Kurzgeschichten · Erotisches

Von:    Joe Lang      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 28. Dezember 2014
Bei Webstories eingestellt: 28. Dezember 2014
Anzahl gesehen: 3115
Seiten: 3

"Leg dich hin" sag ich dir in einem fast flüsterleisen Ton. Das

Zimmer, in dem wir stehen, ist dunkel, nur die Nachtischlampen neben

dem Bett erhellen es etwas. Das dunkle, gelbliche Licht trifft auf das

weiße Seidenlaken auf dem Bett, lässt es schimmern. Die Wände aus Holz

sind kaum zu sehen, das Bett leuchtet förmlich in dieser fast

surrealen Stimmung. Es riecht nach Rosen, da überall auf dem Boden

Rosenblätter liegen. Du stehst vor mir, nur in einen Slip gehüllt, der

deine begehrenswerteste Stelle bedeckt, deine Arme sind um deine

niedlichen kleinen Brüste geschlungen und verwehren mir den Blick auf

sie.



Du setzt dich auf das Bett, blind, da ich dir die Augen verbunden

habe. Als deine zarte Haut das kalte Laken berühren, höre ich dich

ganz leise nach Luft schnappen, du bist offenbar überrascht dass Seide

auch in einem warmen Zimmer immer etwas kalt ist. Nun sitzt du da, die

Arme noch immer um dich geschlungen, du strahlst pure Schüchternheit

aus, doch auch ich bin alles andere als souverän. Mein Körper zittert

ganz leicht, ich schwitze und mein Herz pocht. Dein Haar ist zu einem

Pferdeschwanz gebunden, der dir über die linke Schulter auf die Hände

fällt.



"Bitte leg dich auf den Rücken" hauche ich dir zu, und für einen

Augenblick zögerst du, doch dann nimmst du deine Hände von deinen

Brüsten und bewegst dich rückwärts in Richtung der Kopfkissen. Ich

helfe dir, damit du dir nicht den Kopf am Ende des Bettes stößt, und

während ich das tue, halte ich deine Hand ganz sanft fest. Dann löse

ich den Griff, du scheinst meiner Hand nach zu greifen und legst deine

dann doch neben dich am Körper entlang. Deine Brüste glänzen etwas,

weil du offenbar ein wenig schwitzt. Ich komme nicht umhin, einen

Augenblick ihre Form in Gedanken zu liebkosen.



Ich nehme eine Rose aus der Vase, die auf dem Nachtisch steht. Ihre

Blutroten Blätter duften sehr schön. Ich setze mich neben dich auf das

Bett, und merke dabei wie du etwas schneller atmest.
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Du öffnest leicht

den Mund und atmest fast unhörbar ein wenig tiefer durch, sagst aber

kein Wort. Ich nehme die Rose und setze ihre Blüte ganz, ganz sanft

auf deinen Bauchnabel, dabei merke ich, wie du fast unmerklich

zusammen zuckst. Ich streiche mit ihr um deinen Nabel herum, über den

wunderschön geformten Bauch und bewege sie dann in Richtung deiner

Brüste, fahre an ihnen entlang und umrunde sie mehrere Male. Dein

Brustkorb bewegt sich etwas schneller, du scheinst aufgeregt zu sein.



Die Rose trifft auf deine Brustwarzen, sie umspielt diese eine kleine

Zeit lang. Zum ersten mal höre ich von dir ein Geräusch, du atmest

deutlich sichtbar durch. Ich bewege die Rose über deinen Hals am Kinn

hoch zum Mund und deiner süßen Nase. Als sie da ankommt, atmest du

tief ein, und genießt ihren Duft ich mache ein Blatt der Blüte ab und

lege sie dir auf den Mund, damit du weiterhin diesen Duft riechen

kannst, dann lege ich die Rose weg.



Ich streiche nun mit meinem Finger etwas über deinen Bauch, der darauf

hin etwas eingezogen wird, da du offenbar leicht kitzlig bist. Das

lässt mich grinsen, was du aber nicht siehst. Dann nehme ich einen

Eiswürfel, der ebenfalls auf dem Nachtisch auf einem Teller liegt, in

die Hand und lege ihn dir in den Bauchnabel. Jetzt erschrickst du

etwas und zuckst zusammen, damit hast du offenbar nicht gerechnet.

Doch du beruhigst dich sofort wieder. Ich ziehe den Würfel auf fast

der selben Bahn wie die Rose, und spüre wie er anfängt zu schmelzen.

Dein Bauch und deine Brüste sind schon etwas nass, ein paar Tropfen

perlen von ihnen herunter. Ich lege den Eiswürfel weg und lege meine

Hände auf beide Brüste. Statt zu kneten, kraule ich mit den

Fingerspitzen sanft um sie herum, bewege mich an der Seite  den

Brustkorb entlang runter an die Hüfte und beginne ganz zärtlich, dir

den Slip nach unten zu ziehen. Deine Atmung wird schneller, ebenso

meine.
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Nun liegst du so vor mir, wie die Natur dich erschaffen hat,

wunderschön und unglaublich attraktiv. Dieser Anblick lässt mich gar

nicht kalt, ich beginne heftig zu schwitzen, doch ich habe gerade erst

angefangen. Ich beuge mich über deinen Bauch und sauge das Tauwasser

auf, und als ich an deine Brust komme, küsse ich diese und sauge auch

dort das Wasser auf. Ich küsse weiterhin deine Brüste und deinen

Bauch, und während ich dies tue, nehme ich einen zweiten Eiswürfel und

setze am Oberschenkel an. Ich fahre ihn langsam hoch, über dein Becken

und ganz nah an deinem Heiligtum vorbei, doch noch verwehre ich dir

das Gefühl völliger Kälte dort. Ich ziehe den Würfel in Richtung

Bauchnabel und umspiele ihn solange, bis er mit Tau gefüllt ist, dann

sauge ich das auf.



Ich bewege den Eiswürfel wieder in Richtung Unterleib von dir, immer

näher an die Stelle, die am empfindlichsten ist. Der Eiswürfel gleitet

über sie, was dir ein leichtes "hmm" entlockt, und ich merke wie du

mit den Händen ins Laken greifst. Ich fahre sachte hoch und runter,

drehe ihn dabei etwas. Das mache ich ein paar Minuten. Dann lege ich

den Eiswürfel weg und beginne, auch dort langsam das Wasser

aufzusaugen. Ich küsse deine Scham, fahre langsam mit der Zunge an den

Schamlippen entlang und sauge an deiner Perle, was dir jetzt

eindeutige Laute entlockt, du kämpst schon darum nicht die

Beherrschung zu verlieren. Es ist wunderbar saftig und süß, wie eine

Frucht, die es nur einmal gibt und die ich heute Nacht ganz für mich

genießen darf. Ich sauge weiter und spiele mit der Zunge daran herum,

während ich mich so zu dir hinsetze dass ich dich dich jetzt von ganz

unten des Bettes sehe. Ich bewege deine Beine auseinander, und deine

Pracht liegt komplett ungeschützt vor mir. Ich bewege meinen Mund

wieder auf sie zu, und liebkose sie weiter, du atmest jetzt enorm

schnell und machst Geräusche, die mich fast um den Verstand bringen.



Ich nehme einen weiteren Eiswürfel und fahre mit ihm an deinem

Heiligtum entlang, du stöhnst auf und windest dich etwas.
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Dann sauge

ich es wieder auf, dieses Spielchen wiederhole ich sehr oft. Als ich

damit aufhöre, knie ich mich über dich, und komme zu dir hoch. Ich

küsse dich auf den Mund, ganz innig und sanft, dabei verwöhnt meine

Hand weiter dein Heiligtum. Ich küsse dich viele weitere Minuten, und

du fängst an, an meiner Boxershort herum zu spielen. Ich spüre deine

Hand, wie sie über mein bestes Stück streicht, was mir fast den

Verstand raubt. Jetzt gehört die Nacht uns, denke ich mir. Was auch

geschieht, wir beide werden das nie wieder vergessen. Ich küsse dich

nun stürmischer und lass alle Hemmungen fallen.
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Interessante Kommentare

Kommentar von "Nathanahel Compte de Lampeé" zu "Manchesmal"

... welch ein wunderschöner text ! lg nathan

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