Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele

Von:    Dayrador      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 20. März 2016
Bei Webstories eingestellt: 20. März 2016
Anzahl gesehen: 1970
Kapitel: 0, Seiten: 0

Diese Story ist die Beschreibung und Inhaltsverzeichnis einer Reihe.

Verfügbarkeit:    Die Einzelteile der Reihe werden nach und nach bei Webstories veröffentlicht.

Die Begegnung



Hamburg, 2004



Als ich aus dem Fenster blickte sah ich einen Feuerschein am Himmel.

Damals war ich 15 und wohnte im fünften Stock.



Am nächsten Morgen fuhr ich mit dem Fahrrad zur Schule, da hörte ich etwas summen.

Nun kam ich am Park vorbei. Da sah ich einen ei-förmigen Stein in einem Krater.

So stieg ich vom Fahrrad ab und ruschte den Krater hinunter.

Ich legte meine Hand auf den 50cm großen Stein, und wusste, dass das es der Meteorit von gestern war.

Er war warm.

Plötzlich traf mich ein Stromschlag und die Sicht verschwamm.

*Ich hörte einen Herzschlag.

Ich spürte er war da, ein Freund. Mein Gefährte.

So öffnete ich die Augen und sah ihn durch die Schale.*



Als ich wieder zu mir kam blinzelte ich mit den Augen und schüttelte den Kopf.

'Was war das nur führ ein Ding',dachte ich.

So krabelte ich aus dem Krater und fuhr weiter.

Meine Handfläche juckte und kribbelte, wo ich das Ei berührt hatte.



In der Schule konnte ich mich nicht richtig konzentrieren, da ich immer zu an das Ei denken musste.

Im Matheunterricht zeichnete ich woran ich mich erinnerte:

Es hatte eine dreieckige Kopfform mit Hörnern.

Einen langen Hals

Fledermaus-artige Flügel

und einen langen Schwanz.



Ich blickte auf das was ich gezeichnet hatte und erstarrte.

'Ein Drache.

Nein, ein Wyvern, er hatte nur zwei Beine nicht vier.

Hatte ich mich tatsächlich an einen Drachen gebunden.

Brauchte ich etwar einen Namen?'

*Nein!* erklang eine Stimme in meinem Kopf;

*Ich bin He-pe-ti-as*

*Er hatte sich aus dem Ei befreit und blickte sich um.

Menschen. unruhige, aufgebrachte Menschen.*

'Er brauchte mich.'

Eine Hand donnerte auf meinen Tisch.

Mein Klassenlehrer: "Wie kannst du nur in meinem Unterricht schlafen!"

"Schuldigung, er braucht mich."

schnappte mir meinen Rucksack und rannte aus dem Klassenzimmer.

Der Lehrer rief mir hinterher: "Wer braucht dich, und was ist mit der Deutscharbeit.
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"

Als ich dort auf tauchte, wo er geschlüpt war, hielt mich eine Polizistin auf: "Was machst du hier, es könnte gefährlich sein?"

'Fals das mein Drache war', dachte ich; 'Wollte ich nicht das er irgendwen verletzt.'

Sie ver suchen ihn in einen Stahlkäfig zu treiben, während er immer wieder nach ihren Beinen schnappte.

"Hör auf." brüllte ich. Er guckte mich irritiert an und schlug dann freudig mit dem Schwanz.

Sie nutzten die Gelegenheit packten ihn an den Flügeln und schoben ihn in den Käfig.

*Gefangen. Panik.*

Der Wyver schlug wild mit dem Schwanz um sich.

Wärme breitete sich in meiner Brust aus.

Er drehte den Kopf zur Seitenwand und spie eine Flamme, die die faustdicken Stäbe zum schmelzen brachte und hüpfte freudig auf mich zu.

Als er bei mir war rieb er sich an meinem Bein.

Die Polizistin hob nervös ihre Waffe und zielte auf den Kopf des Drachen. Ich schubste sie. Überrascht landete sie auf den Hintern. Nun krauelte ich den Drachen zwischen den nach hinten gerichteten Hörnern.

Meine Hand juckte und kribbelte.

"Du solltest weder fremde noch wilde Tiere an fassen." meinte sie.

Die Tierfänger riefen: "Halte dich von ihm fern, er ist gefährlich." Als sie auf uns zu kamen, da drehte Der Wyver sich ihnen zu und fauchte.

Nun rieb er sich weiter an meinem Bein, nach einer Weile, hollte ich mein Fahrrad und Fuhr nach Hause, der Wyvern hüpfte hinterher.

Unser Haus hatte einen Garten auf dem Dach, dort brachte ich ihn hin.

Auf den Weg zur unserer Wohnung dachte ich; 'Wie soll ich das blos meinen Eltern erkärenen, dabei sind hier Keine Haustiere erlaubt, und was wenn ihn jemand findet, sie werden ihn mir weg nehmen.'

Als die Wohnungstür ins schloß fiel, kratzte es an der Tür. Davor stand mein Drache. 'Ich hatte meinen Eltern noch nicht erzählt und nun Stand er vor der Tür.' Ich schloss sie wieder. 'was machte er hier bloß.' *du hast die Sorgen gemacht, man könne mich finden. Hunger* 'Ja klar, erhatte mich vermisst.'

Wärme breitete sich in mir aus. Ich öffnete sie wieder, damit er sie nicht zerlegte.
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Rauch kreustelte aus seinen Nüster und machte ien unschuldiges Gesicht. So hüpfte er ins Wohnzimmer.

Meine jüngere Schwester kreischte, ich wusste nich ob vor Angst oder Entzückung.

Nun betrat meine Mutter das Wohnzimmer ein Aufschrei und den Topf scheppern.

Als ich das Wohnzimmer betrat, hing der Drache schon mit der Schnautze im Topf.
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Kommentare zur Story:

  Da ich mit 'Me and My Dragon' schon eine Komplexe Geschichte habe und mir dieser Anfang zugeflogen ist.
Habe ich ihn geschrieben, damit ein anderer sie haben kann  
   Dayrador  -  21.03.16 13:35

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Kleine Meerjungfrau" zu "Einsames Herz aus Stein"

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Letzte Kommentare

Kommentar von "axel" zu "Die Belfast Mission - Kapitel 08"

Toll recherchiert oder boxt du selber? Jedenfalls war das Ganze wieder sehr spannend und lebensnah. Ich staune immer wieder über deinen lebendigen Schreibstil. Ein mitreißender Roman.

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