Durch und durch mit Mir verbunden   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 1. August 2016
Bei Webstories eingestellt: 1. August 2016
Anzahl gesehen: 1428
Seiten: < 1

Diese Story ist Teil einer Reihe.

   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Durch und durch mit Mir verbunden sind die Wesen überirdischer Gerechtigkeit, die, Meinen Willen in sich spürend, ihre Kraft ins Universensein versprühn. Was sie im Sternenall zu leisten haben, ist im Erdenrund in deiner Hände Werk gegeben, wo es sein soll, Sinn zu Sinn und Menschensein zu Göttersein zu fügen. Was du immer hier verrichtest, soll im Bewusstsein deines Wirkens in Verbindung mit den Himmlischen geschehn. Was du immer darstellst, sei ein Beitrag zum Gelingen eines Weltenplans von götterherrlichem Verfügen. Ich will ist als ein ehernes Symbol der Tatkraft würdevoll auf deine Stirn geschrieben und besiegelt so das Bündnis zwischen dir und Mir - der Einigkeit bis in die letzten Fasern deines Seins mit Meinem, womit dir alles zusteht, was Ich in allherrlicher Fülle in Mir habe.

Sprichst du von Zügen, sind es immer nur die Meinen, die allüberall im Wirklichen erscheinen. Siehst du dir etwas Weltliches von aussen an, Bin Ich der Meister, der es innen unsichtbar und geistvoll stützt und formt und trägt und ihm Gestalt verleiht in minikrimen oder in gigantischen Dimensionen.

Indem du dich von Tag zu Tag veredelst, adelst du Mein Werk und singst in wunderbar ergreifend stilisierten Tönen Meines Daseins Lob und Meiner Schönheit Würde, die in allem in sich ruht und dem Bewundern offensteht in allen königlichen Regionen Meiner Dienstbarkeit am Sein und Werden.

So tragen sich die Dinge, die du mehren, hüten, lieben und verehren kannst, dir an und beglücken und bereichern unaufhörlich, was du dir geworden bist in deinen Gauen. All so sollst du innigen Herzensdank empfinden für das Unerhörte, dem du in Mir einverwoben bist und das dem Ewigen entspringt, von dem die Sternenwelten, glückverheissend und ihr süsses Licht vergleissend, unablässig Kunde geben. Weide dich an dem, was ist und lege deinem Sein die Würde zu, die ihm gebührt in Meiner Pracht und Herrlichkeit, Geduld und Minne in Äonenzeiten göttlichen Verfügens.

www.das-sein.ch
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Hallo, sehr schöne, wahre Gedankengänge! 5 Punkte von mir. lg Sabine

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