Was kann dir deshalb nützlicher und angenehmer sein, als zu erkennen, was du Bist im Offensichtlichen, wie im verborgenen Salut und Sinngehalt von deinem Wesen. Melde dir: Ich Bin und mach es dir auf diese Weise zur Gewissheit, dass dein Ich im allerhöchsten Weltenzauberspiel unweigerlich das Meine ist im Jenseits und hienieden. Nicht foppen will Ich dich mit dieser prächtigen Novelle, sondern sicher machen in dir selbst und seinsglückselig noch dazu im Immergrünen, das Ich weihlich und gedeihlich propagiere. Halte du die Nase in den Wind der Göttlichkeit, von der du lebst und die in dich und alle seinen grandiosen Weltenplan gegossen. Meine dich ob dem, was du im rechten Sinne Bist und lass dir Meine Meinung wunderbarerweis zu Herzen gehn.
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Kommentar von "Homo Faber" zu "Der Zug"

Hallo, ein schöner text, du stellst deine gedanken gut dar, trifft genau meinen geschmack. lg Holger

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Kommentar von "axel" zu "Herzflattern"

Wie zärtlich, sehr gelungen.

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